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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 11:54
@insideman

Daraus folgt, Frankreich, Benelux, Dänemark, Portugal und Spanien sollten in Zukunft höhere Kontingente übernehmen. Das müsste doch irgendwie durchzusetzen sein. Wenn ein bisschen guter Wille vorhanden wäre... zumal angesichts der negativen Konsequenzen, wenn man selbst diese Minimalanforderung nicht erreichen kann. Es will doch keiner, dass in Europa alles den Bach runter geht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 11:57
Zitat von RealoRealo schrieb:Daraus folgt, Frankreich, Benelux, Dänemark, Portugal und Spanien sollten in Zukunft höhere Kontingente übernehmen. Das müsste doch irgendwie durchzusetzen sein.
eine reichlich naive vorstellung. ist dir bekannt welche probleme - schon jetzt - frankreich und belgien mit muslimischen terroristen haben? kennst du die jugendarbeitslosenzahlen von spanien und portugal?

dort wird mutti genauso die kalte schulter sehen wie im rest von europa.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 11:59
Zitat von RealoRealo schrieb:Daraus folgt, Frankreich, Benelux, Dänemark, Portugal und Spanien sollten in Zukunft höhere Kontingente übernehmen. Das müsste doch irgendwie durchzusetzen sein. Wenn ein bisschen guter Wille vorhanden wäre... zumal angesichts der negativen Konsequenzen, wenn man selbst diese Minimalanforderung nicht erreichen kann. Es will doch keiner, dass in Europa alles den Bach runter geht.
Dein Glauben an die Solidarität ist ja schön, aber ich bin mir sicher, große Trauerfeiern wie in Paris, feiern die Politiker lieber auswärts.

Sieht jemand also eine Gefahr, ist es ihm lieber, sie ist wo anders. Egal ob das nun in der EU ist oder in Amerika.

Das Problem ist aber richtig erkannt. Je weniger sich beteiligen, desto schwerer wird es für die restlichen Staaten.

Denn die können die Flüchtlinge dann auch weniger großzügig innerhalb ihres Landes aufteilen und, und das ist das was ich immer wieder schreibe, daher auch schlechter integrieren.

Ich kann keine Menschen integrieren die zu Massen auf einem Platz leben.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:03
@armleuchter
@insideman

Also wenn selbst wir hier, die wir an unserem PC gerade mal etwas Europa spielen, zu keiner Einigung kommen, wie wollen das dann die europäischen Politiker, die es mit echten Flüchtlingen zu tun haben und die gerne wiedergewählt werden würden? Ich kenne die Strukturdefizite dieser Länder, und dennoch, das aktuelle Problem steht im Vordergrund und muss erst mal gelöst werden. Die anderen Sachen könnte man auch mit finanziellen Umschichtungen innerhalb der EU angehen. Aber das ist jetzt im Moment aktuell nachrangig.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:08
@Realo


offensichtlich möchte die mehrheit der EU -länder kein oder nur sehr begrenzte flüchtlingskontingente. Nach paris und köln dürfte die bereitschaft eher kleiner geworden sein. Die slowakei will zB wegen köln einen sonder EU gipfel. das muß man einfach zur kenntnis nehmen und die eigene verfehlte politik anpassen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:11
@armleuchter

Ich als Europäer möchte den Rechtspopulisten nicht die politische Agenda überlassen, denn die nehmen es mit Demokratie und Rechtsstaat nicht allzu genau. Und vor allem haben sie was gegen Flüchtlinge ganz generell.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:14
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:offensichtlich möchte die mehrheit der EU -länder kein oder nur sehr begrenzte flüchtlingskontingente.
Man kann es auch drastischer ausdrücken. die Mehrheit der EU-Länder wollen keine Muslime. Ich bin überzeugt davon, dass kaum ein Land sich groß gegen eine faire Verteilung stellen würde, wären die Flüchtlinge Christen oder sonst was.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:16
@Realo
@insideman
@armleuchter
Was viele Leute hier vergessen oder auch nicht wissen,
in Italien und Griechenland leben seit knapp 15 Jahren Millionen illegale Migranten, vornehmlich aus arabischen und afrikanischen Staaten, aber auch sehr viele Pakistaner, Afghanen und Bangladescher, viele von ihnen wurden nicht von den Behörden erfasst, oder ihre Identität konnte nicht festgestellt werden und sie sind untergetaucht in den Ghettos der italienischen und griechischen Großstädten.

