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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

43.867 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:19
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich vermute auch immer mehr das war geplant in auflaufen zu lassen und ihn rauszuschmeißen..
Das war sogar richtig perfide. Der Präsident eines Landes das überfallen wird und abhängig ist von anderen Ländern um erhalten zu bleiben, besucht den Präsidenten der größten Volkswirtschaft der Welt der auch noch Oberbefehlshaber der schlagkräftigsten Armee der Welt ist. Und was passiert? Er wird vorgeführt und ist chancenlos. Das war richtig billig.

Aber gut, in den USA wird es genug Leute geben denen das gefallen dürfte. Dem Farmer in North Dakota dürfte es egal sein ob die Ukraine den Krieg gewinnt oder verliert, wie auch hier in Europa vielen (nicht allen!) egal ist dass die Taliban in Afghanistan wieder an der Macht sind. Ist ja weit weg...


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:24
Auch intereessant: TASS war mit dabei, Reuters und AP aber nicht. Ich glaube fast, die haben wirklich die Seite gewechselt^^


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:28
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Tja...Letztlich hat nicht die USA im Orient den Fanatismus ausgetrieben, sondern Bin Laden hat den USA den Fanatismus eingeprügelt.
Den Orient kann man sehr leicht betreten, aber man kommt da nie wieder raus. Sie sind einfach im Kampf gegen die Fanatiker selbst zu Fanatikern geworden....
Oh bitte, damit hat Bin Laden nix zu tun. Der hat höchstens den Prozess beschleunigt.
Wenn dann wurde der Grundstein für das derzeitige christliche Khmerregime in Washington schon in den 60ern gelegt und kam dann groß in den 80ern auf.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:32
Zitat von LeocadiaLeocadia schrieb:Für mich steht fest: Mindestens die nächsten zwei Jahre (bis zu den Midterm-Wahlen in den USA) wird es de facto für Deutschland und Europa keinen Verbündeten USA geben. Und was danach kommt, weiß keiner, man sollte aber mit dem Schlimmsten rechnen, nämlich dass dieser Kurs der USA fortgesetzt wird.
Aktuell sollte man davon ausgehen das sich in den USA eine faschistische Diktatur etabliert und Europa sollte so handeln als wäre die USA = Russland.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:sondern Bin Laden hat den USA den Fanatismus eingeprügelt.
Ja, man kann sagen am Ende hat Bin Laden mit 9/11 gewonnen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:39
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:vermute auch immer mehr das war geplant in auflaufen zu lassen und ihn rauszuschmeißen..
Damit man Macht gegenüber Schwächeren demonstrieren kann, die in Zukunft besser einfach nur ja sagen, wenn man ein "Geschäft" mit ihnen machen will. Gleichzeitig besänftigt man Russland, weil man keine x Krisenherde haben will, falls es im Indopazifik Stress gibt, was für die USA ein deutlich größere Problem wäre als diese lästigen Europäer, die man blöderweise in Sachen Handel irgendwie ja doch benötigt.
Ich frag mich, wie das Theater gelaufen wäre, wenn man sowas mit jemandem von der Abgeklärtheit eines Genscher, Schmidt, Biden in Bestform oder Kissinger versucht hätte.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:56
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Tja...Letztlich hat nicht die USA im Orient den Fanatismus ausgetrieben, sondern Bin Laden hat den USA den Fanatismus eingeprügelt.
Ja, 9/11 war ein Meilenstein in den USA. Das war mir lange nicht bewusst, obwohl ich wenige Wochen danach in New York war. Aber der "Kreuzzug" von George W. Bush stand scheinbar noch in guter alter US-Imperialismus-Tradition, auch wenn der Überfall auf den Irak schon irrational-fanatische Züge aufwies.

Zum Ereignis 9/11 kam gleichzeitig das Internet als Kommunikations- und Kampagneninstrument hinzu. Von den Linken einst als Autonomie von Verlagen und Rundfunk und als Weg zur Emanzipation begrüßt, ist dieses Medium lustigerweise durch die großen US-Konzerne wie Google, Facebook, Twitter usw. zur globalen Verdummungsmaschine geworden.

