Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

FF schrieb:Das Flugzeug stand nach dem Boarding noch über zwei Stunden am Boden, die Sandwiches gab es nach dem Start.

wie in jedem Flugzeug. Nun frag Dich mal wieso es in JEDEM Flugzeug so läuft, sind da auch abschiebebeamte?

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Einigen wir uns auf die Forderung der Amtsarzt habe immer 5 Käsebrote dabei zu haben für solche Fälle

Blödsinn.

Wieso, wäre das keine Lösung?

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Für randalierende sollte das Flugzeug ligatur sicher sein.

Also kein Linien- oder Charterflug.

korrekt.
Alle die freiwillig fliegen mit Linienflug.
Alle die widerstandslos und gem. Risikobewertung fliegen Linienflüge oder charter.
Alle anderen gesammelt in transall mit Ladenetzen und con air käfig naja scherz beiseite oder was geeignetes eben.

FF schrieb:Woher sollen die denn was zu Essen mitbringen wenn sie zum Teil nichtmal das nötigste an Papieren mitbringen konnten?
"Moment, meine Herren! Ich schmiere mir nur noch ein paar Stullen. Schauen Sie doch derweil durch, ob ich alle Papiere zusammen habe." oder wie?

Und wie sollten die BEamten da stullen herzaubern?
Was sagen die Richtlinein, wieviele Stunden darf man ohne Essen warten müssen?
Wie viele haben sich beschwert?

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Ok, wo steht das und wo steht daß die keine Handys benutzen durften und das bemängelt wurde?

In dem Bericht.

Quelle?
Zitat?
so nicht..

FF schrieb:Die nicht aus dem Gefängnis abgeholt wurden, wurden schon morgens aus den Wohnungen geholt.

Mir ist das hier alles zu Nazi-mäßig. Klingt ja so als würden wir hier die Details von irgendwelchen Maßnahmen eines Terror-Regmies besprechen.

Tatsache ist doch kein Land der Welt (außer Deutschland) macht das alles so wie wir. Alle Länder der Welt haben strengere Einwanderungspolitik.

Am besten würde man einfach keinen reinlassen den/die man dann später doch wieder rauswerden muss unter zig Komplikationen. Dann bräuchte man hier auch nicht so halbgar zu diskutieren.

Oder was meint ihr?

Abahatschi schrieb:Sag es endlich, WAS ist die Lösung?

Habe ich längst : Man frage die Beamten, was sie für sinnvoll halten.

Optimist schrieb:Oder wenn das schon nicht gewollt ist oder nicht geht, dann direkt Flüge für die Abzuschiebenden buchen?

Steht im Bericht, dass das Flugzeug extra gechartert wurde.

Jebneet schrieb:Als ob das nur die Böswilligkeit der Beamten wäre. Lächerlich.

Habe ich nicht behauptet und wäre Blödsinn, weil nicht die Beamten selbst, sondern die Einsatzleitung entscheidet, was wann abläuft.

FF schrieb:Habe ich längst : Man frage die Beamten, was sie für sinnvoll halten.

Es hat schon seinen Sinn, dass sich die Polizei nicht selbst reglementiert. Gewaltenteilung ist ein hohes Gut unserer Demokratie.

the_unforgiven schrieb:wie in jedem Flugzeug. Nun frag Dich mal wieso es in JEDEM Flugzeug so läuft, sind da auch abschiebebeamte

Nicht jeder Reisende hat seit einer "leichten Mahlzeit" nachmittags nichts gegessen. Also seit 8 Stunden, wenn die Mahlzeit um 16 :00 Uhr war.

the_unforgiven schrieb:Wieso, wäre das keine Lösung

Weil allen zusteht, normal verpflegt zu werden und die Beamten eine Fürsorgepflicht haben.

the_unforgiven schrieb:scherz beiseite

Danke.

the_unforgiven schrieb:Und wie sollten die BEamten da stullen herzaubern?
Was sagen die Richtlinein, wieviele Stunden darf man ohne Essen warten müssen?

Weißt Du, warum in Gefängnissen größter Wert auf regelmäßige Mahlzeiten gelegt wird?
Weil die Häftlinge sonst aggressiv werden.

the_unforgiven schrieb:Wie viele haben sich beschwert?

