Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

Tussinelda schrieb:Kannste hier nachlesen, was Du für einen Mist erzählst:

Was mir dabei noch einfällt, Du bist ja ehrenamtlich für Flüchtlinge bei den Gewerkschaften und bei pro asyl tätig.

Wenn es wirklich so wäre das allein flüchtende Frauen gemeinsam mit Männern duschen müßten, zuammen im gleichen Zimmer wohnen müßten, sollten sich die beiden angesprochenen Organisationen schämen da nicht gegen vor zu gehen. Das Du implizit den ganzen Trägern unterstellst sie würden gemeinsam unterbringen lass ich mal ganz außen vor.

Übrigens holde Mitdiskutantin.
Bremen. Vom Bremer Osten in den Norden:Die spezielle Asylunterkunft für weibliche Flüchtlinge ist jetzt von Osterholz nach Blumenthal umgezogen.
ie Frauen werden nicht zentral verpflegt, sondern kochen selbst. Inklusive Dachgeschoss stehen drei Wohnetagen mit insgesamt 60 Zimmern zur Verfügung. Die einzelnen Zimmer eignen sich für eine bis zwei Personen. Die Betreuung der weiblichen Flüchtlinge übernehmen Fachkräfte des ASB.

https://www.noz.de/deutschland-welt/bremen/artikel/798684/asylunterkunft-fuer-weibliche-fluechtlinge-zieht-nach-blumenthal-um

Tussinelda schrieb:und verbreitest Unwahrheiten.

Genau, überleg mal wer...

@neugierchen
ich rede von den Unterkünften, sie sind nicht im gleichen Zimmer, davon redet niemand, das wäre ja noch schöner, aber sie sind nicht in getrennten Einrichtungen, nicht mal in getrennten Flügeln untergebracht.
Ja, Dein link zeigt, dass es AUCH Einrichtungen gibt, wo nur Frauen sind. Und so sollte es grundsätzlich gehandhabt werden. Frauen und Kinder sollten nicht gemeinsam mit Männern untergebracht werden, außer es handelt sich um eine Familie. Ich hoffe jetzt hast Du verstanden, worum es geht.

@Tussinelda
Vergesse es einfach, es bewegt sich zur Zeit so viel ….

Ex-Außenminister Gabriel für EU-Asylzentren in Nordafrika
Berlin - Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) fordert Asylzentren in Nordafrika und einen Militäreinsatz zur Auflösung der berüchtigten Flüchtlingscamps in Libyen - mit dem Ziel, den Zustrom Zehntausender Migranten übers Mittelmeer nach Europa zu kontrollieren.
https://www.stern.de/news/fluechtlingspolitik-in-der-eu-ex-aussenminister-gabriel-fuer-eu-asylzentren-in-nordafrika-8128916.html (Archiv-Version vom 17.06.2018)
Endlich mal Klartext, die Linken und die Grünen weinen bestimmt wieder, Militär kein Stuhlkreis

Tussinelda schrieb:ich rede von den Unterkünften, sie sind nicht im gleichen Zimmer, davon redet niemand, das wäre ja noch schöner, aber sie sind nicht in getrennten Einrichtungen, nicht mal in getrennten Flügeln untergebracht.

Tussinelda schrieb:Ja, Dein link zeigt, dass es AUCH Einrichtungen gibt, wo nur Frauen sind. Und so sollte es grundsätzlich gehandhabt werden. Frauen und Kinder sollten nicht gemeinsam mit Männern untergebracht werden, außer es handelt sich um eine Familie

konsequente Geschlechtertrennung in einem der liberalsten Länder der Welt willst also durchgesetzt haben?? klingt ein bisschen realitätsfern.
seit wann ist es in Deutschland gefährlich, Frauen und Männer unter einem Dach leben zu lassen?
braucht es im Alltag der Asylbewerbermänner (resp. Frauen) dann auch Frauen freie (resp. Männer freie ) Zonen? und ab welchem Alter müssen sich Kinder für eines der beiden Geschlechter entscheiden?
ab welchem Alter soll ein Junge nicht mehr bei den Frauen wohnen dürfen, nicht mehr auf die Damentoilette oder in die Damendusche? du wirst sicherlich nicht bezweifeln, dass auch Frauen mit Kindern ohne dazugehörigen Vater in den Asylbewerberunterkünften leben.

