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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 12:57
@yenredrose
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:M.E. müssen klare Bedingungen für die Einwanderung geschaffen werden, so wie die klassischen Einwandererländer das praktizieren.
Die klassischen Einwanderländer sind jedoch nicht Teil eines Staatenverbundes wie der EU mit den entsprechenden Freizügigkeitsrechten, weshalb diese Vergleiche nur bedingt gelten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:27
Zitat von RealoRealo schrieb:Enttäuschend ist ein Eupehmismus. Ich würde eher sagen verheerend. Im Vergleich zur Reaktion auf das Sarrazin-Buch 2010, als die Reaktionen in der Bevölkerung schon beängstigend waren, sind sie inzwischen geradezu vergiftet.
Naja, so ist das eben, wenn man etwas Kochen lässt. Ich halte es allerdings immer noch für eine Entscheidung der Einwohner dieses Landes, ob, wieviel und wen sie als Einwanderer sich ins Land holen. Ebenso inwieweit man die eigenen Rechte, Normen oder gar Gesetze anpasst.
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Das ist keine Laiendiskussion, sondern bedarf Steuerungsinstrumente von hochkomplexe Zusammenhängen.
Ein Grund die Debatte nicht nur den Politikern zu überlassen. Die Wohnen ja auch nicht in den Brennpunkten.
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Wie man auch hier in unserer Diskussion sieht werden die Flüchtlingsfrage und Einwanderung zu oft in einen Topf geworfen. Das sind grundlegend verschiedene Dinge.
Eigentlich schon, den Fehler macht aber gerade die Politik die uns Syrische Kriegsflüchtlinge als zukünftige Büger und Rentenkassenträger verkaufen will. Das Trifft für die wenigsten Zu. Die meisten bräuchten enorme Bildungsaufwendungen.
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:M.E. müssen klare Bedingungen für die Einwanderung geschaffen werden, so wie die klassischen Einwandererländer das praktizieren. Unsere Gesellschaft ist jetzt reif dafür, denke ich.
Das fordern die Meisten wohl
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Unkontrollierte Zuwanderung in eine moderne Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft zieht hauptsächlich Menschen an, die zwar am Erfolg partzipieren wollen, sich jedoch nicht unmittbar einbringen können. Das schafft mehr Probleme als Lösungen.
Und das Problem scheinen viele genau so Wahrzunehmen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:28
Zitat von canalescanales schrieb:Die klassischen Einwanderländer sind jedoch nicht Teil eines Staatenverbundes wie der EU mit den entsprechenden Freizügigkeitsrechten, weshalb diese Vergleiche nur bedingt gelten.
Oh nenen wir es doch beim Namen. Die Deutschen haben wenig Probleme mit Europainternen Zu und Auswanderern.

Es geht schon um Außereuropäische Kulturkreise die Zuwandern.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:33
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Deutschen haben wenig Probleme mit Europainternen Zu und Auswanderern.
Weshalb sollte man mit Auswanderern Probleme haben?
Wenn es nicht grad die besten Ärzte oder Ingenieure sind dürfte dies kein Problem darstellen.

Mit eingewanderten EU-Bürgern gibt es tatsächlich auch Probleme...es finden durchaus auch Zuwanderungen in die Sozialsysteme statt aus bestimmten Ländern.
Weshalb einfach andere Voraussetzungen vorliegen im Vergleich zu Ländern wie Kanada oder Australien.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:36
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Die klassischen Einwanderländer sind jedoch nicht Teil eines Staatenverbundes wie der EU mit den entsprechenden Freizügigkeitsrechten, weshalb diese Vergleiche nur bedingt gelten.
Das stimmt - und ist ein Geburtsfehler dieser ganzen Konstruktion, die sich EU nennt. Das es nur ein fragiles Kartenhaus ist, hat sich bei der Flüchtlingsproblematik gezeigt.

Erst lassen wir die Italiener lange Zeit im Stich, die ankommenden Massen in Lampedusa zu bewältigen, dann die Griechen. Erst als hier die Massen nach Deutschland gekommen sind hat sich was getan und zwar in Überschallgeschwindigkeit im Vergleich zu den Jahren vorher.