In Italien und Griechenland leben wesentlich mehr illegale Migranten wie in den Statistiken offiziell genannt werden, ihren Lebensunterhalt verdienen sie sich als schwarzarbeitende Tagelöhner oder als Kleinkriminelle.

Viele dieser illegalen Migranten dürften aufgrund der wirtschaftlichen Krisen in Italien und Griechenland mittlerweile die Fluechtlingskrise ausgenutzt haben um sich in Mittel und Nordeuropa niederzulassen.

Die offiziellen Zahlen zu den illegalen Migranten/Flüchtlingen in Europa stimmen nicht, sie dürften deutlich höher sein.
Ich persönlich gehe davon aus dass nur ein Bruchteil von ihnen Kriegsflüchtlinge sind,
die Kriegsflüchtlinge verdienen natürlich Schutz, diese sind jedoch nicht das primäre Problem der illegalen Einwanderung der letzten 15 Jahre in Europa.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:23
@SouthBalkan

ich stimme dir da zu und bin überzeugt dass die italiener - dort kenne ich mich aus - selbst keine ahnung haben wieviele migranten sie im land haben. In griechenland dürft das verstärkt zutreffen.

@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Man kann es auch drastischer ausdrücken. die Mehrheit der EU-Länder wollen keine Muslime. Ich bin überzeugt davon, dass kaum ein Land sich groß gegen eine faire Verteilung stellen würde, wären die Flüchtlinge Christen oder sonst was.
verständlich, den man hätte dann einige problemenicht zu erwarten, die man eben nur mit muslimischen flüchtlingen befürchten muß (=> "paris")


@Realo


auch als folge der merkelschen politik werden wir demnächst von rechtspopulisten eingekreist sein - polen, frankreich, schweiz, österreich? "Gut gewollt" bewirkt halt oft das gegenteil.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:23
Die Kardinalsfragen bei dem Thema sind:

Was kann man vertreten?

Einen Schwerverbrecher, möglicherweise Wiederholungstäter mit mehreren, schweren Verbrechen auf dem Kerbholz, auszuweisen halte ich für relativ leicht vertretbar.
Auch, wenn ihm da beispielsweise der Tod droht.

Nehmen wir an, jemand verkauft in Deutschland fortwährend Crack oder prügelt sich so durch die Gegend oder ist durch schwere Körperverletzungen, Raub, Vergewaltigung etc. aufgefallen.
Also ein richtig übler Typ.
Er hat aber Asyl bekommen oder gilt als subsidiär Schutzberechtigter, weil man ihn im Heimatland in den Militärdienst pressen würde oder hinrichten ließe für einen Mord, den er dort begangen hat.

Dann finde ich es trotzdem vertretbar, zu sagen:,,Hör zu, du kannst nicht zu uns kommen, um Schutz und Aufnahme bitten und uns dann fortwährend schweren Schaden zufügen. Pech für dich, gute Heimreise."

Ich denke, sowas gehört nicht zu den Dingen, die wir ,,aushalten" müssen. Man kann niemandem sagen:,,Du musst dich missbrauchen, ermorden oder gar mit dauerhaften Folgen verletzen lassen, denn wenn wir den >>armen Kerl<< abschieben, wird er im Gefängnis ausgepeitscht oder hingerichtet."

Eine große Rolle spielt für mich der Faktor Eigenverantwortung. Der Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte darf keinen Freibrief für sein Handeln bekommen. Er ist für sein Handeln verantwortlich.

Das Grundrecht auf Asyl oder subsidiären Schutz wird dadurch nicht angetastet. Denn diese Rechte beinhalten klare Kriterien, unter welchen Bedingungen sie gewährt werden.
Es gibt keine Inhalte, die besagen:,,Asyl/subsidiärer Schutz gilt immer, fortdauernd und für alle".

Sinnvollerweise, da es Asylberechtigte/subsidiär Schutzberechtigte erheblich besser stellen würde, als normale Bürger und Zuwanderer eines Landes.
Ein absolutes Abschiebeverbot würde einen nicht vertretbaren Freibrief bedeuten.