mach mal den Realitätscheck für deine Forderungen öffentlich.

der Einfachkeit halber diskutieren ich jetzt mit dir nur die beiden am häufigsten genannnten Geschlechter. dir bleibt selbstverständlich unbenommen, auch separate Unterkünfte für alle weiteren Geschlechter zu fordern.

das Absurde ist nur, dass in immer mehr Städten der politische Kampf zB für Unisex-toiletten "tobt"

neugierchen schrieb:Berlin - Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) fordert Asylzentren in Nordafrika und einen Militäreinsatz zur Auflösung der berüchtigten Flüchtlingscamps in Libyen -

das sind in der Tat Neuigkeiten. Dabei soll es der Legende nach Herr Gabriel in seiner Funktion als Vizekanzler gewesen sein, der den Satz "Wir schaffen das" (gemeint war die Hunderttausendfache unkontrollierte Aufnahme unregistrierter Asylsuchender) vor BKin Merkel gesprochen hat.

wenn das "Wir schaffen das " SO aussieht, dann haben wir es wohl nicht geschafft.

@neugierchen
ich werde es nicht unkommentiert stehen lassen, wenn Du Falsches behauptest oder Dinge falsch darstellst, so viel zum "vergess' es einfach", das kannste abhaken.

Ja, so sorgt man dafür, dass das Recht auf Asyl keins mehr ist. Internierungslager weit weg, Zustimmung der betreffenden Länder hat man nicht, aber man kann das ja mal als EU so entscheiden......mal sehen, was draus wird. An Unmenschlichkeit kaum zu überbieten.

@lawine
ach les doch einfach nach, sollte nicht zu viel verlangt sein ;)
es geht hier nicht um das normale "zusammen leben", das sollte jedem mit "gesundem" Menschenverstand (so nennt ihr das doch?) klar sein

Tussinelda schrieb:es geht hier nicht um das normale "zusammen leben", das sollte jedem mit "gesundem" Menschenverstand (so nennt ihr das doch?) klar sein

ist klar.
wir reden von deiner Forderung der konsequenten Geschlechtertrennung in Asylbewerbereinrichtungen.
also:
Butter bei die Fisch

mach mal den Realitätscheck für deine Forderung

Frauen und Kinder sollten nicht gemeinsam mit Männern untergebracht werden, außer es handelt sich um eine Familie. Ich hoffe jetzt hast Du verstanden, worum es geht.

anhand oben gestellter Fragen.

Konkret hatten sich die Staats- und Regierungschefs darauf verständigt, dass Flüchtlings-Sammellager außerhalb der EU entstehen sollten.

ist eigentlich ein einziges Land Nordafrikas VOR dem "Durchbruch" gefragt worden, ob sie das wollen?

lawine schrieb:mach mal den Realitätscheck für deine Forderung

brauch ich nicht, habe ich schon und Geschlechtertrennung ist unter bestimmten Bedingungen sinnvoll. Warum und wann wurde hier schon dargelegt, nachlesen bitte.

Und nein, die Länder wurden nicht gefragt, man ist in Kontakt, das ist alles. Von daher gilt es abzuwarten, welche Länder zustimmen und was das kostet. Da ja immer alles zu teuer ist und so. Aber so lange das Geld woanders ausgegeben wird ist es ja egal, es hier für Flüchtlinge auszugeben kann man sich ja nicht leisten :troll: dann haben ja die Einheimischen weniger (alles hier nachzulesen)

@neugierchen

Wow, dass sind also die Standards deiner Ankerzentren, wohnen eher wie in einem 3-Sterne Hotel.
Da fällt mir ja vor lachen glatt das Frühstück aus der Hand.
Wände die nichtmal bis zur Decke gehen, Zimmer mit bis zu 7 Betten, sanaitäte Gemeinschaftsräume,...

