Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

Das ist alles aus einem sehr engen Zeitraum @Bone02943

Optimist schrieb:Dennoch ist nun mal so, dass ich immer wieder sinngemäß höre: "gegen Leute welche einen tatsächlichen AsylGrund haben, habe ich nichts, hab nur was gegen die Wirtschaftsmigranten...
... welche das Asylrecht missbrauchen" Und sowas höre ich ja sogar von Migranten welche schon lange hier leben.

Bone02943 schrieb:Tja, wer alles hat, wie die Menschen heutzutage, der wwill eben auch keinen Cent abgeben. Man müsste ja etwas teilen,

Das ist doch jetzt Polemik von dir.
Die Leute welche das sagen haben doch gar nichts dagegen, mit Asylbewerbern zu teilen.
Sie haben lediglich was dagegen, wenn das Asylrecht missbraucht wird (das ist bekanntlich auch meine Meinung).

Tussinelda schrieb:und das wage ich zu bezweifeln

das ist dir unbenommen, diese Meinungen höre ich aber, auch in diversen sozialen Medien.

Tussinelda schrieb:denn wenn hier genauso viele berechtigt wären, wie es jetzt Berechtigte UND Unberechtigte sind, dann ergeben sich ja die gleichen Probleme, die Du immer wieder unermüdlich aufzählst

Das müsste man sehen, aber im Moment ist das ja erst mal nur, "was wäre wenn" - es kommen halt nicht so viele Verfolgte, das ist ja im Moment relevant.

Das Traurige ist, es gibt noch viel mehr solcher Meldungen mit Migranten als Tatverdächtige, sowas kann man doch nicht negieren. Passiert jeden Tag in Deutschland an vielen Orten und dafür will man noch Belege, haha.

@shotgun_arti

"Migranten" ja lol, wenn selbst die in 4. Generation noch als Migranten betrachtet werden...

Bone02943 schrieb:"Migranten" ja lol, wenn selbst die in 4. Generation noch als migranten betrachtet werden...

Ach, erzähl mir doch nicht sowas. In den Medien wird oft genug bei sowas über einen "Deutschen" berichtet, obwohl es nennen wir diese Personen mal "Einwanderer" mit Deutschen Pass sind.

@shotgun_arti
also keine Chronologie, sondern so irgendwie gefühlt.....werden schon alles Migranten sein, werden wohl auch täglich schwere Verbrechen begehen.....was denkst Du denn, unterscheidet Dich von anderen Migranten? Du musst ja eine Minderheit sein innerhalb der Gruppe, die anderen scheinen ja alle ständig Verbrechen zu begehen......

@Tussinelda
Spar dir doch den Unsinn, darauf will man garnicht eingehen. Wenn also ein Türke mit Deutschen Pass jemanden absticht, soll er in der Kriminalstatistik als Deutscher gewertet werden.
Genau da entsteht das Problem, dass diese Statistiken keinen Migrationshintergrund berücksichtigen.
Zitate von Polizisten spar ich mir an dieser Stelle

Bone02943 schrieb:Was sind denn unabhängige Medien? Reichen die zwei Artikel die ich einstellte nicht?

Doch.. aber es las sich so, als wenn es sicher wäre das nach Lybien zurückkehrende Flüchtlinge generell versklavt, gepeinigt werden
oder gar in Folterkellern landen .

Generell sind diese Ausuferungen und Übergriffe von Milizen durchaus bekannt. Mit Sicherheit auch in der Politik. Von daher
muß auf die lybische Regierung erheblicher Druck aufgebaut werden. Seitens der Weltgemeinschaft ( UN ).

Die überführten Folterknechte müssen nach Den Haag und dort abgeurteilt werden. Oder direkt in Lybien. Meinetwegen dort auch
strikt nach der Scharia.