Die werden gerade abgeschoben, werden hin und her bugsiert und zigmal kontrolliert, aufs Klo und unter die Dusche begleitet, bekommen die Papiere und Handys abgenommen und sollen sich beschweren, dass es nichts zu essen gibt?

the_unforgiven schrieb:dem Bericht.
Quelle?
Zitat?

Du hast doch selbst schon aus dem Bericht zitiert. Nicht gelesen?

the_unforgiven schrieb:so nicht

Oder was?
Wir diskutieren nun schon seit mehreren Seiten darüber und Du hast selbst daraus zitiert, da nehme ich an, dass Du ihn gelesen hast.

Atrox schrieb:Es hat schon seinen Sinn, dass sich die Polizei nicht selbst reglementiert. Gewaltenteilung ist ein hohes Gut unserer Demokratie

Ich sage nicht, dass die Polizei bestimmen soll, ob die wie die Vorgehensweise geändert werden soll, sondern dass man sie befragt, was sinnvoll wäre.
In dem Kommissionsbericht werden weitere Vorschläge gemacht, und dann muss es eine juristische Absicherung geben.

Wie gesagt habe ich noch nichts darüber gelesen, dass die Polizei eine Verschärfung der Maßnahmen fordern würde. Vielleicht hat dazu jemand eine Quelle, z.b. einer von denen, die sowas so lautstark fordern?

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Wieso, wäre das keine Lösung

Weil allen zusteht, normal verpflegt zu werden und die Beamten eine Fürsorgepflicht haben.

Ja, dementsprechend bekommen die dort die zwei Essen und ich habe ncihts gelesen daß weitere Wünsche versagt wurden wenne s technisch und vom vErhalten der Leute möglich war.

5 Käsebrote sollten reichen um allen die nochmal Hunger bekommen zu helfen.

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
wie in jedem Flugzeug. Nun frag Dich mal wieso es in JEDEM Flugzeug so läuft, sind da auch abschiebebeamte

Nicht jeder Reisende hat seit einer "leichten Mahlzeit" nachmittags nichts gegessen. Also seit 8 Stunden, wenn die Mahlzeit um 16 :00 Uhr war.

8 stunden sind ein normaler Arbeitstag den einige auch überleben mit Arbeit ohne essen zu verbringen weil die Arbeit z.b. nichts ermöglicht.
Ein Arzt war zur verfügung, hatte sicherlich Traubenzucker o.ä. und wurde zweimnal insgesamt gerufen.

In einem Flieger gibt es NIE Essen während Boarding läuft, besonders wenn dabei einem Häftling hoden gequetscht werden müssen bevor er sich hinsetzt..

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Und wie sollten die BEamten da stullen herzaubern?
Was sagen die Richtlinein, wieviele Stunden darf man ohne Essen warten müssen?

Weißt Du, warum in Gefängnissen größter Wert auf regelmäßige Mahlzeiten gelegt wird?
Weil die Häftlinge sonst aggressiv werden.

Ok, ich wiederhole wie lange darf man auf Essen warten müssen im Falle einer Flugabschiebung.

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Wie viele haben sich beschwert?

Die werden gerade abgeschoben, werden hin und her bugsiert und zigmal kontrolliert, aufs Klo und unter die Dusche begleitet, bekommen die Papiere und Handys abgenommen und sollen sich beschweren, dass es nichts zu essen gibt?

Die pers. Ggenstände wurden ausgehändigt, Fesseln gelöst sogar beim randalierer, Klo und Dusche nach Risikobewertung alleine.
Es waren Betreuer und Ärzte anwesend. Der gute einfühlsame deeskalierende Umgang der Beamten mit den Häftlingen lobend hervorgehoben.

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
dem Bericht.
Quelle?
Zitat?

Du hast doch selbst schon aus dem Bericht zitiert. Nicht gelesen?

DU hast behaupptet und weder mein Zitat zitiert, Dich darauf berufen oder sonstwie vond er Quelle zitiert.
Es wurden sogar explizit Telefonate gewährt:

Jeder der sechs Rückzuführenden wurde zum Empfangsbereich gebracht, wo ihnen die Möglichkeit gegebenwurde, einen Telefonanruf zu tätigen.