Und da fragst du noch kackend dreißt, warum in einer solchen Unterkunft jemand einen Lagerkoller bekommen kann, als würden die Umstände gar keine Rolle spielen.

lawine schrieb:ist eigentlich ein einziges Land Nordafrikas VOR dem "Durchbruch" gefragt worden, ob sie das wollen?

Gab schon absagen was das betrifft und für die Europäischen Lager wird sich ausser Deutschland auch keiner melden.

Immerhin kann Horst so die Ankerzentren auslasten und man kann sich eine Umverteilung sparen da die Wirtschaftsmigranten dann gleich am Ziel Deutschland angekommen sind.

Macron wird dann noch den ein oder anderen Quotenflüchtling aufnehmen damit weiterhin alle an eine französische Solidarität glauben und alle sind zufrieden. :D

Wo finde ich das, das interessiert mich?

Tussinelda schrieb:Geschlechtertrennung ist unter bestimmten Bedingungen sinnvoll. Warum und wann wurde hier schon dargelegt, nachlesen bitte.

neugierchen schrieb:Dort solle "mit voller EU-Unterstützung" überprüft werden, ob es sich "um irreguläre Migranten, die zurückgebracht werden"

ist dir dir Maus ausgerutscht? Der Satz geht noch 4 Wörter weiter:

handele oder um Schutzbedürftige.

Aber sind ja nur Irreguläre, die ankommen. deine Neutralität ist wieder mal berauschend.

na Marokko will nicht, Albanien will auch nicht, das kann man wohl schon mal festhalten

Bezüglich der von EU-Vertretern wiederholt diskutierten Asylzentren in Nordafrika gibt es negative Signale aus der Region. Marokko etwa lehnt die Pläne ab. "Marokko lehnt diese Art Methode ab und hat sie immer abgelehnt", sagte Außenminister Nasser Bourita nach einem Treffen mit seinem spanischen Kollegen Josep Borrell. Bourita sprach von "einfachen Lösungen" und "kontraproduktiven Maßnahmen".

Marokko, Tunesien und Albanien wurden als mögliche Länder zur Einrichtung von Asylzentren genannt. Zuvor hatte bereits Albanien die Errichtung solcher Zentren auf seinem Boden abgelehnt. Spanien strebt eine verstärkte Zusammenarbeit mit Marokko in der Migrationsfrage an. Das nordafrikanische Land und die EU schlossen im Dezember ein entsprechendes Abkommen. Rabat erhält über vier Jahre umgerechnet 35 Millionen Euro dafür, dass es Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa zurückhält.

https://www.n-tv.de/politik/Mehrere-EU-Staaten-springen-Merkel-bei-article20503484.html

@cesare
das wundert mich, das sich Dir das nicht selbst erklärt. Ist ja auch nix Neues. Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht, ohne Beschäftigung, mit unsicherer Zukunft, keinem Privatleben, keiner Perspektive, traumatischen Erlebnissen. Da sollten doch die schutzbedürftigsten wie Frauen und Kinder wohl nicht ungeschützt sein, oder?

https://www.tagesspiegel.de/politik/frauen-als-fluechtlinge-schutzlos-in-einem-sicheren-land/12162208.html

Frauen als Flüchtlinge
Schutzlos in einem sicheren Land
Auch wer es nach Deutschland geschafft hat, ist nicht sicher. Gerade weibliche Flüchtlinge sind oft Gewalt ausgesetzt - nicht zuletzt in Asylbewerberheimen. ANDREA DERNBACH

@Tussinelda


Das ist ne andere Diskussion und du kannst dir vielleicht vorstellen, dass ich die Argumente kenne und darüber an anderer Stelle bereits diskutiert habe. Ich finde "grundsätzlich", dass Geschlechtertrennung zunächst eine Reproduktion von binärer Heteronormativität ist und zudem vor dem Patriarchat kapituliert.