Nach 9/11 kamen die Verschwörungstheorien. Nicht nur dazu, nein auch zu Apollo 11, Chemtrails oder die Erde als Scheibe. Irgendwann wurde nur noch gefühlt und geglaubt, was wahr und falsch war, war nicht mehr zu trennen. Die Entmachtung der alten Autoritäten Buch, Zeitung und TV gab Trump & Co. die Macht, die Verdummung zu Politik zu machen.

Der religiöse Fanatismus von Al Quaida, IS oder sonstiger Islamisten mutet dagegen schon traditionell an...
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Wenn dann wurde der Grundstein für das derzeitige christliche Khmerregime in Washington schon in den 60ern gelegt und kam dann groß in den 80ern auf.
Hm. Der Pietismus war schon immer ein US-Phänomen, Bible-Belt, Sklavenhaltergesellschaft usw. Schon der Gründungsmythos war "In God We Trust" (ganz anders als unser Grundgesetz, mit "in Achtung vor Gott und den Menschen").

Die folgenden Zahlen halte ich für übertrieben, trotzdem bekommt man eine Ahnung, warum die USA zu Unrecht als Inbegriff aufgeklärter Modernität und pluralistischer Skepsis angesehen werden bzw. wurden:
Neun von zehn Amerikaner/innen sagen, sie hätten niemals in ihrem Leben an der Existenz Gottes gezweifelt
.
Acht von zehn Amerikaner/innen erklären ihren Glauben an den Tag des jüngsten Gerichts, an dem sie vor ihren Gott zu treten und über ihre Sünden Rechenschaft abzulegen hätten.

Acht von zehn Amerikaner/innen sind davon überzeugt, dass Gott auch heute noch gelegentlich auf Erden Wunder bewirkt.
Sieben von zehn Amerikaner/innen glauben an ein Leben nach dem Tode.

50% der Amerikaner/innen glauben an die Existenz von Engeln, 37% an einen persönlichen Teufel.

Ungefähr 40% der amerikanischen Bevölkerung besucht in einer gewöhnlichen Woche eine Kirche, über 90% geben an, mehrmals wöchentlich zu beten.

40% derjenigen, die sich an der Präsidentenwahl 1980 beteiligt hatten, gaben an, mindestens eine persönliche Erfahrung mit Jesus gehabt zu haben.
Quelle: https://blogs.fu-berlin.de/jfkpol/2007/10/21/frank-unger-politischer-pietismus-und-rechtspopulismus-in-den-usa/


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:56
Von Seiten Italiens kommt jetzt der Vorschlag eines sofortigen Europa-USA Gipfels. Frau Meloni hatte ich bislang einerseits als pro Trump als auch als pro Ukraine in Erinnerung. Das wird jetzt natürlich schwierig, hätte ein solcher Gipfel eine Chance?
So ganz auf Europa verzichten, können die USA ja nun auch nicht, was Handel etc angeht.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat nach dem Eklat im Weißen Haus einen sofortigen Europa-USA-Gipfel vorgeschlagen. Zugleich warnte sie am Abend in Rom vor einer Spaltung des Westens. "Jede Spaltung des Westens macht uns alle schwächer und begünstigt die, die den Untergang unserer Zivilisation herbeiführen wollen", mahnte Meloni in einer Erklärung. Auf dem Gipfel müsse offen darüber gesprochen werden, "wie wir mit den großen Herausforderungen von heute umgehen wollen, angefangen bei der Ukraine".
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-494.html


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um 00:01
Zitat von abberlineabberline schrieb:So ganz auf Europa verzichten, können die USA ja nun auch nicht, was Handel etc angeht.
Um so mehr einfach mal den Mittelfinger auf Trump und seine Regierung zeigen.
Immer wenn ers Maul aufmacht sollte jemand daneben stehen und seine Lügen korrigieren.
Die EU sollte klar machen, dass sie die USA nicht als Feind betrachte, sondern als wichtigen Partner sehe.
Doch dass Trump diese Verbundenheit gerade täglich mehrfach mit Füßen tritt. Und es keinen Sinn mehr hat mit Trump auch noch irgendwie zu verhandeln.


