Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
24.01.2016 um 14:08Also Frankreiche 30 000 und Österreich 37500.
Das ist EU!
Das ist EU!
Realo schrieb: Ich könnte mir also vorstellen, dass Deutschland pro Jahr 300.000 Immigraten aufnimmt und 500.000 asylberechtigte Flüchtlinge.Wo willst Du denn jedes Jahr eine Stadt in der Größenordnung von Essen/Düsseldorf bauen?
Realo schrieb:Fakt ist, dass Deutschland pro Jahr 750.000 - 800.000 Immigraten braucht, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten.Mag sein. Aber es geht wohl eher darum, die Renten zu sichern und die Löhne niedrig zu halten. Außerdem.. was ist daran zu bemäkeln wenn sich die Bevölkerungszahlen etwas verringern? Unsere Welt hat schon zu viele Menschen zu ernähren.... die Ressourcen werden knapper. Denn auch auf diesem Globus gibt es eine Obergrenze für Menschen.....
Merkels_Fanboy, wenn du dich schon immer auf Merkels Route befindest!Nein ich nenne mich greenkeeper. Ein Fan von Frau Merkel bin ich schon mal gar nich. Ich halte diese Frau für das größte Unglück, das über Deutschland gekommen is, seit Erich Honecker, aber das weißt du ja. ;)
peekaboo schrieb:Gibt es für dich bei Frauen, Kinder und Familien die aus Kriegsgebieten bei uns Asyl suchen auch eine Obergrenze?200 000, mehr braucht es meiner Meinung nach nich, denn die Neuankömmlinge werden natürlich gegen die Abschiebungen aufgerechnet.
peekaboo schrieb:Und was ist mit den ganzen jungen Männern die sich als minderjährig ausgegeben, es aber nicht sind?Fällt für mich bereits unter Härtefall. Da is die Identität unter Mithilfe des Betroffenen festzustellen. Wenn er sich weigert oder falsche Angaben macht, muss er halt draußen bleiben.
Berlin47 schrieb:Wie gesagt ging es damals um Deutsche und eine homogene Bevölkerungsstruktur.Dann muss eben die CSU geschlossen auf und hiederhupfen und im Sprechchor "Homo,homo,homo" rufen, bis wir es alle nicht mehr aushalten.
greenkeeper schrieb:Gruß greenkeeperHallo @greenkeeper danke für deine Grüße
greenkeeper schrieb: Ich halte diese Frau für das größte Unglück, das über Deutschland gekommen is, seit Erich Honecker, aber das weißt du ja.Man merkelt was du von ihr hältst - in jedem Beitrag.
greenkeeper schrieb: 200 000, mehr braucht es meiner Meinung nach nich,
greenkeeper schrieb: Fällt für mich bereits unter Härtefall. Da is die Identität unter Mithilfe des Betroffenen festzustellen. Wenn er sich weigert oder falsche Angaben macht, muss er halt draußen bleiben.Woher weiß man das jemand falsche Angaben macht, gerade wenn der Pass fehlt?
Wo willst Du denn jedes Jahr eine Stadt in der Größenordnung von Essen/Düsseldorf bauen?Erkennst du den Widerspruch? Es geht darum, die Bevölkerungszahl konstant zu halten. Und - siehe meine 300.000 Fachkräfte-Immigraten, die Altersstruktur etwas jünger zu machen, um das Rentensystem wenn schon nicht zu retten, so doch zumindest möglichst lange aufrecht zu erhalten.
Außerdem.. was ist daran zu bemäkeln wenn sich die Bevölkerungszahlen etwas verringern?
Gwyddion schrieb:Unsere Welt hat schon zu viele Menschen zu ernähren.... dieDie BRD ist aber nicht unsere Welt, sondern gegenüber den Nicht-Europa-Ländern ein Spezifikum, das sich durch eine negative Wachstumsrate bei der Bevölkerung auszeichnet. Um das weltweite Bevölkerungswachstum zu stoppen, sollte man nicht gerade bei dem Land mit der schnellsten Bevölkerungsschrumpfung anfangen.
