Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

@sören42

Nix da kostenlos



http://www.bamf.de/SharedDocs/FAQ/DE/Integrationskurse/006-was-kostet-ein-integrationskurs.html (Archiv-Version vom 22.07.2019)

kostet ein Integrationskurs?
Eine Unterrichtsstunde kostet 1,95 Euro (Kostenbeitrag). Ein allgemeiner Integrationskurs mit 700 Unterrichtsstunden kostet daher beispielsweise 1.365 Euro. Spätaussiedler dürfen einmal kostenlos am Integrationskurs teilnehmen.

Empfänger von Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe werden auf Antrag vom Kostenbeitrag befreit.

Befreit werden können auch Teilnehmer, denen es besonders schwer fällt, den Kostenbeitrag zu zahlen. In diesen Fällen ist eine Einkommensprüfung erforderlich.

Wichtig ist, den Antrag auf Kostenbefreiung rechtzeitig vor Kursbeginn zu stellen. Eine Kostenbefreiung kommt nämlich nicht rückwirkend in Betracht, sondern nur ab dem auf den Zeitpunkt der Antragstellung folgenden Kursabschnitt.

Wenn Sie immer ordnungsgemäß am Unterricht teilgenommen haben und innerhalb von zwei Jahren ab Ausstellung Ihrer Teilnahmeberechtigung den Abschlusstest des Integrationskurses erfolgreich bestanden haben, können Sie auf Antrag die Hälfte des von Ihnen gezahlten Kostenbeitrages zurück erhalten.

@Optimist

Ich halte mich selbst auch für einen Optimisten. Das bedeutet aber nun mal nicht das gleiche wie Phantast oder Utopist.

Unsere Regierung (nach der Wahl noch von den Protagonisten für abgewählt erklärt, sich dann aber doch wieder an Pöstchen festkrallend) geht nun mal einen Weg, den kein anderes EU Land außer Luxemburg in der Form der Selbstaufgabe mitgehen will. Luxemburg hat da ja auch 'gut kacken', bei der Fläche und Einwohnerzahl stehen da ja auch maximal 55 Leute vor der Tür. Das ist ähnlich, als würde sich Phantaisland bereit erklären proportional zur Einwohnerzahl so viele Neuankömmlinge aufzunehmen wie Frankreich.

Europäische Kontingente, an denen sich gefälligst alle EU Länder - wollen sie unsanktioniert bleiben - zu beteiligen haben:

Mit anderen Worten, alle Länder haben sich der Position der deutschen Regierung anzuschließen, sonst gibt es Sanktionen. Das erscheint anderen Ländern wohl nicht so ganz angemessen, auch bedenkend das deutsche wirtschaftliche Übergewicht in Europa.

Die italienische Regierung hat justament gelernt, dass deutsche Politiker Privatpersonen darin unterstützen, italienisches Recht zu brechen und dann nicht den Rechtsbrecher in die Pflicht nehmen, sondern das Land dissen, dessen Recht gebrochen wurde. Die Mitglieder der italienischen Regierung müssten sich nun wirklich morgens mit dem Hammer kämmen, wenn sie nun mit Deutschland 'auf Augenhöhe' verhandeln, nachdem sie zuvor behandelt wurden, wie in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts ein indigener Stamm von der US Regierung behandelt wurde, wenn ihr Land für ein Bauprojekt benötigt wird.

Selbst wer sich nicht mit Tagespolitik beschäftigt, und Sat1 für einen Sender mit echten Nachrichten hält, hat gesehen, was in Deutschland mit einem Fußballspieler mit ausländischen Wurzeln passiert, der es sich erlaubt, ohne um Erlaubnis zu fragen, ein paar Fotos mit dem Präsidenten seines Ursprungslandes zu machen, das immerhin Nato Partner und Teil einer privilegierten Partnerschaft ist.

Länder wie Ungarn, die uns die Arbeit abgenommen haben mit der Schließung der Balkanroute, wovon kein Land mehr profitiert hat als Deutschland und anschließend von unseren Regierungsdarstellern behandelt wurden, wie ein Hund, der auf den Teppich gepisst hat, sollen nun mit uns ein Problem lösen, das in der Vorstellungswelt ausschließlich der deutschen Regierung nur eine Lösung hat, die eigentlich niemand sonst so machen würde? Die müssten doch völlig bekloppt sein.

Davon ab, sind Kontingente und offene Grenzen nicht miteinander sinnvoll zu vereinbaren. Da kann man auch eine Badewanne 20cm mit Wasser füllen, 28 Nudelsiebe hineinstellen und verhandeln, wieviel Wasser in welches Sieb kommt. Das fordern eben nur Geistesakrobaten wie Herr Maas.

