Realo: nicht dein Ernst? (das mit den links) Ich reiche dir einfach die Googlesuche:
https://www.google.de/search?q=k%C3%B6ln+polizeibekannte+t%C3%A4ter&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=jPSMVvXdC8OoPrCPkpgDRealo schrieb:Dann mach mal Vorschläge für ne bessere.
Da darfst du dich gern mit dran beteiligen.
Realo schrieb:Prekär sind die Positionen jener - und auch deren politische Einstellung und Interessenlage -, die hier eine Verbindung zu knüpfen versuchen zwischen den Tätern und den Flüchtlingen, denn du schreibst ja selbst, das seien der Polizei bekannte Banden gewesen, die schon länger hier leben, die also nichts mit den neuen Flüchtlingen zu tun haben. Hier dennoch eine Verbindung herzustellen kann also nur aus der Rechtsaußen-Ecke kommen, wieder einmal.
Nein- man muß jetzt endlich mal die Rechtskeule draussen lassen. Heut früh im Radio O-ton einer Muslimin, daß Deutschalnd einfach nicht verstehen will, daß der Islam kein aufgeklärtes Frauenbild hat. Dass Rechte diese Fakten benutzen-ja, richtig, aber ich bin es mittlerweile leid diese Fakten nur deshalb als nichtexistent wegzuwischen. reductio at hitlerum!
Realo schrieb:Aber wenn es doch keine Verbindungen gibt, willst du jetzt auch noch die anklagen, die genau das noch mal klarstellen wollen?
Missverstndlich meinerseits gewesen, ja. Meine Kritik richtet sich einerseits generell an die Vertuschung der Täterschaft aus politischen Gründen (allgemein jetzt) und: genau weil auch jetzt wieder das versucht wird, verhärtet sich erst Recht der Verdacht bei vielen, daß es ja nur "die" gewesen sein können. Dem kann man nur mit Aufklärung begegnen. Nach neusten Berichten haben die Nordafrikaner in Köln auch Jagd auf Schwarzafrikaner gemacht. Eine generelle Vertuschung von Täterherkunft führt eben genau zu jener vorverurteilenden Pauschalisierung, die dann im rechten Lager herrscht.
Umgedreht: falls sich herausstellen sollte, daß tatsächlich die Flüchtlingskriminalität enorm hoch ist, dann wäre es nur folgerichtig Druck auf die Politik auszuüben hier das Strafrecht zu ändern, bzw. anders dagegen vorzugehen.
Ich sehe nicht ein, daß mir das grundgesetzlich zugesicherte Recht auf Unversehrtheit von solchen Sprüchen wie die jüngsten von Reker aberkannt wird! Eine Demokratie muß aushalten,daß es auch Meinungen gibt, daß wir kulturell nicht in dem Masse mischbar sind, wie uns das vorgeplaudert wird. Eine Diskussion darüber muß stattfinden.
Realo schrieb:Wenn die schon seit Jahren hier leben, sind die HERKÜNFTE der Täter völlig uninteressant. Das würde ja bedeuten, dass die amerikanische Mafia eine italienische Organisation ist, weil deren Vorfahren vor Jahrhunderten mal aus Italien eingewandert waren. Das ist wieder reine sanguinische Argumentation, von der wir uns seit 70 Jahren zu lösen versuchen.
Unzuverlässiger Vergleich. Diese Art der Betrachtung der Frau ist aus einem islamischen Kontext heraus zu sehen und das muß endlich auf den Tisch. Dein Fehlschluß ist vor allem: die leben seit Jahren hier-sind also assimiliert-Ursprung nebensächlich. Falsch: die sind machismomäßig solzialisiert mit einem reaktionärem Frauenbild, leben seit Jahren hier unassymiliert, also de facto noch genau in ihrer kulturellen Herkunfstwelt.
Nebenschauplatz wäre: die eigenen Kultur in diesen ganzen Banlieus. Dann wäre dies halt die Herkunft worüber zu sprechen wäre. Eine Vertuschung der Herkunft impliziert in jedem Falle daß dies gewöhnliche Straftaten von gewöhnlichen Bürgern wären und dagegen muß man sich spätestens jetzt verwahren und endlich mal auf den Tisch bringen, daß wir hier in Deutschland keine Bandenkultur wollen. Punkt.
Jeder der aus Angst vor Rechtskeulen etc. hier versucht zu verweichlichen, macht sich mitschuldig an Exzessen, wie jene die in Köln stattgefunden haben und die nicht die letzten sein werden, wenn sich nicht schnell was ändert.
Gespräche heute haben ergeben, daß die Polizei angehalten ist bei Taten mit Migranten anders vorzugehen (im Sinne weniger straff) als bei Bürgern. Zu soclehn Dingen wirst du nichts offizielles finden, aber es gibt sie. Mal drüber nachdenken. Mir reichts jedenfalls. So darf es nicht weitergehen!