Also nachdem gestern schon das mit dem essen war solltest Du Dich ein wenig mehr an Quellen halten es hilft ungemein zu zitieren...

the_unforgiven schrieb:5 Käsebrote sollten reichen um allen die nochmal Hunger bekommen zu helfen.

Bei 47 Personen?

the_unforgiven schrieb:8 stunden sind ein normaler Arbeitstag den einige auch überleben mit Arbeit ohne essen zu verbringen weil die Arbeit z.b. nichts ermöglicht.

Also meine Angestellten haben Anrecht auf zwei Pausen bei 8 Stunden Arbeit.
Wo lebst und arbeitest Du?

the_unforgiven schrieb:In einem Flieger gibt es NIE Essen während Boarding läuft, besonders wenn dabei einem Häftling hoden gequetscht werden müssen bevor er sich hinsetzt..

Sie hätten abends vor dem Boarding essen können. Es wurde uch vorher schon stundenlang gewartet.

the_unforgiven schrieb:Jeder der sechs Rückzuführenden wurde zum Empfangsbereich gebracht, wo ihnen die Möglichkeit gegebenwurde, einen Telefonanruf zu tätigen.

Was bringt das, wenn man die Telefonnummern im Handy gespeichert hat, das einem nicht ausgehändigt wurde?
Und das waren sechs aus der ganzen Gruppe.

FF schrieb:Wie gesagt habe ich noch nichts darüber gelesen, dass die Polizei eine Verschärfung der Maßnahmen fordern würde. Vielleicht hat dazu jemand eine Quelle, z.b. einer von denen, die sowas so lautstark fordern?

Naja, es gibt schon Forderungen von der Polizei und der Polizeigewerkschaft. Hilft nur nichts.

@the_unforgiven

Wie der
Delegation von der Bundespolizei auch mitgeteilt wurde, sei das Verfahren bei Rückführungen nach
Afghanistan per Charterflug dahingehend geändert worden, dass die Rückzuführenden auf
Nachfrage bis zum Zeitpunkt des Boardings ihre Mobiltelefone nutzen dürften, um Anrufe zu
tätigen und/oder zu empfangen, was eine beruhigende Wirkung haben solle. Dies ist eine
begrüßenswerte Praxis. Der CPT ermutigt die deutschen Behörden, diese Praxis auf alle
Abschiebungen auf dem Luftweg auszuweiten.

32. Dennoch beschwerten sich einige der von der Delegation am Flughafen befragten
Rückzuführenden, dass sie trotz entsprechender Nachfrage ab dem Zeitpunkt ihrer Abholung durch
die zuständige Landespolizei ihre Mobiltelefone nicht mehr hätten nutzen dürfen. Darüber hinaus
war einigen Rückzuführenden nicht bekannt, dass sie ein Telefon des sozialen Betreuungsdienstes
und/oder ihre eigenen Mobiltelefone nutzen durften, um einen Anruf zu tätigen.

http://docs.dpaq.de/14814-cpt-bericht.pdf

FF schrieb:Bei 47 Personen?

für unter der REihe als snack... ok dann eben 47 kleine Käsesestangen.

FF schrieb:Also meine Angestellten haben Anrecht auf zwei Pausen bei 8 Stunden Arbeit.
Wo lebst und arbeitest Du?

Arbeiten die kein Essen ermöglichen kennst Du nicht?

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
In einem Flieger gibt es NIE Essen während Boarding läuft, besonders wenn dabei einem Häftling hoden gequetscht werden müssen bevor er sich hinsetzt..

Sie hätten abends vor dem Boarding essen können. Es wurde uch vorher schon stundenlang gewartet.

Ja, MIT Essen. Das Deinen Ansprüchen nicht genügt.
In der JVA. Im Terminal im Flieger. Das sind nur die bekannten Essensgelegenheiten.
Bemangelt wurde lediglich daß diejenigen die ausreisepflichtig aufgegriffen und dann zu Dienststellen inhaftiert wurden und dort nichts bekommen hätten dort nicht zusätzlich unter der REihe versurgt wurden.

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Jeder der sechs Rückzuführenden wurde zum Empfangsbereich gebracht, wo ihnen die Möglichkeit gegebenwurde, einen Telefonanruf zu tätigen.

