Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
gestern um 17:20Das ist mit Abstand das dämlichste was ich hier überhaupt lesen durfte. Gerne ziehe an die Front und fang dir im Namen irgendeines unbedeutenden, inkompetenten Politikers ein paar Kugeln ein. Ich verzichte. Nichts ist schlimmer als Krieg und wenn jemand meint, er müsse in den Krieg, bitte. Am besten man trifft sich auf irgendwelchen Schlachtfeldern und trägt es dann dort aus. Ich werde meine Siebensachen packen und verschwinde im Niemandsland. Aber für irgendwelcher Länder (in erster Linie deren Politiker) Kanonenfutter spielen, das wäre das Letzte das für mich infrage käme.continuum schrieb:Entweder stehen wir alle als Europäer zusammen oder lassen wieder nur ein Land kämpfen und seine Soldaten über mehrere Jahre abschlachten.
Wir als Europäer stellen die Verteidigungslinie an der Front zu Russland und Puffern alle länder dort ab. Und wehe der Putin setzt nur einen Zehen auf unseren Puffer, wird alles um ihn eliminiert. Danach teilen wir Russland auf.
Anders sehe ich das nicht mehr, ausser jemand kann das noch Demokratisch umbiegen und besprechen, aber da wir es vorher nicht wollten, warum erst jetzt? Die Chance um Verhandlungen und Kompromisse einzugehen waren seit 3 Jahren da, aber keiner wollte.
Also was meint ihr was sich jetzt geändert hat? Aus meiner Sicht nichts.
Das bedeutet als nur noch eines für mich, in den Krieg ziehen und Russland sprich Putin eliminieren. Alles andere verzögert und bringt den Krieg allenfalls weiter nach Europa ob Militärisch oder Wirtschaftlich.
Sonst sagt was für Möglichkeiten wir haben.
Ich sehe nicht mehr viele.
Trump ist zweifellos ein Narzisst, aber vor allen ein Geschäftsmann. Er sucht überall seinen Vorteil und ja, denkbar, dass er die Ukraine deshalb fallen lässt. Bin auch der Meinung, dass man in Europa enger zusammenrücken und selbstständiger werden muss, unabhängiger von Ost und West. Aber Krieg, das ist keine Lösung. Niemals.