Zz-Jones schrieb:Clint Eastwood ist Volksheld, daher traut er sich an den auch nicht heran.
So einen wie John Wayne hätte er ebenfalls nicht kritisieren können.
@Zz-JonesDas ist reinster Opportunismus und das machen sich seine Fans nicht klar.
Die sind der Meinung: Trump sagt IMMER unverfälscht, was er denkt. Der laviert nicht rum, wie ein Politiker. Trump kennt keine Schranken. usw
Aber wenn man genau hinhört, dann traut er sich an die einen ran und an andere eben nicht. Wie so ein Schulhofschläger.
Frauen, in den Wechseljahren und älter, überzieht er mit Häme:
Nancy Pelosi, Hilary Clinton, Meryl Streep. Die Frauen, die gerichtlich gegen ihn vorgehen, sowieso.
Für Männer vom Schlage Trump genügt nicht, wenn eine Frau erfolgreich ist, sie muss ausserdem im gebärfähigen Alter (also landläufig sexuell ansprechend sein) sein.
Die Parteikollegin Liz Cheney hat er auch beschimpft. Ich finde gerade nicht, wie er sie genannt hat.
Taylor Swift hat alles: Erfolg und Sex und eine riesen Fanbasis. Da traut er sich nicht ran. Da sagt er nur zaghaft:
Ich mag sie jetzt nicht mehr so.
Clint Eastwood ist ein Denkmal. Da sagt er schon mal gar nichts.
Zz-Jones schrieb:Gut, ich tue mich allerdings sehr schwer damit, so etwas "schlau" zu nennen.
Stimmt. Darüber haben wir schon mal debattiert.
Für mich ist schlau sein nicht unbedingt ein sympathischer Ausdruck.
Schlau kann für mich eine positive und eine negative Bedeutung haben.
Klug ist für mich eindeutig positiv.
Ich finde falsch, Trump zu unterschätzen.