Was bringt das, wenn man die Telefonnummern im Handy gespeichert hat, das einem nicht ausgehändigt wurde?
Und das waren sechs aus der ganzen Gruppe.

moment

Nach einer vollständigen körperlichen Durchsuchung wurde den Rückzuführenden ihre persönliche Kleidung ausgehändigt, und ihre persönlichen Gegenstände (einschließlich Bargeld und Mobiltelefonen) wurden aus der Aufbewahrung geholt, ihnen gezeigt und in eine durchsichtige Plastiktüte gelegt, für die sie eine Empfangsbestätigung unterschreiben sollten. Im Anschluss wurden sie in einen Warteraum gebracht, wo sie Essen bekamen und Gelegenheit hatten, die Toilette aufzusuchen.

-

44.Der CPT hält die Praxis für begrüßenswert, dass bei Rückführungen auf dem Luftweg regelmäßig ein sozialer Betreuungsdienst44in der Abflughalle anwesend war, auch wenn die Interaktionsmöglichkeiten mit den Rückzuführenden in der Praxis beschränkt waren. Die Rückzuführenden konnten einen Telefonanruf tätigen und wurden mit leichtem Essen (Käsebrötchen, Äpfel und Kekse) sowie Wasser oder Saft versorgt.

-

39.Ab 16.30 Uhr wurden die ersten Rückzuführenden in ihren Transportfahrzeugen zum Eingang der Empfangshalle in Terminal F gebracht, einem Sicherheitsgate für Hochrisikoflüge mit eingeschränktem öffentlichem Zugang. Insgesamt waren etwa 30 bis 40 Bundespolizisten an strategischen Standorten im gesamten Terminal positioniert, um für Sicherheit zu sorgen.Die Rückzuführenden wurden von den Begleitbeamten der Landespolizei einzeln zu einem Schalter gebracht, wo sie von der Bundespolizei registriert und abgefertigt wurden. Auch wurden ihnen ihr Gepäck, ihre persönlichen Gegenstände und Dokumente ausgehändigt, und diejenigen, die bei ihrer Rückkehr über keine Mittel verfügen würden, erhielten ein Taschengeld.4

the_unforgiven schrieb:für unter der REihe als snack... ok dann eben 47 kleine Käsesestangen.

Mach Dich nicht lächerlich.

the_unforgiven schrieb:Arbeiten die kein Essen ermöglichen kennst Du nicht?

Die Abzuschiebenden bekommen welchen Lohn?

the_unforgiven schrieb:In der JVA. Im Terminal im Flieger. Das sind nur die bekannten Essensgelegenheiten.

Andere gab es nicht und damit für einige in 18 Stunden zwei Mahlzeiten.

Wie ist es damit, dass in Gefängnissen größter Wert auf regelmäßige Mahlzeiten gelegt wird, weil die Insassen sonst aggressiv werden? Was ist mit der Fürsorgepflicht der Beamten?

@the_unforgiven

32. Dennoch beschwerten sich einige der von der Delegation am Flughafen befragten
Rückzuführenden, dass sie trotz entsprechender Nachfrage ab dem Zeitpunkt ihrer Abholung durch
die zuständige Landespolizei ihre Mobiltelefone nicht mehr hätten nutzen dürfen. Darüber hinaus
war einigen Rückzuführenden nicht bekannt, dass sie ein Telefon des sozialen Betreuungsdienstes
und/oder ihre eigenen Mobiltelefone nutzen durften, um einen Anruf zu tätigen.

Und damit verabschiede ich mich für heute. Über Käsestangen als Mahlzeit diskutiere ich nicht.

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Bemangelt wurde lediglich daß diejenigen die ausreisepflichtig aufgegriffen und dann zu Dienststellen inhaftiert wurden und dort nichts bekommen hätten dort nicht zusätzlich unter der REihe versurgt wurden.

wären hätten... ZWISCHENDURCH.

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
für unter der REihe als snack... ok dann eben 47 kleine Käsesestangen.

Gelöst.

8 Stunden sind bei mir kein Tag.
Wenn bei der Personalschlacht und dem Kontakt zu BEtreuern jemand 8 stunden nichts hätte und deswegen leidet dann würde der vor offenem Buffet verhungern.

