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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
19.08.2016 um 13:15@Nevrion
Veränderung ist zunächst mal genau das, Veränderung.
Moralisch bewertet im Sinne von gut oder schlecht hab ich das gar nicht.
Veränderung kann auch Rückschritt bedeuten.
Was unrealistisch ist, ist die Nichtanerkennung von Veränderung und vom Fortschritt der Welt.
Welchen Zeitraum umfasst ,,wie es schon immer war" denn überhaupt? Das heutige Deutschland ist mit dem von vor 30-40 Jahren nicht mehr vergleichbar.
Mit dem der NS-Zeit schon gar nicht.
Nicht umsonst lassen sich in der Menschheitsgeschichte unzählige Perioden und Ären identifizieren, die ihre eigenen sozialen, politischen, ethnografischen und viele andere Kennzeichen besitzen.
Allein das beweist schon den Wandel. Gäbe es keinen Wandel, würden wir immer noch als Jäger und Sammler durch die Gegend ziehen und sagen:,,Ist doch alles wunderbar, die Weiber sammeln Beeren und Nüsse und Pilze, wir Männer gehen jagen und fischen, aus Knochen und Häuten der Mammuts bauen wir unsere Hütten, warum sollte es sich ändern?"
Wandel wird aber in Bezug auf soziale Veränderungen nicht unbedingt auferlegt, er geschieht einfach.
Und wer das vollständig ignorieren und einen vermeintlichen Urzustand aufrecht erhalten will, der wird durch die Realitäten irgendwann abgehängt.
Die Ossis waren übrigens gerade FÜR den Wandel - wenn sie für den Erhalt eines Zustands gewesen wären, hätten sie weiterhin die DDR unterstützt.
Es gibt keinen Plan der Bundesregierung oder irgendwelcher ominösen Kräfte, das deutsche Volk zu durchmischen und zu verwässern. Da wird uns nichts von oben auferlegt.
Deutschland ist ein reiches Land mit hohem Lebensstandard mitten im Europa des 21. Jahrhunderts in einer globalisierten Welt.
Natürlich gibt es Einwanderung! Natürlich gibt es Veränderung!
Wer das leugnen will, der würde auch in der prallen Sonne stehend behaupten, die Sonne schiene ja gar nicht.
Veränderung ist zunächst mal genau das, Veränderung.
Moralisch bewertet im Sinne von gut oder schlecht hab ich das gar nicht.
Veränderung kann auch Rückschritt bedeuten.
Was unrealistisch ist, ist die Nichtanerkennung von Veränderung und vom Fortschritt der Welt.
Welchen Zeitraum umfasst ,,wie es schon immer war" denn überhaupt? Das heutige Deutschland ist mit dem von vor 30-40 Jahren nicht mehr vergleichbar.
Mit dem der NS-Zeit schon gar nicht.
Nicht umsonst lassen sich in der Menschheitsgeschichte unzählige Perioden und Ären identifizieren, die ihre eigenen sozialen, politischen, ethnografischen und viele andere Kennzeichen besitzen.
Allein das beweist schon den Wandel. Gäbe es keinen Wandel, würden wir immer noch als Jäger und Sammler durch die Gegend ziehen und sagen:,,Ist doch alles wunderbar, die Weiber sammeln Beeren und Nüsse und Pilze, wir Männer gehen jagen und fischen, aus Knochen und Häuten der Mammuts bauen wir unsere Hütten, warum sollte es sich ändern?"
Nevrion schrieb:Mit welcher Berechtigung muss man sich den Umständen fügen, die einen auferlegt werden?Muss man nicht.
Wandel wird aber in Bezug auf soziale Veränderungen nicht unbedingt auferlegt, er geschieht einfach.
Und wer das vollständig ignorieren und einen vermeintlichen Urzustand aufrecht erhalten will, der wird durch die Realitäten irgendwann abgehängt.
Die Ossis waren übrigens gerade FÜR den Wandel - wenn sie für den Erhalt eines Zustands gewesen wären, hätten sie weiterhin die DDR unterstützt.
Es gibt keinen Plan der Bundesregierung oder irgendwelcher ominösen Kräfte, das deutsche Volk zu durchmischen und zu verwässern. Da wird uns nichts von oben auferlegt.
Deutschland ist ein reiches Land mit hohem Lebensstandard mitten im Europa des 21. Jahrhunderts in einer globalisierten Welt.
Natürlich gibt es Einwanderung! Natürlich gibt es Veränderung!
Wer das leugnen will, der würde auch in der prallen Sonne stehend behaupten, die Sonne schiene ja gar nicht.