Es hat ja auch niemand Bock drauf gegen Trump anzutreten. Da darfste mit 17 nicht mal bei rot über ne Ampel gefahren sein und Dir wird gleich Hof gemacht, dass man sich da nie mehr von erholt. Um gegen Trump anzutreten muss man Nerven aus Stahl haben und am besten 10 narzisstische Arschlochkinder groß gezogen haben. Sonst hauste dem bei der erst besten Gelegenheit gleich die Erbse vom Hals!Schnapspraline schrieb:Wird nicht einfach.
Trump hat doch sein Fett auch wegbekommen. die Washington-Post hat eine Video-Aufnahme von Trump aus dem Jahr 2005 aus der Tasche gezaubert:leakim schrieb:Um gegen Trump anzutreten muss man Nerven aus Stahl haben
Wie der republikanische Präsidentschaftskandidat über Frauen redet, wenn er sich unbeobachtet glaubt, zeigt nun ein Video. Die von der Washington Post veröffentlichte Aufnahme stammt aus dem Jahr 2005.aus: https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-ich-habe-es-versucht-sie-zu-f-1.3196495
Mit dem Unterschied, dass die Vorwürfe gegen Trump auf wahren Begebenheiten beruhen. Seine Anschuldigungen dagegen nicht.
Andere Frage, warum sollte jemand der sich als der Größte und Beste hält auf ein Amt verzichten und freiwillig jemand unfähigen dran lassen.
Tut er das? Oder ist er einfach nur etwas extrovertiert? Ich kenne Trump nicht, also kann ich das nicht beurteilen.
Er wirkt schon sehr Kameragehärtet, und extrovertiert zu sein erwarten seine Wähler sicherlich von ihm.
Stimmt, denn medial macht die Cillary Clinton eher den Eindruck einer psychisch gestörten Persönlichkeit
Und das ist der Punkt: Wenn ich mir eine Meinung über einen Politiker machen möchte, dann höre ich mir an, was er persönlich sagt, und nicht das, was andere meinen, was er gesagt haben soll.
Ja aber jeder der das schonmal gemacht hat, hatte möglicherweise schwer mit seinem bisherigen Weltbild zu kämpfen.
*hust*BillClinton?*Hust*
Whataboutism in Reinstform. Bill Clinton ist nicht mehr Präsident, folglich ist die Frage nach seiner charakterlichen Eignung im Nachhinein völlig nutzlos. Darüberhinaus, Monica Lewinsky, die einzige Person, mit der Vlinton ein Verhältnis eingestanden hat, hat sich nie über Zwang beschwert.
Nun, du musst Joe Biden ja auch nicht wählen, wenn du ihn deswegen charakterlich nicht für geeignet hältst. Aber worin besteht denn jetzt die Logic in deiner Aussage? Dass solches an der Tagesordnung wäre? Dass man das (und schlimmeres) deshalb bei Donald Trump auch zu tolerieren habe? Ist das echt dein Ernst?
und wie sehr er sich seinen Spitznamen "creepy uncle joe" verdient hat. Man denke nur wenn der schon vor laufender Kamera seine Finger nicht bei sich behalten kann wies dann off cam aussieht.....
Sag bloß? Und du hattest in den vergangen drei Jahren keine Gelegenheit, dir anzuhören, was Donald Trump so von sich gibt? Wenn er von seiner unvergleichlichen Weisheit spricht? Dass er der Auserwählte sei? Dass er ein stabiles Genie sei und klüger als alle seine Generäle?
ähm die Flüge von Bill Clinton auf Epsteins "Lolita Express"?
Erstens das.
In dem konkreten Beispiel ging es um den "locker room talk" von Trump, und es stimmt doch das zwischen nur reden oder aber tun ein wesentlicher Unterschied besteht. "Bellende Hunde beissen nicht"
Auf mich schon.
Die dazu passenden Videos mit den von mir fett markierten Aussagen könntest du ja noch verlinken. Da Trump ein sehr monotoner, einschläfernder Redner ist, brauche ich pro Rede oft sehr lange ;) Die Chicago-Rede aber habe ich dann doch tatsächlich ganz geschafft.
Der Auserwählte, man beachte, wie er in diesem Moment nach oben blickt:
Da muss ich dir schon Recht geben, dieser Seitenhieb auf seine Generäle ist schon eine Frechheit.