Da ist die Forderung von Frau Rackete oder Frau Lepke - so schädlich, dumm und kurzsichtig sie auch ist - gleich alle nach Deutschland holen, zwar eine Katastrophe, aber wenigstens etwas ehrlicher.

Jeder der bei u s Hilfesuchenden kann u abhängig vom Jobcenter etc auch Eigeninitiativ zB beim Goethe Institut die online Angebote per App für handy und Tablet nutzen um Sprachkenntnisse in gewissen Maße zu erlangen .
Das ist ab Stunde 1 nach Ankunft möglich.
Asylbewerber haben erstmal keinen Anspruch auf bezahlte Deutschkurse, erst nach positivem Bescheid u erst nach Erfassung beim Jobcenter werden sie per Unterschrift unter eine soggn eingliederungsvereinbarung " sanft aber nachdrücklich" zu einem Integrationsurs " gebeten" . Including Sprachkurse. Ca 600 Bis 700 Stunden umfassend.
Bei Nichterscheinen , fehltagen , etc pp kann das Amt ( so kein zwingender Grund nachgewiesen wird wie Krankheit) sanktionieren . Also zB . Anspruch auf neuen Kurs verfällt, finanzielle Sanktionen wie Kürzungen d Leistung konnte ich nicht recherchieren . Würde ich auch in frage stellen , so wie ich sie auch für den deutschen hartz4 Empfänger in Frage stelle.

Hier noch mal ein wirklich sachlicher informativer Artikel zum Thema. Der aufzeigt , wie sinnvoll bzw eben weniger sinnvoll solche Vorgaben sich in der Realität dann bewähren und die Gründe dazu


https://www.deutschlandfunk.de/fluechtlinge-hohe-durchfallquote-bei-deutschkursen.680.de.html?dram:article_id=421710

sören42 schrieb:Wenn ich auswanderte, müsste ich in wohl jedem Land der Erde meine Sprachkurse selbst bezahlen. Wie auch alles andere.

Korrektur - Sprachkenntnisse wären Voraussetzung vor einem dauerhaften Aufenthalt. Alphabetisierung würde vorausgesetzt.

sacredheart schrieb:Die italienische Regierung hat justament gelernt, dass deutsche Politiker Privatpersonen darin unterstützen, italienisches Recht zu brechen und dann nicht den Rechtsbrecher in die Pflicht nehmen, sondern das Land dissen, dessen Recht gebrochen wurde.

Anstatt froh zu sein, dass Italien dicht macht.

@sören42
Ja ohne Sprache ist es schlicht unmöglich jemals ganz dazu zugehören man kommt zwar irgend wie durchs Gelände mit satzbrocken die ich hier oft höre , das bleibt dann häufig dabei , weil es stereotyp einmal irgendwo gelernt wurde, aber um seine Umgebung zu verstehen und sich einzubringen ist Sprache unerlässlich. Ich habe selbst 3 Jahre im Ausland gelebt. habe die Sprache gelernt weil ich ab Tag eins in dem Land gearbeitet habe ohne deutsche Kollegen . Ich wollte alles verstehen und mitreden. Dazu hatte ich privat eine Lehrerin die mir die Grammatik etc pp u flüssiges schreiben beibrachte.

sören42 schrieb:Wenn ich auswanderte, müsste ich in wohl jedem Land der Erde meine Sprachkurse selbst bezahlen. Wie auch alles andere.

wenn Du flüchtest, es geht um Geflüchtete. Nicht um reguläre Auswanderer. Aber ist ja egal, Hauptsache immer hetzen.

@calligraphie
Und Du solltest mal bitte auch aus den links - wenn Du mal einen postest - zitieren. Da steht nämlich Interessantes in Deinem link, was Du natürlich nicht erwähnst:

Dies liegt auch an Problemen bei der Organisation der Kurse, wie Lernende und Ehrenamtliche berichten.

sacredheart schrieb:Die italienische Regierung hat justament gelernt, dass deutsche Politiker Privatpersonen darin unterstützen, italienisches Recht zu brechen und dann nicht den Rechtsbrecher in die Pflicht nehmen, sondern das Land dissen, dessen Recht gebrochen wurde. Die Mitglieder der italienischen Regierung müssten sich nun wirklich morgens mit dem Hammer kämmen, wenn sie nun mit Deutschland 'auf Augenhöhe' verhandeln, nachdem sie zuvor behandelt wurden, wie in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts ein indigener Stamm von der US Regierung behandelt wurde, wenn ihr Land für ein Bauprojekt benötigt wird.

wie schön Du schon wieder alles verdrehst.
Italien will keine Geretteten mehr an Land lassen, außer sie werden auf europäische Länder verteilt. Gleichzeitig weigert sich Italien, überhaupt über einen Verteilungsschlüssel nachzudenken. Finde den Fehler. Wenn Ungarn und andere osteuropäische Staaten sich nicht kategorisch geweigert hätten, sich an der Umverteilung von Geflüchteten zu beteiligen, dann wäre es erst gar nicht zu Krisen in Italien und Griechenland gekommen.