Ich war immer ein glühender Vertreter der Vereinigten Staaten Europas nach amerikanischem Vorbild. Die aktuellen Ereignisse lassen allerdings meine Hoffnungen schwinden, es noch zu erleben.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:37
Ich finde es viel erschreckender das jedes Jahr 80.000 Hochqualifizierte netto Deutschland verlassen.

Man müsste mal die Ursachen herausfinden.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:42
Ursachen gibts eigentlich genug, zumeist egoistischer Art

- fühlen sich zu schlecht bezahlt
- zu geringe Aufstiegschancen
- hzu wenig Anerkennung für ihre Leistung
- zu rechtslastiges Klima
- bei Auswanderen mit Migrationshintergrund: Angst vor dem Rechtsextremismus, vielleicht selbst schon Opfer geworden
- bei Auswanderen mit Migrationshintergrund: Probleme mit der Sprache
- alles viel zu kleinkariert hier
- schlechtes Wetter, miesgelaunte Leute
- etc. pp.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:45
Zitat von JohnMillJohnMill schrieb:Man müsste mal die Ursachen herausfinden.
Das hat viele Gründe. Die Hauptgründe sind:
Für Spitzenwissenschaftler ist der Wissenschaftsbetrieb hierzulande zu schwerfällig und es gibt viel weniger Geld als beispielsweise in der Schweiz oder den USA.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:46
@yenredrose

Grundsätzlich sollte man die Mitgliedschaft in derEU nicht nur an ökonomischen Maßstäben messen...dass die Länder des ehemaligen Ostblocks einen Nachholdedarf in Sachen Nationaler Gesinnung haben hatte man wohl nicht eingerechnet.

@JohnMill
Zitat von JohnMillJohnMill schrieb:Man müsste mal die Ursachen herausfinden.
Da spielt wohl die Entlohnung die größte Rolle...wobei der Begriff Hochqualifizierte auch sehr variabel gehandhabt wird.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 13:53
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Grundsätzlich sollte man die Mitgliedschaft in derEU nicht nur an ökonomischen Maßstäben messen...dass die Länder des ehemaligen Ostblocks einen Nachholdedarf in Sachen Nationaler Gesinnung haben hatte man wohl nicht eingerechnet.
Das ist eine Seite, eine andere ist keine gemeinsame Außenpolitik. Franzosen und Engländer vor allen Dingen verstehen meist nicht unsere Sicht auf die Dinge. Das hat nur bedingt mit der Sprache zu tun, die Lebensmodelle sind einfach anders.

Mittlerweile spülen die jüngeren Ereignisse den Rechtspopulisten die Wählerschaft zu. Die werden ihres dazu beitragen, dass das Modell Europa vor die Hunde gehen wird.


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13.06.2016 um 13:58
@yenredrose
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb: Die werden ihres dazu beitragen, dass das Modell Europa vor die Hunde gehen wird.
Nein, es wird sich allenfalls verändern und später wieder erneuern.
Es führt kein Weg an einem gemeinsamen Europa vorbei...alles Andere ist antiquiert.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 14:03
Zitat von canalescanales schrieb:Nein, es wird sich allenfalls verändern und später wieder erneuern.
Es führt kein Weg an einem gemeinsamen Europa vorbei...alles Andere ist antiquiert.
Ich wünsche mir sehr, dass du recht behältst. Warten wir ab, es ist ja bald show time. Stichwort Brexit.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 14:16
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Oh nenen wir es doch beim Namen. Die Deutschen haben wenig Probleme mit Europainternen Zu und Auswanderern.
Wie erklärst du dir, dass es "europainterne Zu und Auswanderer" sind, die in Deutschland die gefühlt größte Welle seit Jahrzehnten an Einbrüchen und mancherorts Raubüberfälle/Diebstähle begehen?

