Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

peekaboo schrieb:War das wirklich so? Hast Du da mal eine Quelle zum Nachlesen parat, die deine Aussage unterstützen?

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Die UniCredit Bank reibt sich bereits die Hände. Um sagenhafte 50 Milliarden Euro werde die Wirtschaftsleistung Deutschlands bis 2020 steigen wegen der Flüchtlinge. Daimler-Chef Dieter Zetsche mahnt zwar, die Integration werde eine "Herkules- Aufgabe", aber "im besten Fall kann es auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden". Angela Merkel fordert, die Flüchtlinge müssten so schnell wie möglich in den Arbeitsmarkt integriert werden. Das Ziel ist klar: Flüchtlinge sollen den deutschen Fachkräftemangel ausgleichen.

Quelle: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2015/Fluechtlinge-in-den-Arbeitsmarkt-Leichter-gesagt-als-getan,arbeitsmarkt330.html

SvenLE schrieb:Es fehlen überall Arbeitskräfte und du erzählst, wir brauchen keine Migration? Wie sollen die vielen freien Stellen denn besetzt werden?

? wir haben Migration und die Stellen werden nicht besetzt....macht da die Diskrepanz zwischen Ideologie, Wunsch und Realität Probleme?

peekaboo schrieb:War das wirklich so? Hast Du da mal eine Quelle zum Nachlesen parat, die deine Aussage unterstützen?

Ich hoffe das passt:

Den Angaben zufolge besitzen 86 Prozent der syrischen Flüchtlinge einen Oberschul- oder Universitätsabschluss. Die größten Gruppen stellten Studenten und Fachkräfte, darunter Lehrer, Rechtsanwälte, Ärzte, Bäcker, Designer, Friseure und IT-Fachleute. Gut 62 Prozent stammten aus den größten syrischen Städten Damaskus und Aleppo.

Quelle:
https://www.welt.de/politik/ausland/article149755032/Syrische-Fluechtlinge-ueberdurchschnittlich-gebildet.html

behind_eyes schrieb:Ja wir benötigen Fachkräfte, nein wir benötigen keine Migration (in unsere Sozialsysteme).

Ok, verstanden. Du meinst Gastarbeiter so wie früher.

Bitte hier arbeiten und dann verschwinden. Das Modell Viktor Orban also.

Abahatschi schrieb:? wir haben Migration und die Stellen werden nicht besetzt....macht da die Diskrepanz zwischen Ideologie, Wunsch und Realität Probleme?

Die Diskrepanz ist die - wir können aufgrund von Sprachbarrieren und Unfähigkeit zu wenige Leute in Jobs bringen. Wir müssen endlich Englisch als Pflichtfach in Schulen einführen. Dann tun wir uns leichter.

By the way, in Berlin-Mitte sollte man Englisch können. Sonst wird es nichts mit der Essensbestellung. Viele Szenkneipen haben nur noch Personal mit diesen Sprachkenntnissen - schon alleine wegen der Touristen.

SvenLE schrieb:Die Diskrepanz ist die - wir können aufgrund von Sprachbarrieren und Unfähigkeit zu wenige Leute in Jobs bringen. Wir müssen endlich Englisch als Pflichtfach in Schulen einführen. Dann tun wir uns leichter.

Wir tun uns leichter? Verstehe ich nicht, wieso soll ich Englisch lernen wenn ich Deutsch kann?
Ich verstehe nicht warum Einheimische wegen Ausländer eine andere Sprache lernen müssen....

Abahatschi schrieb:Verstehe ich nicht, wieso soll ich Englisch lernen wenn ich Deutsch kann?

Weil wir mit Deutsch eben keine Fachkräfte mehr bekommen. Englisch sollte hier schon Pflicht sein, dass grundlegende Kommunikation auch möglich ist. Im Geschäftsbetrieb mit anderen Firmen oder Kunden muss das nicht sein, aber es hilft auch manchmal.

Abahatschi schrieb:Ich verstehe nicht warum Einheimische wegen Ausländer eine andere Sprache lernen müssen....

Wie möchtest du Ausländer in Brot und Arbeit bringen, wenn keine Kommunikation möglich ist? Wie viele Jahre soll denn der Sprachkurs auf Kasse gehen?

SvenLE schrieb:Wie möchtest du Ausländer in Brot und Arbeit bringen, wenn keine Kommunikation möglich ist?

Ich habe eine total wilde Idee: sie lernen Deutsch! Ich weiss, geht nicht.
Nur zu Info: ich habe nicht den Eindruck dass die Deutschen (anzahlmäßig) zu wenig Englisch können.
Aber hast Du Zahlen: wieviele Ausländer lehnen einen Job ab weil da kein Englisch gesprochen wird?

