Eines wird immer deutlicher unser aller Leben und unsere Lebensgewohnheiten, haben sich im Jahr 2016 aufgrund der „Flüchtlinksaunahme“ für jedermann, grundlegend und nachhaltig verändert.
Im Herbst 2015 wurde durch eine Unkordinierte und unkontrollierte „Flüchtlinksaunahme“ seitens der herrschenden Nomenklatur der Gesellschaft eine „Willkommenskultur“ vorgeschrieben der einen tiefen Spaltkeil in die einheimische Bevölkerung schlug. In dieser Zeit mit dieser Masse an ankommenden Personen war auch ein Person die heute als „Lkw-Attentäter Anis Amri“ identifiziert wird. Allerdings ist diese Person unter
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anis-amri-und-der-anschlag-in-berlin-versaeumnisse-im-anti-terror-kampf-a-1127376.htmlsechs unterschiedlichen Identitäten aktenkundig. Die in Deutschland ankommenden Personen wurden verallgemeinernd als schutzbedürftige „Kriegsflüchtlinge“ dargestellt eine Aufnahme aller Personen als alternativlose humane Verantwortung deklariert. Der Graben zwischen großen Teilen der einheimischer Bevölkerung in der die Angst vor wachsender Kriminalität und Terror wuchs und der herrschenden Nomenklatur der Gesellschaft wurde breiter und tiefer.
FaktencheckEin erster Warnschuss an die der herrschenden Nomenklatur der Gesellschaft war mit Sicherheit die Sylvesternacht 2015/2016 in der es nicht nur in Köln massive sexuelle Übergriffe gab viele Opfer der sexuellen Übergriffe nannten zwar junge männliche „Flüchtlinge“ als Täter. Eine neue Art von Kriminalität hatte somit Deutschland erreicht. Derartige sexuelle Übergriffe waren bis dahin in Deutschland nicht geschehen. Bestraft wurden unter Beachtung der Rechtsstaatlichkeit nur sehr wenige der jungen Männer die als Flüchtlinge in Deutschland leben. Aus Angst dass die Stimmung der einheimischen Bevölkerung kippen könnte wurden die Ereignisse der Sylvesternacht 2015/2016 nur sehr schleppend und der sozialen Meiden der Öffentlichkeit bekannt.
Bei vielen Bürger und Volksfesten und in Freibädern wiederholten sich sexuelle Übergriffe durch „Flüchtlinge“ die als regionales Ereignis eingestuft werden.
Freiburg:
Ein afghanischer Flüchtling gilt als Tatverdächtiger im Fall der vergewaltigten und getöteten Studentin in Freiburg.
Berlin:
In Berlin steht ein Flüchtling aus Pakistan vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Vergewaltigung und fünf weitere Übergriffe auf Frauen vor.
https://www.welt.de/vermischtes/article160521663/Es-ist-als-Fluechtling-schwer-eine-Freundin-zu-bekommen.htmlJa Vergewaltigungen gibt es schon immer aber jede einzige Vergewaltigung ist eine zuviel.
Durch die Jedermann Aufnahme im Herbst 2015 von jungen männlichen „Flüchtlingen“ sei es nur weil sie in ihren Herkunftsländern der „Perspektivlosigkeit“ ausgesetzt sind war meiner Meinung nach ein großer politischer Fehler der der herrschenden Nomenklatur der Gesellschaft
Terror in Deutschland:
Juli 2016: Ein 17-jähriger „Flüchtling“ aus Afghanistan verübt einen Axtangriff in einem Regionalzug
Bekenner-Video zeigt Angreifer von Würzburg Axt-Attentäter kündigte Tat an: "Werde Eure Schädel mit Äxten einschlagen"
http://www.focus.de/politik/videos/bekenner-video-zeigt-angreifer-von-wuerzburg-axt-attentaeter-kuendigte-tat-an-werde-eure-schaedel-mit-aexten-einschlagen_id_5745098.htmlJuli 2016: Anschlag von Ansbach Syrerischer „Flüchtling“ sprengt sich in die Luft:
Zwölf Verletzte
Ansbach: IS veröffentlicht Bekennervideo
https://web.de/magazine/politik/explosion-ansbach/ansbach-is-veroeffentlicht-bekennervideo-31707706 (Archiv-Version vom 01.11.2016)Dezember 2016:
Ein „Flüchtling“ aus Tunesien verübt in Berlin einen LKW-Anschlag auf Weihnachtsmarkt: 12 Tote und 48 Verletzte.
23. Dezember 2016 | 19.08 Uhr
Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt „Anis Amri“ nahm offenbar Bekennervideo auf
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/anschlag-in-berlin-anis-amri-nahm-offenbar-bekennervideo-auf-aid-1.6477114Kommentar: Meine MeinungDer „Flüchtling“ oder „Asylant“ es sind Fremde die in der Fremde Terroranschläge verübt haben. Fremde die Böses nach Deutschland nach Würzburg, Ansbach, Berlin gebracht haben.
Terror dem es so in Art und Auswirkung bis dato in Deutschland nicht gegeben hat.
Es sind nicht alle Flüchtlinge aber es sind eben Flüchtlinge und eben auch kein Einzelfall eines Flüchtlings.
Ich möchte weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären. Ja ich fahre Zug ich gehe zu Großveranstaltungen ich war auf den Weihnachtsmarkt aber die Angst war immer Unterschied zu „vorher“ immer dabei. Im Jahr 2016 haben sich mein Leben und meine Lebensgewohnheiten grundlegend verändert. Viele sprechen jetzt von Besonnenheit mancher meint die einheimische Bevölkerung habe besonnen auf den Terroranschlag von „Anis Amri“ reagiert. Meine Beobachtung in der einheimischen Bevölkerung ist eine andere eher eine resignierende Hilflosigkeit gegenüber der neu geschaffenen Realität der herrschenden Nomenklatur der Gesellschaft. Jeder ist Froh das es ihn und seine Familie Bekannten und Freunde nicht getroffen hat. Jene die durch Terror Betroffenen sind bleiben nach wenigen Tagen der allgemeinen Betroffenheit der herrschenden Nomenklatur der Gesellschaft alleingelassen zurück.
Es wäre schön und das ist mein Weihnachtswunsch das die herrschenden Nomenklatur der Gesellschaft die Ängste und das Unbehagen in der einheimischen Bevölkerung wie durch Horst Seehofer geschehen ernst nimmt und Konzepte und Strategien erarbeitet die im neuen Jahr 2017 Abhilfe schaffen. Und nicht jeden und jede der/die Bedenken und Ängste äußern auf die Stille Treppe am rechten Rand setzen würde. Wenn die Politik Maßnahmen ergreift die in der einheimischen Bevölkerung Vertrauen auf höchstmögliche Sicherheit garantieren eine gute Integration von Menschen die echten Schutz als Flüchtling oder Asyl bedürfen ermöglichen wird sich der Graben zwischen einheimischer Bevölkerung und der herrschenden Nomenklatur der Gesellschaft langsam schließen. Die Aufnahme von jedermann der in D angekommen ist war meiner Meinung nach ein schwerer politischer Fehler.
Diesen sollten die politisch Verantwortlichen korrigieren.