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um 00:09
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Hm. Der Pietismus war schon immer ein US-Phänomen, Bible-Belt, Sklavenhaltergesellschaft usw. Schon der Gründungsmythos war "In God We Trust" (ganz anders als unser Grundgesetz, mit "in Achtung vor Gott und den Menschen").
Sicher, aber die moderne amerikanische Evangelikale in ihrer jetzigen politisierten Form kam er erst wirklich langsam in den 60ern mit der Bürgerrechtsbewegung und Nixon auf, wenngleich es natürlich einige wichtige Vorläufer und Weichenstellungen schon in den 20ern u. 30ern gab.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:10
Was hätte Amerika getan, wenn China, Russland alle Nachbarn rund um Amerika mit Waffen beliefert, Verträge abschließt und versucht sie zu isolieren und danach noch meint Mexiko schließt sich dem militärischen Bündnis an. Wäre Amerika ruhig geblieben oder wäre Amerika nach wiederholten Male macht das nicht, in Mexiko einmaschiert? Russland hat es wie oft auf den Punkt gebracht Dutzende Male, die Schuld daran trägt Europa und ihre Verbündete und die NATO. Gehen sie auf ihren Computer oder schauen sie auf ihr Handy - wo NATO Stützpunkte sind und vor welchen Ländern sie stehen nicht nur vor Russland, vor vielen Ländern, die aber militärisch nicht stark genug sind um zu sagen dass wollen wir nicht. Russland hat Nein gesagt zum Schutz seines eigenes Volkes. Sie vergessen eines, es war Putin der damals gefragt hat ob es auch ein Bündnis zwischen der NATO und Russland kommen könnte. Die Antwort war stellen sie sich nach hinten an wie jedes Land. Ein Krieg beginnt nicht von heute auf morgen es ist das Resultat verlorener Zeit. Und nun erzählt ihm auch der amerikanische Präsident genau das selbe. Punkt - Amerika wird, wenn es so weiter geht aus der NATO austreten, dann können wir alle sehen wie klein unsere europäischen Politiker in Wahrheit sind. Und das traurige daran ist das dass ukrainische Volk für dieses handeln und diese Fahrlässigkeit den Preis bezahlen mußte.

Lg


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:18
Zitat von LisoreLisore schrieb:Russland hat es wie oft auf den Punkt gebracht Dutzende Male, die Schuld daran trägt Europa und ihre Verbündete und die NATO.
Danke, das du dich heute extra hier registriert hast um uns deine Ansichten für diese Situation darzustellen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:23
Zitat von hiddenhidden schrieb:Danke, das du dich heute extra hier registriert hast um uns deine Ansichten für diese Situation darzustellen.
Der ganze Text ist nicht mal die Tastenschläge Wert mit dem er geschrieben wurde. Putin hat nur Angst davor dass der souveräne ukrainische Staat eine feste Demokratie und Teil des Westens wird. Wie andere osteuropäische Staaten es geworden sind und seit ihren EU und NATO Beitritten einen riesigen Fortschritt erlebt haben. Freie Wahlen, soziale Marktwirtschaft usw.. Nur darum geht es.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:25
@Lisore
Erzählt euch das Putin im russischen Staatsfernsehen?

Wie rechtfertigst du den Angriffskrieg auf die Ukraine? Auf ihre "Brüder"!

Putin greift an und das angegriffene Land soll aufgeben, damit es nicht schlimmer wird. Wow


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:34
Zitat von hiddenhidden schrieb:Danke, das du dich heute extra hier registriert hast um uns deine Ansichten für diese Situation darzustellen.
Ich lach mir den Arsch ab, genau mein Gedanke gerade, als ich aufs Profil geguckt habe.

