@AbahatschiAbahatschi schrieb:Schweiz zB kriegt Dokumente, auch wenn nicht viele, auch ohne Abkommen:
Ja im Fall eines einzigen Staates bei dem such die Zusamnenarbeit verbessert haben soll.
Aus Deinem Link:
Auf Anfrage sagt Lukas Rieder, Sprecher des Staatssekretariats für Migration (SEM), dass sich die Zusammenarbeit mit Marokko bezüglich den Rückschaffungen in den letzten zwölf Monaten verbessert habe. Vermehrt würde die marokkanische Botschaft in Bern «Laissez-Passer»-Dokumente ausstellen. Dabei handelt es sich um provisorische Reisedokumente für Personen, die über keinen Pass verfügen. Liegt dieses vor, könne der Vollzug der Ausschaffung grundsätzlich vollzogen werden, so Rieder.
Abahatschi schrieb:Noch schöner ist dass dei Schweizer die Höhe der Sozialbezüge quantifizieren und die Leute ausschaffen:
Das ist nicht korrekt, dass es nur an höhe der Sozialbezüge quantifitiert wird hat auch nichts mit dem Ausylgesetz zu tun.
Aus Deinem Link
So hat es das Bundesgericht entschieden. 315 000 Franken Sozialhilfebezug, knapp 400 000 Franken Schulden und ein Jahre zurückliegender Betrug sind genug (wir berichteten). «Wir sind keine Verbrecher», sagt sie immer wieder.
Aishe H. und ihre Familie erleben gerade, wie hart das Schweizer Ausländerrecht sein kann: Er, der Serbe (51), und sie, die Mazedonierin (38), gehören zu den gut ein Dutzend Personen, denen die Solothurner Behörden jährlich die Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung entziehen. Gehen sie nicht freiwillig, werden sie ausgeschafft.
Ein dutzend tamarillo in einem Kanton pro Jahr sprich 12 Personen.
Mal die Relationen, Kanton Solothur Einwohner: 270'000, davon Ausländer 60'000 also rund 22%
Von den 60'000 wird 12 pro Jahr das Aufenthaltsrecht entzogen, entspricht 0,02%
Das ist ja voll die Massnahme tamarillo welche bestimmt in 50 Jahren den Ausländeranteil um 1% senken wird -.-