accattone schrieb:Von wegen Wegschauen:
accattone schrieb:Die Behörden schauten aus Angst vor Rassismusvorwürfen weg
accattone schrieb:Im Vordergrund aller Analysen des Falls heißt es, dass wohl etwas faul ist mit dem Multikulturalismus made in Britain. Dazu passt die beklemmende Erläuterung des früheren Abgeordneten Denis MacShane, der 18 Jahre lang den Wahlkreis Rotherham im Unterhaus vertrat: „Ich glaube, es gab eine Kultur, die besagte, lasst uns nicht allzu sehr das Boot des multikulturellen Zusammenlebens ins Schwanken bringen.“{...}
accattone schrieb:Zusammenfassung: Nicht wahrnehmen wollen, unnötig Rücksicht nehmen, relativieren, verdrängen,
keine Verantwortung übernehmen.
die neue Bundesfamiilienministerin zeigt auch in die Richtung, wenn auch teils mit vorsichtigen Worten:
Wo haben Sie erlebt, dass Probleme verleugnet wurden?
Als ich das Problem organisierter Clan-Kriminalität aufgegriffen habe, hieß es von einigen: Das geht nicht, das ist diskriminierend, das schürt Vorurteile gegen Menschen aus dem Nahen oder Mittleren Osten. Sollen wir deshalb dem Ausbreiten solcher Formen von Kriminalität tatenlos zusehen? Ich meine: nein!
zum REcht auf Asyl und Einwanderung gehört die klare Pflicht, sich zu dem Staat zu bekennen den man als Wahlheimat ausgesucht hat. Dazu gehört vor allem der Respekt vor den Menschen, die in diesem Staat seit zig Generationen lebe, ihn aufgebaut und zurwirtschaftl + kultureller Blüte geführt haben, deren Kultur, Brauchtum, GEpflogenheiten, Sprache und Recht....
es kann nciht sein, dass Menschen in D Zuflucht suchen und finden, dass dann aber hier in München zB 800 Mädchen von Genitalverstümmelung bedroht sind. und zwar ganz aktuell!
Wo findet eine Debatte über diese grausame Praxis statt? bei Linken FrauenrechtlerInnen??
wo findet eine Debatte, und zwar eine EHRLICHE über all die mit den Zuwanderern nach D eingetragenen Probleme statt?
hre Vor-Vorgängerin als Familienministerin war Manuela Schwesig. Nun sagt die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende, die SPD habe sich gescheut, Probleme im Zusammenhang mit Migration offen anzusprechen und so Raum gelassen, den Rechtspopulisten genutzt hätten. Hat sie recht?
So ist es. Ich erlebe es so: Viele Menschen sehen, dass es Leute gibt, die auf Regeln und Gesetze pfeifen. Manche haben Angst, abends U-Bahn zu fahren, fühlen sich in bestimmten Vierteln nicht sicher. Die Menschen erwarten von der Politik eine Antwort darauf. Wenn, ich sage es in Anführungszeichen, die „da oben“ aber erklären, da gebe es gar kein Problem, dann wenden sich die Bürger Parteien zu, die das aussprechen, was sie selbst jeden Tag erleben. Das Thema innere Sicherheit ist immens wichtig. Es ist die Basis für alles andere.
https://www.tagesspiegel.de/politik/familienministerin-franziska-giffey-es-gibt-in-deutschland-viele-neukoellns/21082358.htmlimmerhin stimmt der Ansatz.
was Frau Giffey zustande bringt als Familienministerin, steht noch mal auf einem anderen Blatt.
jedenfalls sollten die Zeiten endgültig verbei sein, in denen Probleme im zusammenhang mit der Zuwanderung und mit Zuwanderern nicht oder ausschließlich in "rechten" und rechten Kreisen diskutiert werden.
wobei die Zuweisung ""Rechts" und damit das Mundtotmachen von Kritiker mit einer Intensität und einem Automatismus erfolgt, die sonst nur totalitären Staaten eigen sind. (meine Meinung)