Haben die Konträren oder Sockenpuppen-Account-Bediener aus der St. Petersburger Trollfabrik wieder zu viel Freizeit, wenn sie sogar auf Allmy aktiv werden?

Aber seriöser, ich könnte ja auch falsch liegen. Und wenn nicht, auch egal, es kann so oder so inhaltlich knapp kommentiert werden:
Zitat von LisoreLisore schrieb:Was hätte Amerika getan, wenn China, Russland alle Nachbarn rund um Amerika mit Waffen beliefert, Verträge abschließt und versucht sie zu isolieren und danach noch meint Mexiko schließt sich dem militärischen Bündnis an. Wäre Amerika ruhig geblieben oder wäre Amerika nach wiederholten Male macht das nicht, in Mexiko einmaschiert? Russland hat es wie oft auf den Punkt gebracht Dutzende Male, die Schuld daran trägt Europa und ihre Verbündete und die NATO. Gehen sie auf ihren Computer oder schauen sie auf ihr Handy - wo NATO Stützpunkte sind und vor welchen Ländern sie stehen nicht nur vor Russland, vor vielen Ländern, die aber militärisch nicht stark genug sind um zu sagen dass wollen wir nicht. Russland hat Nein gesagt zum Schutz seines eigenes Volkes. Sie vergessen eines, es war Putin der damals gefragt hat ob es auch ein Bündnis zwischen der NATO und Russland kommen könnte. Die Antwort war stellen sie sich nach hinten an wie jedes Land. Ein Krieg beginnt nicht von heute auf morgen es ist das Resultat verlorener Zeit. Und nun erzählt ihm auch der amerikanische Präsident genau das selbe. Punkt - Amerika wird, wenn es so weiter geht aus der NATO austreten, dann können wir alle sehen wie klein unsere europäischen Politiker in Wahrheit sind. Und das traurige daran ist das dass ukrainische Volk für dieses handeln und diese Fahrlässigkeit den Preis bezahlen mußte.
Knappe Memeversion:
SpoilerRussianwhataboutism

Sachlicher:

Das ganze Narrativ basiert schon auf einer Verzerrung. Am Ende ist es simpel: Freie Bündniswahl für freie Nationen. Wenn Mexiko von sich aus in die CSTO bzw. OVKS (ne Art russische NATO, kleiner) wollen würde, wäre es am Ende trotz US-Protest deren Recht.

Aber was soll Mexiko in der CSTO, nech? Sinnlos.
Zitat von LisoreLisore schrieb:Gehen sie auf ihren Computer oder schauen sie auf ihr Handy - wo NATO Stützpunkte sind und vor welchen Ländern sie stehen nicht nur vor Russland, vor vielen Ländern, die aber militärisch nicht stark genug sind um zu sagen dass wollen wir nicht. Russland hat Nein gesagt zum Schutz seines eigenes Volkes.
Mal davon ab, dass man an der sperrigen "Sie-Formulierung" (wobei es klein geschrieben ist) hier implikativ den Bot-Acc bzw. Übersetzungstext erahnen könnte (aber vielleicht irre ich mich auch und man wollte einfach höflich siezen, kann ja auch sein, nech?), ist die NATO halt am Ende kein imperialistisches Angriffsbündnis. Putin hat nur Schiss, dass am Ende die eigenen Bürger Demokratisierung/Liberalisierung wollen. Eine NATO vor der Haustür heißt im Grunde nur eines: Die ganzen Länder haben sich im Kern für ein liberaleres Wertebild oder Gesellschaftsbild entschieden was natürlich am Ende auch nach innen den eigenen Machterhalt gefährden könnte.

