Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
07.10.2020 um 14:50@Tussinelda
Wer sein Herkunftsland nicht nennt, der hat kein Recht auf Asyl, denn sonst würde er doch sein Herkunftsland nicht verschweigen. Das wird deswegen verschwiegen, weil diese Leute genau wissen, dass sie kein Asyl bekommen, wenn sie sagen wo sie wirklich herkommen.
Genau deswegen sollte man Migranten die Auskunft über ihre Herkunft verweigern gar nicht erst nach Europa lassen, denn sie haben eindeutig kein Recht auf Asyl. Mit dem jetzigen dreisten Asylmissbrauch durch Migranten muss endlich Schluss sein.
Und nein, das ist nicht mit Knast in den USA vergleichbar, wenn man den Innenhof großzügig gestaltet und gutes Essen serviert, das ist komfortable Haft, sicherlich weitaus angenehmer als sich auf ein gefährliches Boot ins Mittelmeer zu begeben. Dann besser Aufnahmezentrum und dort warten, die die Recht auf Asyl haben dürften ja nach Europa, also die echten Flüchtlinge, aber die anderen eben nicht.
@DieGarnele
Nein, das ist kein Quark.
Flüchtlinge und Migranten kosten uns Deutsche 50 Milliarden Euro pro Jahr, der Bau und die Unterhaltung solcher Aufnahmezentren im Ausland wäre wesentlich billiger und würde Asylmissbrauch effektiv verhindern.
Außerdem bräuchten wir dann noch eine Küstenwache nach australischem Modell, die illegale Einwanderung auf dem Seeweg verhindert und diejenigen die es auf diesem Weg versuchen, zu der Küste, von der sie aufgebrochen sind, zurückbringt.
Viele Schlepper tanken ihre Boote mittlerweile nur noch halb voll, weil sie sich auf Europas Rettungsschiffe verlassen, das darf nicht länger geduldet werden.
Wenn die Migranten merken, dass auf dem Seeweg nichts zu machen ist und sie immer zurückgebracht werden, werden sie irgendwann aufgeben und nicht mehr auf die maroden Boote aufs Mittelmeer gehen.
Im australischen Seeraum ist kein Flüchtling und Migrant mehr ertrunken, seitdem die effektiven Schutz ihrer Küsten haben.
Wer sein Herkunftsland nicht nennt, der hat kein Recht auf Asyl, denn sonst würde er doch sein Herkunftsland nicht verschweigen. Das wird deswegen verschwiegen, weil diese Leute genau wissen, dass sie kein Asyl bekommen, wenn sie sagen wo sie wirklich herkommen.
Genau deswegen sollte man Migranten die Auskunft über ihre Herkunft verweigern gar nicht erst nach Europa lassen, denn sie haben eindeutig kein Recht auf Asyl. Mit dem jetzigen dreisten Asylmissbrauch durch Migranten muss endlich Schluss sein.
Und nein, das ist nicht mit Knast in den USA vergleichbar, wenn man den Innenhof großzügig gestaltet und gutes Essen serviert, das ist komfortable Haft, sicherlich weitaus angenehmer als sich auf ein gefährliches Boot ins Mittelmeer zu begeben. Dann besser Aufnahmezentrum und dort warten, die die Recht auf Asyl haben dürften ja nach Europa, also die echten Flüchtlinge, aber die anderen eben nicht.
@DieGarnele
Nein, das ist kein Quark.
Flüchtlinge und Migranten kosten uns Deutsche 50 Milliarden Euro pro Jahr, der Bau und die Unterhaltung solcher Aufnahmezentren im Ausland wäre wesentlich billiger und würde Asylmissbrauch effektiv verhindern.
Außerdem bräuchten wir dann noch eine Küstenwache nach australischem Modell, die illegale Einwanderung auf dem Seeweg verhindert und diejenigen die es auf diesem Weg versuchen, zu der Küste, von der sie aufgebrochen sind, zurückbringt.
Viele Schlepper tanken ihre Boote mittlerweile nur noch halb voll, weil sie sich auf Europas Rettungsschiffe verlassen, das darf nicht länger geduldet werden.
Wenn die Migranten merken, dass auf dem Seeweg nichts zu machen ist und sie immer zurückgebracht werden, werden sie irgendwann aufgeben und nicht mehr auf die maroden Boote aufs Mittelmeer gehen.
Im australischen Seeraum ist kein Flüchtling und Migrant mehr ertrunken, seitdem die effektiven Schutz ihrer Küsten haben.