Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
15.03.2018 um 16:36@Tussinelda
Mit dem ostdeutschen Akzent wollte ich auf den BW Soldaten anspielen, der ohne Schwierigkeiten von Bamf Mitarbeitern als asylberechtigt durchgewunken wurde um zu illustrieren, dass auch das Bamf nicht unfehlbar ist.
Mit dem Beitrag hatte ich auf @Doors Beitrag geantwortet.
Und wie die Mitwirkungspflicht gelebt wird, steht halt nicht in den wenigen Grundsätzen und ist durchaus interpretierbar. Meines Erachtens ist derjenige, der etwas beantragt, in einer persönlichen Nachweispflicht und nicht der Staat in einer nachweispflicht des Gegenteils. Dahingehend müssten Gesetze in Zukunft geändert werden.
Die Ausreise aus Kriegsgebieten erfolgt ja nur sehr sehr selten spontan, weil man zufällig gerade 8000€ für den kriminellen Schlepper noch im Portemonnai hat. Daraus folgere ich, dass Menschen in aller Regel ihre Abreise planen und bin daher überhaupt nicht der Meinung, dass die meisten gar keine Gelegenheit haben, wenigstens auch ein paar Dokumente mitzubringen, wenn es ja mit dem Geld auch geklappt hat.
Mit dem ostdeutschen Akzent wollte ich auf den BW Soldaten anspielen, der ohne Schwierigkeiten von Bamf Mitarbeitern als asylberechtigt durchgewunken wurde um zu illustrieren, dass auch das Bamf nicht unfehlbar ist.
Mit dem Beitrag hatte ich auf @Doors Beitrag geantwortet.
Und wie die Mitwirkungspflicht gelebt wird, steht halt nicht in den wenigen Grundsätzen und ist durchaus interpretierbar. Meines Erachtens ist derjenige, der etwas beantragt, in einer persönlichen Nachweispflicht und nicht der Staat in einer nachweispflicht des Gegenteils. Dahingehend müssten Gesetze in Zukunft geändert werden.
Die Ausreise aus Kriegsgebieten erfolgt ja nur sehr sehr selten spontan, weil man zufällig gerade 8000€ für den kriminellen Schlepper noch im Portemonnai hat. Daraus folgere ich, dass Menschen in aller Regel ihre Abreise planen und bin daher überhaupt nicht der Meinung, dass die meisten gar keine Gelegenheit haben, wenigstens auch ein paar Dokumente mitzubringen, wenn es ja mit dem Geld auch geklappt hat.