Deswegen finde ich solche Einwände wichtig, wie im von dir geteilten Artikel;

Oft verhindern aufenthaltsrechtliche Vorschriften, dass die Täter den Tatort verlassen. Wenn dagegen die Frauen anderswo Schutz bekommen könnten, dauerten die Behördenvorgänge viel zu lange, bis sie die zugewiesene Stadt oder das Heim verlassen dürften.

Schade, dass dazu nicht mehr zu erfahren ist, auch kein Link ist vorhanden.

Denn...


Die Autorin der Studie bedauert, dass sie nur „erste Schlaglichter auf ein relativ unbearbeitetes Feld“ werfen und weder die Lage von Kindern noch die von Homo-, Trans- und Intersexuellen (LSBTI) einbeziehen könne, die spezifischer Gewalt ausgesetzt seien.

...Menschen, die sowas tun, also Kindern Gewalt antun oder Menschen diskriminieren, gehören nach meinem Empfinden konsequent sanktioniert. Ich finde es fatal Opfergruppen zu bestimmen und diese von der Hegemonie zu trennen. Klar, da müsste sich elementar was ändern an der Unterbringung um das zu garantieren.

Tussinelda schrieb:@cesare
das wundert mich, das sich Dir das nicht selbst erklärt. Ist ja auch nix Neues. Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht, ohne Beschäftigung, mit unsicherer Zukunft, keinem Privatleben, keiner Perspektive, traumatischen Erlebnissen. Da sollten doch die schutzbedürftigsten wie Frauen und Kinder wohl nicht ungeschützt sein, oder?

Jetzt komm mal bitte runter. Flüchtlingen geht es in deutschen Unterkünften verhältnismäßig gut.

Außerdem basiert dein Zitat aus dem Tagesspiegel Artikel auf keinerlei Fakten.
Zitat aus dem selben Artikel:

Die ohnehin nicht mehr frischen Zahlen beruhten, so die Studie, allerdings nur auf einer Stichprobe und seien nicht repräsentativ. „Über das Ausmaß von geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen in Unterkünften für Asylsuchende und Geduldete in Deutschland gibt es bisher kaum Forschung.“

Dennoch glaube ich, dass es hier und da zu Gewalttaten gegenüber Frauen kommt. Das liegt aber nicht an den Unterkünften, sondern wohl eher an dem Background der dortigen Bewohner. Ein großes Maß an krimineller Energie muss schon vorher vorhanden sein und entsteht sicher nicht erst in einer Flüchtlingsunterkunft.
Ein sonst friedliebender Mensch wird aufgrund solcher Umstände nicht gewalttätig!

Tussinelda schrieb:das wundert mich, das sich Dir das nicht selbst erklärt. Ist ja auch nix Neues. Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht, ohne Beschäftigung, mit unsicherer Zukunft, keinem Privatleben, keiner Perspektive, traumatischen Erlebnissen. Da sollten doch die schutzbedürftigsten wie Frauen und Kinder wohl nicht ungeschützt sein, oder?

Redest du von libyschen oder libanesischen Lagern? oder redest du wirklich ernsthaft von Deutschland/Mitteleuropa? Wenn ja, wie hat denn deiner Meinung nach so ein lager auszusehen?

Ich bin sehr frustriert vom Ergebnis des EU-Gipfels, weil ich genau diese schlechteste aller möglichen "Lösungen" befürchtet hatte. Wenn man sich fragt, was diese Punkte...