Ich hab auch noch nie massiv bettelnde, bedrängende Schwarzafrikaner oder solch massive Sicherheitsprobleme (zumindest in D) mit Muslimen erlebt wie neuerdings durch Problemklientel, dass eben nicht aus dem außereuropäischen Kulturkreisen kommt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 14:33
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Xenophobie ist in Deutschland nichts neues, die gab es schon immer. Neu in meiner subjektiven Wahrnehmung ist, dass viel offener über die negativen Folgen der Migration gesprochen wird, als über die Chancen für uns als Gesellschaft im Ganzen.
Das mag zum Teil auch daran liegen, dass Menschen einfach vor Ort leben? Jeder lebt vor Ort, in seiner Heimatstadt oder ist irgendwo zugezogen. Menschen sprechen durchaus über das, was sie konkret sehen.Das, was sie sehen, muss interpretiert werden. Wenn die Politik das nicht tut bzw. einen Erklärungssansatz für manche Phänomene findet, muss der Bürger/die Bürgerin eigene Schlüsse ziehen.

Mir zum Beispiel erklärt niemand, wie es mit den oder zumindest manchen Bulgaren und Rumänen weiter gehen soll. Ich gehe einkaufen und sehe an der Kasse schon, dass sich am Eingang ne südosteuropäische Family zum Betteln bereit macht. Das gefragt werden an sich ist nicht das Problem, das Problem ist das Bedrängen. Wenn ich mit meinen zwei Tüten in der Hand die Lidl Filiale verlasse, möchte ich nicht, dass mir jemand im Weg rumsteht um mich aufzuhalten und am Arm anzufassen. Meine Einkäufe bleiben in meiner Tasche, die hab ich selber bezahlt und keiner hat das Recht, mir einfach meine Einkäufe aus der Tasche zu holen :o

Ich verstehe durchaus die Not, aber mich bedrängen zu wollen oder mir meinen Einkauf zu klauen ist einfach nicht die Lösung. Ein Kumpel von mir wurde bei anbettlerei angespuckt und beleidigt. Das wurde ich noch nicht, wahrscheinlich, weil ich nicht mit den Leuten rede bzw. keinen Kontakt aufbaue. Ich kucke kommentarlos geradeaus und dann gehen sie weiter. Was viele Deutsche verstehen müssen, ist, dass das wieder nichts mit Flüchtlingen oder Asyl zu tun hat. Das hat rein gar nichts mit Asylgesetzgebung zu tun, dass ist schlicht schiefe Einwanderungspolitik bzw. eine daneben gegangene Eigenheit des europäischen Gedankens oder der offenen Grenzen. Ich persönlich wähle aber nicht die AfD wegen sowas, und denke auch nicht grundsätzlich schlecht. Ich freue mich über jeden Bulgaren und Rumänen aus diesem Milieu, der den Absprung schafft, eine Arbeit findet und sich an Recht und Gesetz hält.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 14:44
Zitat von kofikofi schrieb: ...am Eingang ne südosteuropäische Family zum Betteln bereit macht.
Auf neudeutsch heißen die "Rotationseuropäer" und die ziehen schon seit Jahrhunderten durch Europa.
So wie du das machst ist das genau richtig, denke ich. Nicht beachten weitergehen. Wenn du stehen bleibst, dann wirst du schnell zum Opfer.

Ich hatte vor einigen Jahren mal so ein Erlebnis. Beim rückwärts rausfahren aus einer Parklücke stand plötzlich so eine Gestalt und hielt sich da Knie gekrümmt vor schmerzen fest. Das war nur natürlich nur ein Trick mich dazu zu bewegen das Fenster runter zu kurbeln und zu fragen ob ich da gewesen bin. Bin einfach von der Theatervorstellung weggefahren und habe nie mehr davon gehört.

Und da teile ich deine Freude, wenn die wieder weiterziehen.


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13.06.2016 um 14:54
Zitat von kofikofi schrieb:dass ist schlicht schiefe Einwanderungspolitik bzw. eine daneben gegangene Eigenheit des europäischen Gedankens oder der offenen Grenzen.
Der schwerste Webfehler der EU-Politik war, die Union inflationär zu erweitern anstatt sie erst mal zu vertiefen.
So leid es mir auch um die Staaten des einstigen Ostblocks tut: Keiner von ihnen ist EU-reif. Leider kann die EU auf Dauer erst mal nur mit den westeuropäischen Staaten florieren. Das ist zwar doppelt bitter für die Osteuropäer, aber sie scheinen noch nicht richtig in der Demokratie angekommen zu sein. Das gilt leider auch für die ex-DDR.