Ich denke meine Vorschläge über Rückführung z. B. nach Marokko/Tunesien und gleichzeitig der Aufbau menschengerechter
Aufnahmelager unter Führung ( auch polizeilich/militärisch ) der UNHCR u. Blauhelme, finde ich weiterhin für überdenkenswert und
machbar.

@Gwyddion

Natürlich passiert dies nicht generell, dafür sind es doch auch viel zu viele Menschen. Aber es passiert einigen eben doch und die Gefahren sind nunmal da.

Bone02943 schrieb:Aber es passiert einigen eben doch und die Gefahren sind nunmal da

Das will ich mit Sicherheit auch nicht abstreiten.

shotgun_arti schrieb:Das Traurige ist, es gibt noch viel mehr solcher Meldungen mit Migranten als Tatverdächtige, sowas kann man doch nicht negieren.

Von wegen Wegschauen:


SEXUELLER MISSBRAUCH
Behörden, Ärzte, Apotheker – eine ganze Stadt sah weg

Ein riesiger Missbrauchsskandal erschüttert Großbritannien: Im englischen Telford sollen bis zu 1000 Mädchen zur Prostitution gezwungen worden sein – von Tätern mit „asiatischem“ Migrationshintergrund.

Das jüngste Opfer soll erst elf Jahre alt gewesen sein. Alt genug, um unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, zur Prostitution gezwungen zu werden. Mehr als 1000 Kinder und Jugendliche sollen nach Recherchen der britischen Zeitung „Sunday Mirror“ über einen Zeitraum von knapp 40 Jahren in der britischen Stadt Telford schwer missbraucht worden sein. {...}

Vieles erinnert dabei an jene Verbrechen, die vor fünf Jahren im mittelenglischen Rotherham bekannt wurden, wo über Jahrzehnte Mädchen und junge Frauen von einer pakistanisch-britischen Bande systematisch missbraucht und prostituiert worden waren. {...}

Bis dahin, so der Vorwurf, hätten die Behörden weggeschaut, weil sie sich nicht des Verdachts des Rassismus aussetzen wollten: Bei den Tätern soll es sich um Menschen mit „asiatischem“ Migrationshintergrund handeln. {...}

Von 200 Personen, die unter Verdacht standen, zu der Zuhälterbande zu gehören, wurden gerade mal neun zu Haftstrafen verurteilt. Darunter der 34-jährige Mubarek A. und sein 27-jähriger Bruder Ahdel. Die beiden mussten sich für jahrelangen sexuellen Missbrauch und der Prostitution von Teenagern verantworten. {...}

Besonders tragisch liest sich der Fall der 16-jährigen Lucy Lowe, von dem auch die „Daily Mail“ berichtet. 1997 traf sie zum ersten Mal auf den Taxifahrer Azhar Ali M. Damals war sie 13. Mit 14 Jahren bekam sie ein Kind von dem zehn Jahre älteren Mann. Sie war 16, als Azhar Ali M. im Jahr 2000 das Haus ihrer Familie in Brand setzte. Bei dem Feuer starben neben Lucy auch ihre Mutter Eileen sowie die 17-jährige Schwester Sarah. {...}

https://www.welt.de/vermischtes/article174511001/Missbrauchskandal-in-Telford-Ein-System-wie-in-Rotherham.html

@shotgun_arti

Hmmm....Ich hab mir sagen lassen,es gibt ein Kriminalitätsgem unter Migranten...Herkunft und Kriminalität bla...du selbst musst dich dann auch fragen lassen,ob absolut jedes nicht konforme Verhalten,jede negative Eigenschaft,dein Wille "DIE Migranten anzuklagen,alles auf dein Migrantengen zurückzuführen ist.

Klar,der Migrant schreibt wie ein deutscher AfDler. Er will Deutscher sein, nennt sich aber selbst Migrant. Hat was mit Herkunft und Genen zu tun.