Es gehört zum Mindesten, was man von Aufgenommenen verlangen kann, dass sie den Aufnehmenden keinen massiven Schaden zufügen.
Leben und Gesundheit der Einheimischen dürfen nicht massiv und vor allem nicht mutwillig geschädigt werden.

Wir, die Aufnehmenden, geben den Aufgenommenen eine Chance. Wenn sie die nicht nutzen, absichtlich, sind sie selbst schuld. Wer fortwährend und absichtlich in schwerwiegender Weise die dt. Gesetze bricht, als Ausländer, ist selbst schuld, wenn die dt. Gesellschaft schließlich sagt:,,Weg mit dir."


Weit schwieriger finde ich es, rigorose Ausweisungen bei Verbrechen von geringerer Schwere durchzusetzen.

Wir ziehen die Unterscheidung zwischen verschiedenen Verbrechen ja auch bei deutschen Staatsbürgern, wo eine Ausweisung gar nicht in Frage kommt.
Deshalb bekommt ein einfacher Dieb auch nach dem 3. oder 5. Diebstahl im Supermarkt eben keine lebenslange Freiheitsstrafe, obwohl er fortwährend das Gesetz bricht. Weil wir sagen:,,Freiheit ist ein höheres Gut, als rein materielle Güter oder Besitzrechte. Ja, es ist kriminell, was er getan hat, aber eine drakonische Strafe ist einfach unverhältnismäßig."

Das muss man sich auch vor Augen halten bei der Frage, ob man Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte ausweist:

Ist es verhältnismäßig, einen einfachen Dieb praktisch in den Tod zu schicken, wenn er beispielsweise mit Hinrichtung rechnen müsste im Heimatland, etwa weil es dort bei Todesstrafe verboten ist, das Land ohne Erlaubnis zu verlassen?

Ist es verhältnismäßig, jemanden, der einmal ,,Mist gebaut" und sich geprügelt oder eine Frau belästigt hat, entsprechend auszuweisen, wenn das tödliche oder schwer gegen die Menschenrechte gehende Folgen (etwa Körperstrafen) hätte?

Wie heißt es so schön:,,Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" - wohl die meisten haben schon die eine oder andere, rein rechtlich oder moralisch verwerfliche Tat begangen. Mal was mitgehen lassen, jemanden beleidigt, sich unnötigerweise gekloppt...

Und wie wollte man dann behandelt werden? Hätte man es richtig gefunden, wegen einer einfachen Prügelei ohne bleibende Schäden beim Gegner/Opfer 5 Jahre Knast zu kriegen, also eine richtig heftige Strafe?
Nur mit der Begründung:,,Du hast das Gesetz gebrochen, das macht man nicht!"?
Die rigorosen law-and-order-Fanatiker würden ja so argumentieren, es gibt Gesetze und wer Unrecht begeht, muss streng bestraft werden, damit er es nicht wieder tut.

Oder wäre das unverhältnismäßig?


Ich glaube nicht, dass es rechtlich vertretbar wäre, bei der kleinsten Straftat an sich schon eine rigorose Ausweisung vorzunehmen. Und auch moralisch ist das aus meiner Sicht nicht vertretbar.

Ein möglicher Kompromiss könnte darin bestehen, dass sich ,,kleinere" Straftaten summieren könnten, wobei man die Mindeststrafe, die Maximalstrafe oder das Mittel als Richtwert nehmen könnte.

Hat jemand beispielsweise 3 Straftaten begangen, wo jede für sich maximal 1 Jahr Gefängnis vorsieht, so soll es trotzdem Auswirkungen auf sein Asylverfahren haben, auch wenn dort bisher gilt, dass dies erst bei 3 Jahren Freiheitsstrafe der Fall wäre.
Wie oben schon erwähnt: Der Asylbewerber bekommt eine Chance. Wenn er sie fortdauernd nicht nutzt, ist das seine eigene Verantwortung und er muss die Konsequenzen tragen.

Auch könnte man Regelungen treffen, dass die Widerspruchsrechte sich bei Ausweisung aufgrund schwerer oder zahlenmäßig schwerwiegener Straftaten verringern, womit die Verfahren beschleunigt würden.