Seehofer fordert Obergrenze von "maximal 200.000 Flüchtlingen" pro Jahr@Realo
peekaboo schrieb:danke für deine GrüßeKeine Ursache, dafür nich.
greenkeeper schrieb: Gruß greenkeeperDanke für deine Grüße
froulein schrieb:wie kommst du auf 500.000Rein willkürlich. Es könnten auch 400.000 Asylanten und 400.000 Einwanderer sein - Hauptsache die Gesamtzahl 800.000 bleibt erhalten, um die Bevölkerung konstant zu halten und die Alterspyramide ein wenig zu verschönern wegen dem Rentensystem.
greenkeeper schrieb:Ansonsten soll Sie auch die Arbeit machen für die Sie bezahlt wird. Ich bin nich ihr Berater.Wetten, dass genau das der Plan der CSU ist?
Folge jahrzehntelanger liberaler Zuwanderungspolitik: 58 Prozent der schwedischen Sozialleistungen gehen an Migranten. Jetzt bringen Europas Flüchtlingskrise und 190.000 Flüchtlinge neue hohe Lasten. Schweden erreicht die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Der politische Asylkonsens ist gekippt: Die Schweden betrachten die Folgen hunderttausendfach gescheiterter Integration.
Denn nur 52 Prozent der nicht europäischen Zuwanderer im arbeitsfähigen Alter arbeiten – gegenüber 84 Prozent der gebürtigen Schweden. In Rosengard, dem Einwanderer-Viertel der Hafenstadt Malmö, haben nur 38 Prozent der Bewohner einen Arbeitsplatz. Zuwanderer, die schon seit 15 Jahren im Land sind, haben nur zu etwa 60 Prozent einen Arbeitsplatz. Schweden habe einen besonders hochqualifizierten Arbeitsmarkt, in dem auch niedrig qualifizierte Schweden Schwierigkeiten hätten, erinnert Sanandaji: „Welche Chance hat dann eine 40 Jahre alte Frau aus Afrika?“ 42 Prozent der Langzeitarbeitslosen in Schweden sind denn auch Zuwanderer. „Die Masseneinwanderung schafft in den Nordischen Ländern eine Bevölkerungsschicht, die dauerhaft vom Staat abhängig ist“, bestätigt The Economist.
Aber auch jene Zuwanderer, die den Sprung ins Erwerbsleben schaffen, bleiben zurück: Im Schnitt verdienen sie 40 Prozent weniger als gebürtige Schweden. 40 Prozent der Nichteuropäer in Schweden gelten als arm, gegenüber 10 Prozent der gebürtigen Schweden. Sanandaji: „Seit den 1980ern wächst in Schweden die Ungleichheit schneller als in allen OECD-Ländern.“Eine ungesteuerte Zuwanderung ist monetär immer ein Minusgeschäft. Die Zusatzkosten für Deutschland schätzt Prof. Raffelhüschen auf fast eine Billion Euro.
Realo schrieb:Hauptsache die Gesamtzahl 800.000 bleibt erhalten, um die Bevölkerung konstant zu halten und die Alterspyramide ein wenig zu verschönern wegen dem Rentensystem.hmm aber bringt ja nur was wenn diese dann arbeiten ... und ich sag mal das wird nicht der fall sein, was bedeutet das für das sozialsystem?
Deutschland lockt immer mehr Zuwanderer an. Im ersten Halbjahr 2014 zogen fast 670.000 Menschen in die Bundesrepublik, 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt vermeldet. Allerdings bleiben die wenigsten für immer. Auch die Zahl der Fortzüge aus Deutschland steuert auf einen neuen Rekord zu: 427.000 Personen verließen in den sechs Monaten das Land. Fast ein Fünftel der Auswanderer sind Deutsche.Wenn es wirtschaftlich nicht geht, kann meine seine Werte so toll finden wie man will, es geht einfach nicht. Es muss auf einem soliden Konzept stehen.