Was kann man machen? Es müsste eine ganz andere Schulerziehung mit ganz anderen Schulbüchern her, aber mit einem Herrn Órban und einigen anderen ist sowas nicht zu machen. Und Rumänien gehört genauso wenig in die EU wie Albanien, die Ukraine und die Türkei.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 15:12
Zitat von RealoRealo schrieb:So leid es mir auch um die Staaten des einstigen Ostblocks tut: Keiner von ihnen ist EU-reif. Leider kann die EU auf Dauer erst mal nur mit den westeuropäischen Staaten florieren. Das ist zwar doppelt bitter für die Osteuropäer, aber sie scheinen noch nicht richtig in der Demokratie angekommen zu sein. Das gilt leider auch für die ex-DDR.
Lustig, als man dies vor Jahren sagte wurde man als rechter Populist betitelt. Heute wird das von dem "Linkesten" Menschen, den ich kenne, erzählt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 15:31
Solche Nachrichten machen einem schon mürbe, irgendwie sollte es doch möglich sein, die zu Unrecht besetzten Asylplätze denen freizumachen, die wirklich Asyl brauchen, nicht schmarotzen noch klauen noch extrem dumme Straftaten begehen.
Doch warum haben die Nordafrikaner die Halle abgefackelt? Nach Informationen des "EXPRESS" ging es ganz profan ums Essen.

In der Nacht zu Montag hatte die Gruppe um den dicken Boss die Sicherheitsleute im Heim angepöbelt – weil es nach Sonnenuntergang (im Moment ist Ramadan und Muslime dürfen tagsüber nichts essen) kein Buffet gab.

Um 1.30 Uhr alarmierte die Security die Polizei. Wenig später gab es doch etwas zu essen. Hamza war nicht zufrieden.

Feuer in Düsseldorf: Flüchtlingsheim abgefackelt, weil es keinen Schokopudding gab | Berliner-Kurier.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-kurier.de/news/panorama/feuer-in-duesseldorf-fluechtlingsheim-abgefackelt--weil-es-keinen-schokopudding-gab-24198384#plx486770019 (Archiv-Version vom 12.06.2016)
Flüchtlinge aus dem Maghreb Woran die Abschiebung nach Nordafrika scheitert

Eine reibungslose Abschiebung funktioniert meist nur auf dem Papier. Vor allem Nordrhein-Westfalen würde gerne mehr Asylbewerber zurückführen. Doch trotz Vereinbarungen kooperieren die Herkunftsländer kaum.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/wenig-kooperation-bei-rueckfuehrung-von-asylbewerbern-14280029.html


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13.06.2016 um 16:07
Zitat von canalescanales schrieb:Weshalb sollte man mit Auswanderern Probleme haben?
Wenn es nicht grad die besten Ärzte oder Ingenieure sind dürfte dies kein Problem darstellen.
Es geht generell um Migrationsbewegungen innerhalb von Europa. Und ja es wandern durchaus Hochqualifizierte ab.
Zitat von canalescanales schrieb:Mit eingewanderten EU-Bürgern gibt es tatsächlich auch Probleme...es finden durchaus auch Zuwanderungen in die Sozialsysteme statt aus bestimmten Ländern.
Weshalb einfach andere Voraussetzungen vorliegen im Vergleich zu Ländern wie Kanada oder Australien.
Na wenn wir die Rumänen weglassen, wird es doch übersichtlich mit den Problemfällen. Und Kanada hat auch ein Sozialsystem, und auch das kann man Länderintern regeln. Also sehe ich keinen Grund das nicht auch anzugehen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

13.06.2016 um 16:19
@Fedaykin

Es werden dennoch EU-Bürger aus Rumänien, Bulgarien, Italien, Griechenland usw. einreisen und hier versuchen zu arbeiten...vor allem aufgrund der schlechteren Situation in ihren Heimatländern.

Diese Zuwanderung habem die klassischen Zuwandererländer eben nicht.

Zuwanderung über Bluecard oder Berufe, die gefragt sind gibt es ja bereits.
Ich bin jetzt nicht gegen ein weiteres Zuwanderungsgesetz, aber man sollte die legale Zwanderung über die EU nicht außer betracht lassen, welche 2014 rund eine Million ausmachten.
Allerdings verließen auch viele EU-Bürger wieder das Land.
https://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html


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