@GwyddionDie Clans und auch die Stadtteile mit den Parallelgesellschaften gehören ganz dringend aufgeräumt. Das ist gar keine Frage. Da vermisse ich auch eine "Zero Tolerance Politik".
Ob Deutschland dann sicherer wird, wird eine andere Frage, denn vermutlich werden andere kriminelle Strukturen dann die freigewordenen Plätze wieder einnehmen. Aber das ist eine andere Sache.
Es kommt -denke ich- völlig individuell auf den Wirtschaftsflüchtling und seine eigenen moralischen Vorstellungen an, in wie weit er die Chancen (legale und illegale), die sich ihm hier bieten, auch nutzt ... Nicht jeder Wirtschaftsflüchtling wird erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert - keine Frage, aber auch nicht jeder landet in der Kriminalität.
Was vielleicht ganz hilfreich wäre, wäre eine "Langzeitüberwachung" der einreisenden. Wenn Herr Popescu aus Rumänien eine Arbeit gefunden hat, eine Wohnung und seine Frau auch berufstätig ist, sich die Kinder in Deutschland eingewöhnt haben und die Familie auch ganz passabel Deutsch spricht ist die Gefahr, dass er noch abrutscht, um vieles geringer, als wenn er ins Hartz 4 rutscht und zu viel Zeit und zu wenig Perspektiven hat. Dann sollte man auch genauer hinschauen und dann sollte man nach einer angemessenen Zeit auch tätig werden, dass er unser Land wieder verlässt, möglichst, bevor er sein Einkommen in der Kriminalität sucht.