Zunächst soll ein Konzept für sogenannte Ausschiffungsplattformen erarbeitet werden. Hierhin sollen Flüchtlinge zurückgebracht werden, die im Mittelmeer aufgegriffen oder aus Seenot gerettet werden. Die EU will so den Anreiz für die gefährliche Überfahrt senken und das Geschäftsmodell der Schlepper zerstören, eine alte Forderung Italiens.
Neu hinzugekommen sind gestern Nacht nun sogenannte Kontrollierte Zentren innerhalb der EU, die von den Mitgliedsländern "auf freiwilliger Basis" aufgebaut werden. Dort soll entschieden werden, wer Anspruch auf Schutz hat. Diese sollen dann - erneut auf freiwilliger Basis - innerhalb der EU verteilt werden.
Wie genau sich die beiden Zentren unterscheiden, war in der Nacht zunächst nicht zu klären. Offenbar sollen die Zentren in Afrika mehr der Rückführung in die Herkunftsländer dienen - die auf europäischem Boden eher eine Ausgangsstation für eine weitere Verteilung von Schutzbedürftigen innerhalb der EU sein. Klar ist zudem, dass in den EU-Zentren europäisches Recht, also auch Asylrecht, ohne Abstriche gilt, in Nordafrika soll offenbar das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR für erträgliche Umstände sorgen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-gipfel-einigt-sich-in-der-asylpolitik-win-win-situation-fuer-angela-merkel-a-1215698.html

...exakt für Konsequenzen haben, kann man sagen: Geblieben ist unterm Strich nur ein undefiniertes "Asylchen" als Restrest vom einstigen Asylrecht.

Denn es besagt nichts anderes, als dass Europa jetzt vollends "dicht" ist:

Wer im Mittelmeer aufgegriffen wird, wird zurück zu den afrikanischen Ausschiffungsplattformen geschickt und hat damait sein Aufenthaltsrecht in Europa und sein Asylrecht verwirkt, noch vor Prüfung des Antrags.

Auf den bisher nur als Wunsch geäußerten Ausschiffungsplattformen können offenbar keine Asylanträge für Europa gestellt werden, denn die sollen von dort ja wieder zurück in ihre Herkunftsländer geschickt werden, sind also halb offene (wer will, kann jederzeit zurück ziehen in sein Heimatland), halb geschlossene (wer nach Europa will, bleibt unter ungeklärten Rechtsverhältnissen erst mal dort, während mit den Herkunftsländern über seine Rückabnahme verhandelt wird).

Die Kontrollierte Zentren innerhalb der EU, haben offenbar die Funktion, die bereits vorhandenen Flüchtlinge auf EU-Staaten zu verteilen, falls ihr Asylbegehr positiv entschieden wird. Wer rechtskräftig keinen Anspruch auf Asyl hat, wird dann offenbar gegen seinen Willen in die Ausschiffungsplattformen ausgeschifft (daher auch der Name) und von dort dan n irgendwann in sein Herkunftsland zurückgeführt.

Wenn in den "Kontrollierten Zentren innerhalb der EU" alle Flüchtlinge in die EU-Staaten verteilt sind und es keine Flüchtlinge mehr gibt, kann man den Laden dicht machen. da keiner mehr in die EU kann, um dort einen Asylantrag zu stellen, hat sich das Asylrecht mangels Flüchtlingen, die solches begehren können, von selbst erledigt. Man sollte es zum krönenden Abschluss dann aus den Verfassungen streichen, weil es darin überflüssig wie ein Kropf erscheint.

@cesare
Opfergruppen werden nicht bestimmt, sondern "ergeben" sich leider. Und dann muss man sie benennen und schützen. Ganz einfach. Und in den Fällen hier geht das eben am besten durch getrennte Unterbringung. Eben alle besonders schutzbedürftigen Menschen. Also die, die am ehesten Gefahren ausgesetzt sind, da muss man ja nicht warten, ob und wann was passiert, sondern kann ja aus Erfahrung lernen und es gleich verhindern.

@GerryB
jaja, genau.......hatten wir hier alles schon, ich muss nicht runter kommen, ich zeige Tatsachen auf....aber so lange es den Menschen "verhältnismäßig gut geht" was immer man darunter verstehen darf.......

Destructivus schrieb:Redest du von libyschen oder libanesischen Lagern? oder redest du wirklich ernsthaft von Deutschland/Mitteleuropa? Wenn ja, wie hat denn deiner Meinung nach so ein lager auszusehen?

von bayrischen zum Beispiel, Du weißt, wo das liegt?