@Tussinelda
Meine Frau musste an diesem Kurs teilnehmen.

Bezahlt haben wir die oben erwähnten 1365 Euro zzgl. 6 Bücher á 19,90 Euro.

Dafür bekam sie 4 Tage pro Woche, 4 Stunden täglich, in Windeseile runtergelesene Textewände, die sie dann bearbeiten musste.

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als im zweiten Monat schon die komplette Grammatik abgefragt wurde.

Kurse mit ca. 30 Personen in einer Klasse, aus aller Herren Länder. Kaum Zeit für Fragen und auf den Einzelnen kann natürlich auch keine Rücksicht genommen werden.

Sie hat den Kurs nur mit meiner Hilfe bestanden und schlaflosen Nächten vor den Büchern.

Da wundert es mich überhaupt nicht, das die Hälfte der Teilnehmer durchfällt.

Tussinelda schrieb:wenn Du flüchtest, es geht um Geflüchtete. Nicht um reguläre Auswanderer.

Auch als Geflüchteter müsste ich die bezahlen.

Aber dafür bleibt den "Geflüchteten" (nicht gleichbedeutend mit mittellos) dann genug Geld für den Führerschein.

Sie alle bezahlen ihren Führerschein selbst.

https://www.saechsische.de/geschenkte-fuehrerscheine-3715863.html

@Tussinelda

Es ist die Position der Deutschen Regierung, dass alle Menschen, die bereits aus Seenot gerettet wurden, ein Ticket nach Europa obendrauf kriegen sollen.

Das ist offensichtlich nicht die Position des EU Mitglieds Italien und auch nicht die Position vieler anderer EU Länder.

Insofern ist ja auch nicht nachvollziehbar, warum sie dann bei einem deutschen Sonderweg wider ihrer eigenen Position mitgehen und Kontingente aufnehmen sollen, die es nach ihrer Position gar nicht in der Dimension gäbe.

Auch wenn es unseren Politikern zunehmend schwer fällt, ist Deutschland eines von vielen EU Ländern, keine Hegemonialmacht.

Der Eindruck von Hegemonialfantasien entsteht aber leicht, wenn Deutsche Politiker und Amtsträger deutsche Privatpersonen ermutigen, das Recht der anderen EU Länder einfach zu ignorieren.

Die uns als unausweichlich präsentierte Kopplung von Seenotrettung an Asyl gibt das Seerecht in keiner Weise vor. Seenot wird ja auch nicht an andere Rechte geknüpft, die man dann in aller Herren Länder wahrnehmen will.

Tussinelda schrieb:Italien will keine Geretteten mehr an Land lassen, außer sie werden auf europäische Länder verteilt. Gleichzeitig weigert sich Italien, überhaupt über einen Verteilungsschlüssel nachzudenken. Finde den Fehler.

Da gibt es keinen Fehler. Italien will Gerettete nur mehr an Land lassen, wenn vorher klar ist, wer diese Menschen nimmt, das unverzüglich.

Italien selbst will keine behalten, insofern sind sie auch gegen einen Verteilungsschlüssel.

Wie ich schon mal sagte, am besten sollen die Länder die Menschen aufnehmen, deren Schiff sie aufgenommen hat. Dann ist alles vorher klar.

@ayashi
genau wie du beschreibst ist es auch an solchen schulen siehe die von mir oben verlinkten zeitungsartikel .

dabei darf man nicht vergessen, diese schulen sind ähnlich den soggn maßnahmen für hartz 4 empfänger


aufgebläht oft sinnentleert und ohne effekt für die betroffenen. es sind eigentlich dienstleister die gewinnbringend arbeiten müssen und werden. also eine florierende industrie die viele blüten treibt.

der einzige unterschied zum " normalen " dienstleistergewerbe in deutschland, sie bekommen quasi Kundengarantien durch die jobcenter damit eben auch bezahlungsgarantien. und das eigentlich von uns allen dem steuerzahler,
ähnlich den privaten vermietern für Hilfesuchende, wo teilweise ganze häuser zeilen durch die jobcenter belegung finanziert werden miettechnisch bessere einnahmequellen als die, im zusammenhang mit flüchtlingen, gibt es nicht, so man betreiber einer sprachschule oder immobilien besitzer ist.

diese leute beten jeden tag drei ave maria, dass das alles so bleibt.
würde ich auch machen. das alles war genau so schon bereits zu zeiten der balkankonflikte anfang der neunziger. da sind einige steinreich geworden in deutschland durch die damalige flüchtlingskrise.
das ist ähnlich den schleusern im mittelmeerraum, die sie her bringen, da hängen weltweit so viele profiteure am leid dieser menschen mit am topf um zu verdienen. leider muss man sagen


daß du für so viel kohle so eine schlechte dienstleistung bekommen hast bzw deine frau ist beschämend. normale dienstleister kann man in die pflicht nehmen, die sicher nicht