Abahatschi schrieb:Ich habe eine total wilde Idee: sie lernen Deutsch! Ich weiss, geht nicht.

Toll, und das können die Kriegsflüchtlinge gleich zu Hause schon machen? Wie soll sowas funktionieren?

Wenn jemand kein Deutsch kann, dann ist es in vielen Ländern üblich, dass Englisch möglich ist. Warum tun sich Deutsche so schwer einfach mal anzuerkennen, dass Deutsch keine Weltsprache ist?

Abahatschi schrieb:Nur zu Info: ich habe nicht den Eindruck dass die Deutschen (anzahlmäßig) zu wenig Englisch können.

Woran machst du das fest? Ich habe eher den anderen Eindruck. Gerade im Handwerk wird da am lautesten gejammert. Wie ist denn da die Quote?

Abahatschi schrieb:Aber hast Du Zahlen: wieviele Ausländer lehnen einen Job ab weil da kein Englisch gesprochen wird?

Ist es nicht eher anders herum? Der Ausländer wird abgelehnt, weil er kein Deutsch kann. Das Thema Englisch oder Qualifikation ist doch eher zweitrangig. Es sei denn, die Not ist so groß, dass jeder genommen wird. Scheint mir aber noch nicht der Fall zu sein.

@SvenLE

In dieser Funktion hat Beck jetzt einen Vorschlag gemacht, der bei politischen Gegner wie in der eigenen Partei eher Kopfschütteln hervorruft. In einem Interview mit dem Nachrichtensender "N-TV" schlug er vor, Deutsche sollten die Sprache der Zuwanderer lernen, wenn sie sich unwohl fühlten, weil sie die Menschen aus fremden Ländern nicht verstehen, die zu uns ins Land kommen. "Das ist ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit, aber wenn einem das wirklich wichtig ist, dann soll man halt diese Sprache lernen, dann kriegt man auch mit, was da läuft", sagte Beck.

Quelle: https://www.stern.de/politik/deutschland/vorschlag-von-gruenen-politiker-volker-beck-sorgt-fuer-wirbel-7105322.html

Wieso nicht gleich den ganzen Weg gehen? Das ist doch keine Willkommenskultur, wenn man sich da auf Englisch quälen muss.

SvenLE schrieb:Englisch sollte hier schon Pflicht sein, dass grundlegende Kommunikation auch möglich ist.

Also in den weiterführenden Schulen, die ich kenne, ist Englisch schon ewig immer mit dabei. Da forderst Du etwas, das schon lange so ist.

SvenLE schrieb:Der Ausländer wird abgelehnt, weil er kein Deutsch kann.

Kenne ich auch anders.

SvenLE schrieb:Das Thema Englisch oder Qualifikation ist doch eher zweitrangig.

Die bewerben sich doch nicht alle für den Bundesvorstand der Grünen.

Wenn ein Arzt gesucht wird, ist es häufig von Vorteil, Arzt zu sein.

SvenLE schrieb:Weil wir mit Deutsch eben keine Fachkräfte mehr bekommen. Englisch sollte hier schon Pflicht sein, dass grundlegende Kommunikation auch möglich ist.

Seltsam... ich hatte in den 70ern schon Englisch als Fremdsprache auf der Schule....

SvenLE schrieb:Du meinst Gastarbeiter so wie früher.

Das hat @behind_eyes nicht geschrieben.

SvenLE schrieb:Wie möchtest du Ausländer in Brot und Arbeit bringen, wenn keine Kommunikation möglich ist? Wie viele Jahre soll denn der Sprachkurs auf Kasse gehen?

Und wie viele Jahre dauert es bis die Deutsche Bevölkerung Englisch gelernt hat?

sacredheart schrieb:"Das ist ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit, aber wenn einem das wirklich wichtig ist, dann soll man halt diese Sprache lernen, dann kriegt man auch mit, was da läuft", sagte Beck

Hat Beck auch erwähnt welche Sprache? Ukrainisch/Russisch, Rumänisch, Bulgarisch, Albanisch, Arabisch, Serbo-Kroatisch?
Diese Aussage hat etwas von Realitätsferne...

SvenLE schrieb:Ok, verstanden. Du meinst Gastarbeiter so wie früher.

Bitte hier arbeiten und dann verschwinden. Das Modell Viktor Orban also.

Ich sprach von Fachkräften, nicht Gastarbeiter.
Wir benötigen Fachkräfte die unsere Wirtschaft und das Sozialsystem stärken. Dafür dürfen sie gerne bis ans Lebensende die Früchte ihrer Arbeit genießen - hier.

