@exbuddel exbuddel schrieb:und natürlich muss die asylgesetzgebung angepasst werden, nämlich ersetzt durch totales reise- und aufenthaltsrecht für alle,
weltweit
Das würde vieles vereinfachen, geht aber auch nicht weil dann wärens wirklich zuviele, die von armen in Reiche und von Kriegs in Friedensgebiete flüchten.aber momentan sind wir am Zäune und Mauern bauen, jedenfalls dort, wo es was zu schützen gibt.
Retro Africa, wir wollen nur deine Ressourcen, deine Menschen wollen wir nicht!
In diesen kleinen Enklaven frönen wir dem Wohlstand, wie in Ungarn, und fühlen uns sicher vor jeglichen Lawinen,
keine Ahnung wie die Welt mit Flüchtlingsströmen umgehen soll,
die besorgten Bürger jedenfalls tun wenig zur Lösung bei, verhaspeln sich in ihren Argumenten in Widersprüchen!
:DWas treibt "besorgte Bürger" um, die an Stammtischen und in sozialen Medien über die Flüchtlingskrise reden? Ihre Argumentation ist widersprüchlich - weil sie sich nicht trauen zu sagen, was ihnen wirklich Angst macht.
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Dabei müssten diese Leute sich gar nicht in all diese Widersprüche verstricken. Sie müssten nur sagen, was sie wirklich denken, nämlich: Wir wollen keine Flüchtlinge, wir wollen nichts von unserem Wohlstand abgeben, wir haben kein Interesse an dem Rest der Welt, Hauptsache, uns geht es gut, und wenn jemand zu uns kommt, soll er genauso sein wie wir! Aber am besten kommt niemand zu uns! Und vergesst Nächstenliebe. Wir singen an Weihnachten zwar "Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all", aber in Wahrheit sollen die uns bloß vom Leib bleiben.
Das wäre wenigstens ehrlich.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-die-argumente-der-besorgten-buerger-kommentar-a-1062324.html