@sören42
ja ich weiß, ein Geflüchteter darf nix, er darf kein Handy haben, kein Taschengeld, kein Geld sparen können, um den Führerschein zu machen und somit besser vermittelbar zu sein und auch flexibler für Jobs etc. Ein Geflüchteter bekommt etwas Essen, Trinken, ein Dach überm Kopf, am besten mit Zaun drum. Reicht.

insideman schrieb:Italien selbst will keine behalten, insofern sind sie auch gegen einen Verteilungsschlüssel.

ich habe das verstanden, nur funktioniert das nicht als europäische Lösung. Italien kann auch nicht alleine die Seenotrettung stemmen oder Libyen bezahlen und ausbilden, um das zu übernehmen. Vielleicht sollte Salvini darüber mal nachdenken. Aber man kann Menschen ja auch einfach verrecken lassen, ob in Libyen oder auf dem Meer. Nur diese Haltung entspricht nicht der europäischen Menschenrechtskonvention.

Frau Merkel hatte damit begonnen, die Menschen von dem Bahnhof in Ungarn aufzunehmen, Dafür hat sie viel Beifall und Zustimmung bekommen, auch von mir (auch wenn ihr das zurecht egal wäre). Plötzlich war sie eine sehr populäre Politikerin. Sie erschien auch in der Öffentlichkeit gelöst und freundlich, wie nie vorher. In dem Zusammenhang entstanden dann auch die lustigen Selfies. Da habe ich mir aber schon gedacht: Wenn das mal ne gute Idee war? Selfies und Nacktfotos sind aus dem Internet kaum mehr rückholbar.

Dann kam wohl die Physikerin in ihr durch, die es gewohnt war, mit Koordinatensystemen zu arbeiten:

Hm. ich habe jetzt ca 800 Menschen ins Land gelassen und meine Popularität ist sprunghaft angestiegen. Wie beliebt werde ich dann erst sein, wenn ich einfach immer so weitermache? Wie beliebt werde ich bei 1.600.000 Menschen sein?

Leider endete hier die Physik, denn Zuzug und Popularität sind KEINE lineare Funktion.

Aber sie ließ sich nicht beirren. Ab dem Zeitpunkt war jede ihrer Handlungen alternativlos. Alternativlosigkeit bedeutet aber in sich schon, dass man gar nicht mehr darüber nachdenken sollte, weil es praktisch einem Unfehlbarkeitsdogma gleichkommt. Das hat aber auch bei Päpsten schon eher so 'mittelgut' funktioniert. Ein gewisser Realitätsverlust war auch angesichts ihrer Zufriedenheit über desaströse Wahlergebnisse zu erkennen.

Ok, die Deutschen mucken etwas auf. Aber wer etwas gegen ihre Politik der Alternativlosigkeit hatte, war ab dem Zeitpunkt nicht mehr ein Wähler mit einer anderen Meinung, wie das in Demokratien üblich ist, er war ein Wutbürger.

Dann müssen jetzt eben die anderen in Europa mitspielen und Angela holte die anderen Staatschefs mit ins Boot, allerdings auf eine Art, auf die es eine Kindergartentante mit der Maikäfergruppe tut. Leider haben andere Staatschefs nicht den Eindruck wie Frau Merkel, dass sie die Maikäfergruppe und Angela die Kindergärtnerin ist. Die sind bis dato davon ausgegangen, dass Angela einfach ein etwas untersetztes Kind ist, das gleichfalls in der Maikäfergruppe ist. Manche von ihnen gingen so weit, ihre Anweisungen zu ignorieren. Aber jetzt haben wir den Heiko, der die anderen Kinder ermahnt, auf Tante Angela zu hören. Ob das wohl klappt?

Tussinelda schrieb:ich habe das verstanden, nur funktioniert das nicht als europäische Lösung.

Es zeichnet sich ohnehin schon eine annehmbare Lösung für Italien ab. Deutschland ruft bereits eine Koalition der Aufnahmewilligen aus.

Diese wird Stand jetzt aus 5-6 ? Ländern bestehen. Unter denen sind 2? Länder (Neben D noch Frankreich) für den Großteil der Migranten (Das Wort Geflüchtete muss man bei manchen vermutlich weit dehnen, da wirds bei 3 Männern aus Bangladesch die ihr Glück versuchen wollen fast schon zum Euphemismus) attraktiv genug.

Wenn das so klappt, sind alle zufrieden. Ihr und Macron nehmt sie auf und alle anderen haben eine Ruhe.