SvenLE schrieb:Wie möchtest du Ausländer in Brot und Arbeit bringen, wenn keine Kommunikation möglich ist? Wie viele Jahre soll denn der Sprachkurs auf Kasse gehen?

Wer Jahre braucht um eine Sprache zu lernen die es ihm ermöglicht arbeitsfähig zu sein, fällt aus dem Terminus Fachkraft raus. Ungeeignet.

sacredheart schrieb:In dieser Funktion hat Beck jetzt einen Vorschlag gemacht, der bei politischen Gegner wie in der eigenen Partei eher Kopfschütteln hervorruft. In einem Interview mit dem Nachrichtensender "N-TV" schlug er vor, Deutsche sollten die Sprache der Zuwanderer lernen, wenn sie sich unwohl fühlten, weil sie die Menschen aus fremden Ländern nicht verstehen, die zu uns ins Land kommen. "Das ist ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit, aber wenn einem das wirklich wichtig ist, dann soll man halt diese Sprache lernen, dann kriegt man auch mit, was da läuft", sagte Beck

Hammerlogik. Bitte alle Deutschen 10 Fremdsprachen lernen, bitte alle "Fachkräfte" gar nichts lernen.

@behind_eyes

Diese ziemlich schräge Idee war aus dem Jahr 2016 und bezog sich auf Arabisch.

Später hat Beck davon eher wieder Abstand genommen, aber damals schlug das schon zurecht erhebliche Wellen.

Es ist allerdings ein erstaunliches Beispiel für den völlig abhanden gekommenen Kompass.

sacredheart schrieb:In dieser Funktion hat Beck jetzt einen Vorschlag gemacht, der bei politischen Gegner wie in der eigenen Partei eher Kopfschütteln hervorruft.

Jetzt? Du meinst vor 8 Jahren.
edit: Ach, ich sehe, Du hast das noch angemerkt, so im Nachgang
Das hat er gesagt:

In dem Gespräch spricht Beck über den Islam und die Religionsfreiheit. Es geht auch um das Grundgesetz und die Verschiedenartigkeit der Menschen. Dann erklärt ihm der Reporter, dass er in manchen Berliner Stadtteilen, in denen eher Türkisch gesprochen werde, als Deutscher auffalle und angesprochen werde. Er fragt: „Wie will man da noch einen Zugang schaffen?“


Volker Beck sagt daraufhin, dass andere Länder damit entspannter umgehen würden, dass in manchen Stadtteilen andere Sprachen von einer „Migrations-Community“ gesprochen würden. Er nennt als Beispiel die USA. Und dann fallen die entscheidenden Worte: „Solange die Leute sich demokratisch verhalten, ist mir egal, in welcher Sprache die das tun. Und keiner stört sich hier auf der Straße, wenn jemand Englisch spricht. Das ist ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit, aber wenn einem das wirklich wichtig ist, dann soll man halt diese Sprache lernen, dann kriegt man auch mit, was da läuft.“

Quelle: https://correctiv.org/faktencheck/2020/02/12/volker-beck-hat-nie-gesagt-dass-alle-deutschen-arabisch-lernen-sollen/

außerdem hast Du vergessen, aus dem link zu zitieren ;)

@Tussinelda

Danke für das Zitat.

Ich frage mich gerade wie diese Frage:

Tussinelda schrieb:In dem Gespräch spricht Beck über den Islam und die Religionsfreiheit. Es geht auch um das Grundgesetz und die Verschiedenartigkeit der Menschen. Dann erklärt ihm der Reporter, dass er in manchen Berliner Stadtteilen, in denen eher Türkisch gesprochen werde, als Deutscher auffalle und angesprochen werde. Er fragt: „Wie will man da noch einen Zugang schaffen?“

In so einer Antwort münden kann:

Tussinelda schrieb:Volker Beck sagt daraufhin, dass andere Länder damit entspannter umgehen würden, dass in manchen Stadtteilen andere Sprachen von einer „Migrations-Community“ gesprochen würden. Er nennt als Beispiel die USA. Und dann fallen die entscheidenden Worte: „Solange die Leute sich demokratisch verhalten, ist mir egal, in welcher Sprache die das tun. Und keiner stört sich hier auf der Straße, wenn jemand Englisch spricht. Das ist ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit, aber wenn einem das wirklich wichtig ist, dann soll man halt diese Sprache lernen, dann kriegt man auch mit, was da läuft.“

Das ist eine Antwort auf eine Frage die nicht gestellt wurde oder Beck ist kognitiv höher entwickelt sodass mir der Zugang zu dieser Connection verwehrt bleibt.