Militärisch wäre die NATO aber schon wegen der russ. Atomwaffendoktrin eher kaum eine wirkliche Bedrohung gewesen. Die NATO hätte nicht angegriffen, weil sie sonst die Atomwaffen abgekriegt hätte. Im Umkehrschluss kann man natürlich viel schlechter auch militärisch imperialistisch agieren wenn sich alle sofort adäquat dagegen wehren könnten weil alle anderen ankommen.
Zitat von LisoreLisore schrieb:Und das traurige daran ist das dass ukrainische Volk für dieses handeln und diese Fahrlässigkeit den Preis bezahlen mußte.
Das ukrainische Volk muss eigentlich nur wegen Russlands bzw. kremlscher Großmannssucht diesen riesigen Preis zahlen.

Bezeichnend für euch Kreml-Fans / Konträre ist am Ende aber immer, dass ihr inhaltlich nie wirklich Russland kritisiert, kritisieren könnt. Daran erkennt man euch spätestens immer, wenn nicht an Grammatik-Implikationen oder sonstigem. Wie Watzlawik einst zu sagen pflegte: Man kann nicht nicht kommunizieren.

In dem Sinne:


rusrevanchismOriginal anzeigen (0,2 MB)
(Just in case: Darstellung des HK im Bild im legitimen Rahmen der Sozialadäquanzklausel)


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um 00:34
Nach 35 Jahren Geopolitik, Aktienmarkt, Ressourcen braucht man weder Medien noch Politker dazu, um zu verstehen, wie ein Krieg beginnt, wär die Gewinner und Verlierer sind! Mein Großvater war 6. Jahre im KZ, weil er nicht so dachte wie sein Volk in Österreich und in Deutschland. Er hat dafür seinen Preis bezahlt, heute wissen wir doch alle das die damaligen "Guten" nicht so gut waren! In 10 Jahren werden wir lesen wer diesen Krieg in der Ukraine begonnen hat.


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um 00:36
Zitat von LisoreLisore schrieb:In 10 Jahren werden wir lesen wer diesen Krieg in der Ukraine begonnen hat.
Putin!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:39
Zitat von LisoreLisore schrieb:In 10 Jahren werden wir lesen wer diesen Krieg in der Ukraine begonnen hat.
Wenn man bedenkt, dass es 2014 wie auch 2022 jeweils immer russische Truppen waren die überfallartig in fremdes Staatsgebiet mit der Absicht der Annexion eindrangen, dann ist die Frage historisch, aktuell wie zukünftig eigentlich immer leicht zu beantworten, wenn man nicht gerade in einer kremlschen Propagandablase steckt und diese unkritisch glaubt.

Das gaben FSB-Verantwortliche wie Girkin ja schon 2014 freimütig zu!
"Den Auslöser zum Krieg habe ich gedrückt"
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/russischer-geheimdienstler-zur-ostukraine-den-ausloeser-zum-krieg-habe-ich-gedrueckt-1.2231494

(Ehe das Argument kommt, es sei die böse Mainstream SZ: Ne, sie zitieren ihn auch nur. Ich habe höchstpersönlich im Netzarchiv den originalen russischsprachigen Artikel rausgesucht wo er das Interview damals gab und mit Übersetzungstools gegengeprüft, da kam die Aussage auch drin vor)


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:39
@Lisore
Dann schreib doch endlich, warum Putin die Ukraine angegriffen hat! Aber nein, nicht Putin hat den Krieg angefangen. Ist klar 🙄
Zitat von LisoreLisore schrieb:wär
Zitat von LisoreLisore schrieb:Nach 35 Jahren Geopolitik, Aktienmarkt, Ressourcen braucht man weder Medien noch Politker dazu, um zu verstehen, wie ein Krieg beginnt, wär die Gewinner und Verlierer sind!
Und nach 35 Jahren schreibst du statt WER lieber wär!!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:40
Zitat von LisoreLisore schrieb:In 10 Jahren werden wir lesen wer diesen Krieg in der Ukraine begonnen hat.
Warum in 10 Jahren?
Ist das die Zeit, dir sich Russland vorgenommen hat, bis wann in Westeuropa die Geschichtsbücher umgeschrieben sind zur Putinschen Version der Welt und ihrer Geschichte?


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um 00:41
Seid nicht so gemein, Sveta will halt auch ihre Meinung kund tun


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