Was ich sagen will: Was genau bringen jetzt Übertreibungen? Es wurde vielfach im Thread hier herausgearbeitet, dass Untertreibungen absolut nicht weiterhelfen. Flüchtlinge sind nicht per se alle gut.Helfen ist nicht immer per se gut. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Das heißt doch aber nicht,dass wir mehr Mut zu Übertreibungen brauchen. Flüchtlinge sind auch nicht per se alle schlecht.

Und was soll die durch die Blume Schwätzerei. Anstatt viel zu schreiben einfach direkt schreiben, das man etwas grundsätzliches gegen Flüchtlinge hat. Das ganze Geschreibe und Gelese ist anstrengend,wenn man das auf wenige Worte doch verkürzen kann.

Noch zu der Statistik-Sache, ich habe iranische, türkische, afghanische Freunde etc. mit Deutschem Pass.
Wenn also einer von denen ein Verbrechen begeht, wird er als Deutscher in
der Kriminalstatistik gewertet. Doch wenn man dann z.B. 52% Deutsche waren für Gewaltverbrechen
verantwortlich liest, denkt man direkt an einen "Bio-Deutschen", darum ist das alles inakkurat,
solche Statistiken pauschalisieren mehr als irgendwelche Diskutanten und suggerieren falsche
Tatsachen.

Alle VerdrängerInnen hier sollten sich vielleicht noch mal (bzw. das erste Mal) mit diesem Fall beschäftigen:

ROTHERHAM-SKANDAL
Die perverse Kehrseite des Multikulti-Kults

1400 Kinder sind in Rotherham Sexualverbrechern südasiatischer Herkunft zum Opfer gefallen. Die Behörden schauten aus Angst vor Rassismusvorwürfen weg. Viele halten Multikulti für gescheitert.

Es ist mehr als ein Sex-Skandal: Was in der nordenglischen Stadt Rotherham in dieser Woche herauskam, der ungeheuerliche Vorgang des über Jahre erfolgten Missbrauchs Hunderter junger Mädchen, ist eine gesellschaftliche Malaise.{...}

Demnach hat die heute im Stadtrat von Rotherham verantwortliche Kinderschutzbeauftragte, Joyce Thacker, noch im März dieses Jahres in einem Briefing an ihre Gruppenleiter vorgetragen, man solle bei der Behandlung der Fälle von ‚grooming‘ (Ausbeutung labiler Mädchen für sexuelle Zwecke) „den Sinn für Proportionalität bewahren“. Diese Vorkommnisse machten „lediglich 2,3 Prozent aller Kinderschutzaufgaben aus, mit denen wir in Rotherham befasst sind.“ Obwohl es sich um ein ernstes Thema handele, stelle „die Vernachlässigung von Kindern in Familien ein viel signifikanteres Problem dar“.
Auch Ms Thacker weigert sich, von ihrem 120.000-Euro-pro-Jahr-Job zurückzutreten und für ihre verheerende Fehldiagnose Verantwortung zu übernehmen.

Der weltweit mit Fassungslosigkeit aufgenommene Skandal, demzufolge an die 1400 junge Mädchen aus Rotherham seit 1997 zum Opfer von Gruppenvergewaltigungen, erzwungener Prostitution und „Trafficking“, in dem Fall Weiterreichen an Männergruppen südasiatischer Herkunft, quer durch England geworden sind, „beschämt Großbritannien“, schrieb die „Times“ in ihrem jüngsten Leitartikel.{...}

Im Vordergrund aller Analysen des Falls heißt es, dass wohl etwas faul ist mit dem Multikulturalismus made in Britain. Dazu passt die beklemmende Erläuterung des früheren Abgeordneten Denis MacShane, der 18 Jahre lang den Wahlkreis Rotherham im Unterhaus vertrat: „Ich glaube, es gab eine Kultur, die besagte, lasst uns nicht allzu sehr das Boot des multikulturellen Zusammenlebens ins Schwanken bringen.“{...}