Er weiß also, ohne das er die Sprache versteht, daß er die Fähigkeit hat, einzuschätzen das es ihm egal sein kann wenn sie sich demokratisch verhalten.
Das muss dann Gedankentransfer sein. Hut ab.

sacredheart schrieb:Wieso nicht gleich den ganzen Weg gehen? Das ist doch keine Willkommenskultur, wenn man sich da auf Englisch quälen muss.

Die Deutschen sind ja nicht so für Willkommenskultur - generell eher nicht für Kultur. Im Ausland muss ja auch deutsch gesprochen und das Schnitzel serviert werden.
Bis jemand der Landessprache mächtig ist, kann und sollte man auf eine alternative Sprache setzen. Das ist nun mal im Regelfall Englisch.

In osteuropäischen Ländern ist das übrigens kein Problem. Nur hier wird ein Fass aufgemacht.

sacredheart schrieb:Also in den weiterführenden Schulen, die ich kenne, ist Englisch schon ewig immer mit dabei.

Wir haben das Problem, dass unsere Arbeiterklasse sich nicht mit den Neuankömmlingen unterhalten kann. An der Hauptschule ist Englisch eher nicht im Fokus.

Wenn dann nach deiner Auffassung so viele Englisch können, warum muss ich dann Deutsch auf Arbeit benutzen? Die Leute können doch trotzdem arbeiten.

sacredheart schrieb:Wenn ein Arzt gesucht wird, ist es häufig von Vorteil, Arzt zu sein.

Nein, in Deutschland ist in erster Linie wichtig, dass der Abschluss gemäß deutschem Recht anerkannt wird. Dazu sollte es auf Deutsch verfasst worden sein.

Ansonsten ist die Behörde nicht in der Lage zu entscheiden, das dort eine Fachkraft vor ihm sitzt. Der deutsche Beamte kann nur entscheiden, was in seinen Büchern / Gesetzen / Verordnungen dokumentiert ist.

Es gibt einfache Möglichkeiten, das Wissen von Fachkräften abzuprüfen - von Profis. Das will man aber nicht.

In Deutschland sollen Flüchtlinge so schnell wie möglich das Land wieder verlassen. Niemand ist hier willkommen!

behind_eyes schrieb:Wir benötigen Fachkräfte die unsere Wirtschaft und das Sozialsystem stärken. Dafür dürfen sie gerne bis ans Lebensende die Früchte ihrer Arbeit genießen - hier.

Danke für die Klarstellung. Deine Schreibweise hat mich stutzig gemacht, ob du tatsächlich über Migration gesprochen hast.

behind_eyes schrieb:Wer Jahre braucht um eine Sprache zu lernen die es ihm ermöglicht arbeitsfähig zu sein, fällt aus dem Terminus Fachkraft raus. Ungeeignet.

Wie lange braucht ein Kind um die Sprache zu erlernen? Ein Kind, was nicht arbeitet und viel Zeit hat? Vergleiche das bitte mit jemanden, der älter ist und noch arbeiten gehen soll.

Ich selbst lerne gerade auch in meinem Einsatzland die Sprache - nebenbei, weil mehr nicht geht. Von daher halte ich solche Aussagen für billige Stammtischpolemik.

SvenLE schrieb:Wie lange braucht ein Kind um die Sprache zu erlernen? Ein Kind, was nicht arbeitet und viel Zeit hat? Vergleiche das bitte mit jemanden, der älter ist und noch arbeiten gehen soll

Jetzt vergleichst du Migranten mit Kindern - ernsthaft?

Das ist doch

SvenLE schrieb:Stammtischpolemik

?

behind_eyes schrieb:Jetzt vergleichst du Migranten mit Kindern - ernsthaft?

Es ging mir um die Aufnahmefähigkeit beim Lernen. Das ist im späteren Alter deutlich eingeschränkter.

Migrationskinder sind doch hier im Vorteil und es gibt doch sehr schöne Beispiele, wie sich Flüchtlinge aus 2014/15 entwickelt haben. Als Kind nach Deutschland zu kommen ist deutlich vorteilhafter.

SvenLE schrieb:Es ging mir um die Aufnahmefähigkeit beim Lernen. Das ist im späteren Alter deutlich eingeschränkter.

Wir sprechen von Jahren. Man darf erwarten das jemand nach einem Jahr fähig ist, in der Landessprache seinen Willen auszudrücken und Verbindlichkeiten zu verbalisieren. Ansonsten sollte man nicht von Fachkräften sprechen.

Ich empfinde es als blanken Hohn von Integrationswillen zu sprechen wenn jemand nach mehreren Monaten hier kein Wort in Landessprache kann.

SvenLE schrieb:der Hauptschule ist Englisch eher nicht im Fokus.

Seit 1964/1965 ist in Westdeutschland Englisch auf allen weiterführenden Schulen (Haupt-, Realschule und Gymnasium) Pflichtfach!