FF schrieb:the_unforgiven schrieb:
In der JVA. Im Terminal im Flieger. Das sind nur die bekannten Essensgelegenheiten.

Andere gab es nicht und damit für einige in 18 Stunden zwei Mahlzeiten.

Wie ist es damit, dass in Gefängnissen größter Wert auf regelmäßige Mahlzeiten gelegt wird, weil die Insassen sonst aggressiv werden? Was ist mit der Fürsorgepflicht der Beamten?

ROFL und wenn ramadam war dann haben die sogar am vortag nichts gegessen, denn die waren ja aufgegriffen worden und sich in freiheit slebst versorgt haben bis zum Zeitpunkt der Abholung.

Belege bitte daß diejenigen die in Dienststellen warten mussten dort nichts zu essen bekamen.

FF schrieb:war einigen Rückzuführenden nicht bekannt, dass sie ein Telefon des sozialen Betreuungsdienstes
und/oder ihre eigenen Mobiltelefone nutzen durften, um einen Anruf zu tätigen.

Also sie hatten das Handy sind aber telekommunikativ nach Aushändigung des eigenen Handys verhungert. Was erwartest Du also daß die Beamten ihnen das Handy einschalten? Haben die Sozialdienste ihnen verheimlicht daß sie bei denen deren telefone benutzen dürfen?

Was willst Du denn überhaupt was die ändern soillen?

Es gibt Flüchtlinge die vor dem Krieg oder wegen politischer Verfolgung geflüchtet waren, jedes Jahr aber mit dem Flieger in das Land fliegen, vor dem sie flüchteten. Wenn Leib und Leben bedroht ist und man trotzdem in sein Heimatland reist, das ist Betrug in hohem Masse. Das ist ein weiterer Grund dafür weshalb ich für eine drastische Verschärfung der Asylgesetze bin.

FF schrieb:Und damit verabschiede ich mich für heute. Über Käsestangen als Mahlzeit diskutiere ich nicht.

gut, immerhin der zweite massive Belegfail bei einem massiven Vorwurf die tage.


@philosoph82
ok dann sind Wir mit den Verbesserungsvorschlägen zum thema:

Tussinelda schrieb:Menschenwürdiges Abschieben muss wohl noch geübt werden.

durch und es geht weiter mit der Frage wer überhaupt abgeschoben werden sollte?

FF schrieb:Von morgens ohne Frühstück bis Nachmittags ist fast ein Tag.

Natürlich nicht, wenn man Mathematik bemüht.

FF schrieb:Danach bis nach Mitternacht ist nochmal fast ein Tag : zwei "leichte" Mahlzeiten in 17 oder 18 Stunden.

Natürlich nicht, wenn man Mathematik bemüht.

FF schrieb:Ich habe nur geschrieben, dass ich dafür bin, die Abschiebung abzubrechen, wenn jemand gefährlich randaliert.

Und genau da liegt der Fehler. Je mehr randaliert wird, desto eher muß abgeschoben werden. Notfalls auch unter Einsetzung rechtsstaatlicher Gewalt. Ich schrieb Dir heute schon mal vom "Flurfunk". Maßnahmen werden sich verbreiten. Wer randaliert.. bleibt. Das kann nicht im Sinne der Gesellschaft sein. Das ist quasi ein Einknicken vor Gewalt.

philosoph82 schrieb:Es gibt Flüchtlinge die vor dem Krieg oder wegen politischer Verfolgung geflüchtet waren, jedes Jahr aber mit dem Flieger in das Land fliegen, vor dem sie flüchteten

Kurios, oder? Man muß sich wirklich hinterfragen ob mal als Staatsbürger nicht verarscht wird.
Aber.. Urlaub steht Asylbewerbern wohl zu. Malle ist dann oftmals nicht das Ziel.

FF schrieb:Was bringt das, wenn man die Telefonnummern im Handy gespeichert hat, das einem nicht ausgehändigt wurde?
Und das waren sechs aus der ganzen Gruppe.

Noch einmal kurz auf das "Handydilemma" eingehend:

Man weis nicht, wer dann zu welchem Zweck angerufen wird. Aus Sicherheitsrelevanten Gründen ist ein Handybenutzungsverbot wahrscheinlich richtig. Notfalls kann man in seiner Heimat angekommen, dann einen Anruf tätigen.