Zuletzt:

Wenn die Ausweisung feststeht, dann sollte sie auch zügig ausgeführt werden. Kein langes Warten, keine Hampeleien etc., kein Hereinfallen auf irgendwelche Tricks wie vorgebliche Krankheiten.
Die Botschaft muss lauten:,,DU bist für DICH verantwortlich. DU hast genügend Chancen erhalten, dich zu bessern, nicht kriminell zu sein, dich in die Gesellschaft einzufügen und diese mutwillig nicht genutzt. Wenn du dich bei jemandem beschweren willst, guck dich selbst an."

Wichtig ist es für Deutschland, eine konsequente Linie zu finden, dies wird für klarere Verhältnisse sorgen, für mehr Respekt vor dem deutschen Staat und der Gesellschaft.
Ebenso wird es der rechten Szene den Wind aus den Segeln und die Schwankenden, welche sie bisher einzuwickeln versucht, nehmen.
Denn zu deren liebsten Argumenten gehören ja die angebliche Schwäche des dt. Staates gegenüber ausländischen Straftätern.

Die oben beschriebenen Strukturen würden Souveränität und Kontrolle symbolisieren:

Der Staat IST handlungsfähig, Exekutive, Judikative und Legislative kann vertraut werden.
Der Staat verfällt nicht in Panik und redet den einen oder andere Extremisten nach dem Mund.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:36
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:jetzt kannste RT gucken -Ostfernsehen ;)
Ja stimmt, im Internet, aber ich hab selbst in der DDR nie viel Ostfernsehen geguckt, außer im Raum Dresden, denn im Elbtal gab's nichts anderes.

Von daher is das schon etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Aber für die Ausgewogenheit in der Infoaufnahme zur Asylpolitik von Frau Merkel wird das wohl jetzt auch immer mehr zum MUSS.

Gruß greenkeeper


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:42
@mayday
Zitat von maydaymayday schrieb:... Tiefengehalt gegen null, blabla nichts konkretes..das hätte sie auch in zwei Sätzen sagen können."
Das Schlimme dabei is, dafür wird ihr hier auch noch applaudiert und sie wird gefeiert, vor allem in ihrer Partei. Wahrscheinlich weil man froh is, wenn sie sich herablässt, überhaupt mal was zum Thema zu sagen.

Wie lange hat es bei ihr zum Thema "Köln" gedauert? So wie Frau Merkel in ihrem Job arbeitet möchte ich mal Urlaub machen.

Gruß greenkeeper


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:43
@Kc
Zitat von KcKc schrieb: die angebliche Schwäche des dt. Staates gegenüber ausländischen Straftätern.
Na ja.... der Staat ist schwach. Clanfamilien in Berlin und Bremen können schon seit Jahren tun und lassen was sie wollen.
Auch nach den aktuellen Ereignissen in Köln, Frankfurt, HH, Stuttgart und wohl auch Bielefeld, wird sich daran nichts ändern.
Der Staat ist in seiner eigenen laschen Gesetzgebung gefangen.
Auch wenn Straftäter ermittelt werden konnten werden bei einer drohenden Abschiebung spätestens die Grünen auf den Putz hauen. Hm... nein. Mein Vertrauen in Judikative, Legislative, Exekutive ist schon seit Jahren erschüttert.

Edit: Ansonsten stimme ich Deinem Post in allen Belangen zu.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2016 um 12:49
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:In den letzten Jahrzehnten hat es unzählige Kriege gegeben. Damals fühlten sich die deutschen Regierungen nicht berufen die Bevölkerungen der kriegsführenden Staaten komplett in Deutschland aufzunehmen..
Zumindest gab es keine chaotische und unregistrierte Aufnahme von Flüchtlingen, außer beim Fall der Mauer. ;)

Vielleicht hat ja Frau Merkel da was verwechselt und wollte auch mal eine Mauer einstürzen lassen, so fürs Geschichtsbuch. Frei nach dem Motto: Was der Kohl kann, das kann ich auch, nur viel besser. Nur eben Pech dass es hier keine 2+4 Verhandlungen gibt. Die Frau denkt in meinen Augen halt nur von 12 bis Mittag. :(

Gruß greenkeeper


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