Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
23.12.2020 um 21:11thedefiant schrieb:Geil, Präsident werden in Russland und dann was kann man alles machen? Mord?.. dann kann man alles machen.
Ein (Alb)Träumchen...
thedefiant schrieb:Geil, Präsident werden in Russland und dann was kann man alles machen? Mord?.. dann kann man alles machen.
frauZimt schrieb:.. dann kann man alles machen.und alles was man machen muss ist einmal Präsident werden.
Ein (Alb)Träumchen...
nocheinPoet schrieb:"shit"?da dürfte no more bullshit stehen
leakim schrieb:Der Zeppelin? Oder was meinst Du mit ZR-6?Genau. Die USS ZR(S)-6. Sollte die US Navy jemals wieder Starrluftschiffe bauen.
Fichtenmoped schrieb:Genau. Die USS ZR(S)-6. Sollte die US Navy jemals wieder Starrluftschiffe bauenDas würde tatsächlich gut zu ihm passen. Ne riesige Hohlbirne hat er ja. Wer weiß, vielleicht ist bei Trump auch nur Helium im Kopf. So kann er wenigstens nicht ertrinken!
leakim schrieb:Wo sind eigentlich unsere Trumpfreunde hier auf Allmy? Lange nichts von mehr gelesen!Ich habe da immer positiv gedacht und erwartet, daß irgendwann auch dem Letzten der Groschen fallen müßte, was für einem kranken Cretin er aufgesessen ist.
leakim schrieb:Wo sind eigentlich unsere Trumpfreunde hier auf Allmy? Lange nichts von mehr gelesen!Ich kann nur einen zitieren.
“This is rotten to the core,”Quelle: https://thehill.com/homenews/senate/531545-gop-senator-on-trump-pardons-this-is-rotten-to-the-core
Of the 65 pardons and commutations that Trump had granted before Wednesday, 60 have gone to petitioners who had a personal tie to Trump or who helped his political aims, according to a tabulation by the Harvard Law School professor Jack Goldsmith. https://t.co/xUwxxYInEaQuelle:
teleman schrieb:Ich denke er kommt damit durch.Ja, ich fürchte auch, diejenigen, die jetzt davon ausgehen, dass Trump nach seiner Amtszeit im Knast landet, werden eine bittere Enttäuschung erleben.
malboromann schrieb:Die letzten paar Tage im Amt aber auf den letzten Metern bringt er echt noch ein paar Aktionen die zu widerlich sind um sie zu ignorieren.Das sieht das UN-Menschenrechtsbüro auch so
Das UN-Menschenrechtsbüro äußerte sich zudem "tief beunruhigt" über die Begnadigungen von vier früheren Auftragnehmern der US-Regierung im Irak geäußert.Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/trump-begnadigung-kushner-stone-manafort-100.html (Archiv-Version vom 24.12.2020)
Die Männer, die für das Sicherheits- und Militärunternehmen Blackwater im Auftrag der US-Regierung im Irak waren, waren im Zusammenhang mit einem Massaker in Bagdad 2007 zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Bei dem Massaker kamen mehr als ein Dutzend Zivilisten ums Leben.
Die Männer seien für ihre Taten zu Strafen zwischen zwölf Jahren und lebenslanger Haft verurteilt worden, sagte die Menschenrechtsbüro-Sprecherin Marta Hurtado. Straflosigkeit führe dazu, dass andere in Zukunft zu ähnlichen Verbrechen ermutigt werden könnten.
Die Opfer von Menschenrechtsverbrechen hätten einen Anspruch auf Gerechtigkeit, dazu zähle, dass Täter Strafen erhielten, die in einem Verhältnis zu ihren Verbrechen stünden. Der Fall hatte international Aufsehen erregt und eine Debatte über private Sicherheitsdienste in Kriegsgebieten ausgelöst.
Bei Strategiesitzung im Weißen Haus
Und plötzlich spricht Trump von Militärputsch: Im Weißen Haus geht die Angst um
Der Ex-Sicherheitsberater hatte erst vor wenigen Tagen in einem Interview gefordert, Trump solle das Kriegsrecht verhängen und mit Hilfe des Militärs eine Wiederholung der Wahl durchsetzen. Bei einer Strategiesitzung im Weißen Haus soll Trump daraufhin gefragt haben, ob das denn möglich sei. Die Mitarbeiter Trumps im Weißen Haus sollen geschockt gewesen sein, berichtet die „New York Times“, es sei viel geschrien worden.Quelle: https://www.focus.de/politik/ausland/strategiesitzung-im-weissen-haus-trump-spricht-von-militaerputsch-im-weissen-haus-geht-die-angst-um_id_12803889.html
Schmiergeld für eine mögliche Begnadigung durch den US-Präsidenten? Kurz vor dem Ende der Amtszeit von Donald Trump untersucht die US-Justiz einen Fall, in dem es um eben diesen Verdacht geht. Wer an der potenziellen Straftat beteiligt sein könnte, geht aus dem 20-seitigen Gerichtsdokument, das ein Bundesgericht in der Hauptstadt Washington veröffentlichte, nicht hervor. Namen und weite Teile des Dokuments sind geschwärzt. Trump schrieb auf Twitter, bei den Ermittlungen handele es sich um "Fake News". Anklage wurde in dem Fall bislang nicht erhoben.Wie kann eine Untersuchung bzw ein Gerichtsdokument "Fake News" sein.
leakim schrieb:Den Typen sollte die aus der Liste der Präsidenten streichen und Biden den Titel "45. Potus" geben, damit spätere Generationen von Amerikanern sich nicht in den Schlaf fremd schämen müssen!@leakim