MacShane sei „die Unterdrückung von Frauen in Teilen der muslimischen Gemeinschaft Großbritanniens“ bewusst gewesen. „Aber vielleicht“, so fügte er mit erstaunlicher Offenheit hinzu, „war ich ein typischer ‚Guardian‘-Leser und liberaler Leftie und wollte das alles nicht zu hart betonen.“ {...}

Die Schluss zog auch Professor Alexis Jay in ihrem Bericht: dass man sich in Rotherham mehr um die „Kohäsion der Kommunität“ kümmerte als um die Gefährdung Hunderter von jungen Mädchen; dass die muslimisch-pakistanische Herkunft der Täter aus politischer Korrektheit einfach unter den Tisch gewischt und den Jugendlichen, die um Hilfe suchten, nicht geglaubt wurde. Dreißig Prozent der Opfer stammten aus armen, lädierten Verhältnissen und befanden sich bereits aus diversen Gründen – darunter oft Drogenmissbrauch – unter Beobachtung der Verantwortlichen von Rotherham.{...}

https://www.welt.de/vermischtes/article131710087/Die-perverse-Kehrseite-des-Multikulti-Kults.html


Zusammenfassung: Nicht wahrnehmen wollen, unnötig Rücksicht nehmen, relativieren, verdrängen,
keine Verantwortung übernehmen.

kofi schrieb:Das heißt doch aber nicht,dass wir mehr Mut zu Übertreibungen brauchen. Flüchtlinge sind auch nicht per se alle schlecht.

Ihr braucht mehr Mut um Probleme beim Namen zu nennen, dieser fehlt vielen in dieser Gesellschaft, weil political correctness immernoch oberste Priorität hat, doch damit wird keinem ein Gefallen getan.
Langsam werden Probleme angesprochen, die schon vor zig-Jahren erwähnt wurden und trotzdem gibt es immernoch eine breite Masse, der dieser Mut fehlt.
Der Rest ist für mich naja, nicht kommentierenswert und zu persönlich. Will hier nicht meine Lebensgeschichte auspacken.

shotgun_arti schrieb:Der Rest ist für mich naja, nicht kommentierenswert und zu persönlich. Will hier nicht meine Lebensgeschichte auspacken.

Du hast also mit Flüchtlingen ein persönliches,grundsätzliches Problem bzw. verbindest ein Groll mit dem Thema?

Deswegen geht es jetzt um Migranten allgemein, um kriminelle Migranten...eigentlich alles mögliche über Migranten,nur nicht um die Asylgesetzgebung,die ja eigentlich Thema ist.

Hast du neben Problemen auch Dinge, die positiv sind zu berichten? Selbst wenn es nur Miroslav Klose ist,der einst aus Polen kam und ein DEUTSCHER Fussballer geworden ist. Oder Verona Pooth ,die alte Bolivianerin,geht auch nicht zurück nach Bolivien.

Wenn, dann schon richtig. Miroslav Klose abschieben,wie Verona Pooth auch. Direkt im Flieger neben die abzuschiebenden Flüchtlinge setzen.

accattone schrieb:Alle VerdrängerInnen hier sollten sich vielleicht noch mal (bzw. das erste Mal) mit diesem Fall beschäftigen:

das erste Mal? Du hast es doch hier Migrantengewalt in Deutschland (Seite 1306) (Beitrag von accattone) schon erwähnt, außerdem wurde dies in diversen threads diskutiert, also bitte, tue nicht so, als wären wir alle verblödet und nur Du würdest Zeitung lesen. Die Frage ist, waren das Asylanten? Sonst ergibt es hier im thread nämlich keinen Sinn.

kofi schrieb: Flüchtlinge sind auch nicht per se alle schlecht.

Das weiß jeder.

Das Schlechte entsteht erst, wenn eine Kultur des Wegschauens, Weghörens und Mundtodmachens die Oberhand gewinnt.

