Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
15.12.2017 um 11:57Optimist schrieb:Wenn es ein Einwanderungsgesetz gäbe, könnten Leute, welche kein Asyl bekommen, hier aber gut integriert sind und einen Job haben,Du weißt ganz genau, dass das für so gut wie keinen Asylbewerber zutrifft, von denen angeblich 40% sogar Analphabeten sein sollen, von fachlicher Ausbildung ganz zu schweigen. Hier werden nur schnellere Abschiebemöglichkeiten durch ein Alternativgesetz gesucht, um die "Altlasten" von 400.000 "Unberechtigten" entsorgen zu können.
Deshalb schrieb ich eben: Das Einwanderungesetz darf in solchen Fällen nur als Alternative zur VERBESSERUNG des Status führen, nicht aber zur Verschlechterung, d.h. man darf Asylsuchende nicht gegen ihren Willen auf die Schiene Einwanderungsgesetz zwingen, zumal die meisten von ihnen nach Behebung der Fluchtgründe zurück wollen in ihre Heimat.
In Frage käme ein Einwanderungsgesetz also nur für die Handvoll Flüchtlinge, die nicht anerkannt werden, aber auch nicht abgeschoben werden können, wenn sie eine Fachausbildung haben und ein konkretes Jobangebot. Dann hast du statt 400.000 am Ende eben 5 oder 6 davon weniger.