Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
09.04.2018 um 18:13https://www.focus.de/politik/deutschland/polizei-gewerkschaften-stimmen-spahn-kritik-zu-berliner-duisburg-koeln-es-gibt-in-bereiche-wo-der-rechtsstaat-handlungsunfaehig-ist_id_8723330.html
„Es gibt Bereiche, wo der Rechtsstaat handlungsunfähig ist“, sagte Bodo Pfalzgraf, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), der „Berliner Zeitung“. „Dazu gehören soziale Brennpunkte wie etwa in Wedding oder Neukölln.“ Auch die Autonomen-Hochburgen in Friedrichshain-Kreuzberg und Köpenick zählten ihm zufolge dazu. Als Grund nannte der Polizei-Gewerkschaftler vor allem die mangelnde Ausrüstung der Polizei. „Und wenn mal einer geschnappt wird, dann fehlt das Personal bei der Justiz, um die Straftaten zu ahnden“, bemängelte Pfalzgraf weiter."
„In Marxloh gibt es Meldeadressen, bei denen bis zu 6000 Personen pro Haus registriert sind“ – oftmals nur mit dem Ziel, Sozialhilfe beantragen zu können, so der GdP-Bundes-Vize. Durch eine „immer weiter fortschreitende Vernachlässigung“ ganzer Wohngebiete hätten sich immer stärker Parallelgesellschaften gebildet."
Mir kommt diese "Rettungspolitik" immer mehr so vor, wie Leute, die in einer 1 zimmer Wohnung wohnen und Strassenkatzen retten wollen, weil sie Gutes tun wollen und dann muss der Seuchenschutz 1 Jahr später kommen und 60 verwahrloste Katzen retten.
Man kann keine Leute aufnehmen, wenn man damit überfordert ist. und das ist man ganz offensichtlich.
„Es gibt Bereiche, wo der Rechtsstaat handlungsunfähig ist“, sagte Bodo Pfalzgraf, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), der „Berliner Zeitung“. „Dazu gehören soziale Brennpunkte wie etwa in Wedding oder Neukölln.“ Auch die Autonomen-Hochburgen in Friedrichshain-Kreuzberg und Köpenick zählten ihm zufolge dazu. Als Grund nannte der Polizei-Gewerkschaftler vor allem die mangelnde Ausrüstung der Polizei. „Und wenn mal einer geschnappt wird, dann fehlt das Personal bei der Justiz, um die Straftaten zu ahnden“, bemängelte Pfalzgraf weiter."
„In Marxloh gibt es Meldeadressen, bei denen bis zu 6000 Personen pro Haus registriert sind“ – oftmals nur mit dem Ziel, Sozialhilfe beantragen zu können, so der GdP-Bundes-Vize. Durch eine „immer weiter fortschreitende Vernachlässigung“ ganzer Wohngebiete hätten sich immer stärker Parallelgesellschaften gebildet."
Mir kommt diese "Rettungspolitik" immer mehr so vor, wie Leute, die in einer 1 zimmer Wohnung wohnen und Strassenkatzen retten wollen, weil sie Gutes tun wollen und dann muss der Seuchenschutz 1 Jahr später kommen und 60 verwahrloste Katzen retten.
Man kann keine Leute aufnehmen, wenn man damit überfordert ist. und das ist man ganz offensichtlich.