Es gibt hier Leute, den scheint es nichts auszumachen ob hier 1.000 oder 1.000.000
Sudanesen einwandern.
1.000 oder 1.000.000 Algerier, 1.000 oder 1.000.000 Marokkaner, 1.000 oder 1.000.000 Afghanen. Und in der Quote 75% Männer.

Mit Verlaub: Was würden die hier alle machen? Mit welchen Berufen verdienen die ihren Lebensunterhalt?

Neuseeland hat rund 5 Mio. Einwohner,
Australien 24 Mio., Kanada 36 Mio.
Und diese Staaten gelten als "Einwanderungsländer"!

Die BRD hat über 80 Mio. Ew. und mit der Fläche möchte ich erst gar nicht anfangen.

Sind die alle verrückt, weil die nicht einfach so Mio. neuer Menschen ins Land lassen?
Diese drei Staaten könnten doch ganz Afrika retten?
Warum tun die nicht?

kofi schrieb:Du hast also mit Flüchtlingen ein persönliches,grundsätzliches Problem bzw. verbindest ein Groll mit dem Thema?

Deswegen geht es jetzt um Migranten allgemein, um kriminelle Migranten...eigentlich alles mögliche über Migranten,nur nicht um die Asylgesetzgebung,die ja eigentlich Thema ist.

Hast du neben Problemen auch Dinge, die positiv sind zu berichten? Selbst wenn es nur Miroslav Klose ist,der einst aus Polen kam und ein DEUTSCHER Fussballer geworden ist. Oder Verona Pooth ,die alte Bolivianerin,geht auch nicht zurück nach Bolivien.

Wenn, dann schon richtig. Miroslav Klose abschieben,wie Verona Pooth auch. Direkt im Flieger neben die abzuschiebenden Flüchtlinge setzen.

Ähh was soll das denn? Geht es auch sachlich?
Ich habe ein Problem mit kriminellen Migraten und das hat mit der Asylgesetzgebung zutun.
Ich als Migrant musste mir alles erarbeiten, bin mittlerweile in der IT-Branche in guten Händen (hier was Positives), doch das wird einfach nur perforiert durch die Politik der letzten Jahre.

Bone02943 schrieb:Worunter leidest du denn genau, wenn ich fragen darf?

meine Antwort:
*unter dem aktuellen Wohnungsmangel und Mietpreisen, die von 6,00€ auf bis zu 10,50€ kalt/qm gestiegene sind weil Tausende Menschen zusätzl auf den Wohnungsmarkt drängen.
und zwar rede ich nicht von den Ballunszentren der Großstädte, sondern von der Situation auf dem Land, wo es keine Infrastruktur, keine Läden etc gibt.
* frag LehrerInnen, was in den SChulen los ist. Neben Inklusion nahezu schwer- bis bildungsunfähiger Kinder aus Förderschulen sind - ja nach Schule- Kinder mit bis zu 90% Migrationshintergrund und aus zig Nationen zu unterrichten.
Der Unterricht kann teilweise nicht mehr regelkonform gehalten werden.

fast 11% der SChüler (1,2 Millionen) im SJ 2017/2018 sind Nichtdeutsche.
das ist eine Zunahme von 5,% zum Vorjahr.
lt Mikrozensus lag der Anteil von Schülern mit MHG bei 32,5%

Fast jeder zweite Jugendliche mit Migrationshintergrund zeigt laut einer Studie sehr schwache Leistungen in der Schule. Der Anteil liegt mit 43 Prozent fast zweieinhalb Mal so hoch wie bei der Gruppe der Schüler ohne ausländische Wurzeln, zeigt eine OECD-Schulleistungsstudie PISA.

so die Auswertung von PISA 2015
http://www.zeit.de/news/2018-03/19/schueler-mit-migrationshintergrund-oft-leistungsschwach-180319-99-545868 (Archiv-Version vom 19.03.2018)