Tussinelda schrieb am 24.10.2017:Oft sei es so, dass Sicherheitsleute den Erstkontakt in die Prostitution aufbauten und Flüchtlinge zu Sex gegen Geld überredeten.
@Tussinelda hast du Informationen darüber, welchen beruflichen, kulturellen Hintergrund die security Mitarbeiter haben von denen du berichtest?
wie stellst du dir denn die securitys vor?
alles blonde, blauäugige Hünen?
ausländerhassende Deutsche?
um die Umstände der Prostitutionsanwerber in Berlin zu beleuchten, sollte man mehr erfahren über diese Mitarbeiter -- zB ob sie womöglich vorher im Rotlichtmillieu tätig waren?
ich weiß nicht, welchen Hintergrund die security in deinem Beispiel hat. ob bio-deutsch oder migrantisch. Anstiftung zur Prostitution ist auf jeden Fall verwerflich.
ich finde auch, dass Drogenhandel bestraft werden müsste.
in Berlin erhalten schwarzafrikanische Dealer dagegen eine eigene Ausstellung:
„Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum.“
https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.htmlvielleicht auch bald:
Vor dem Hintergrund vielfältiger Widerstände arbeiten Prostitutionsanwerber unerschrocken und tapfer in Asylbewerberunterkünften??
aber eines weiß ich:
dass unter den securitys wohl nur in Ausnahmefällen bio-Deutsche mit Hochschulabschluss arbeiten.
wer bei den Siicherheitsfirmen landet, hat auf dem Arbeitsmarkt meist schlechte Chance , arbeitet als Angelernter (meist crash -kurs) für wenig Geld in einem bescheidenen job.
ich bin mir sicher, dass viele von ihnen schon kleinere Delikte auf dem Kerbholz haben.
ich bin mir sicher, dass ein nicht unbeachtlicher Teil von security Mitarbeitern in Asylbewerber -Unterkünften selbst migrantischen Hintergrund haben.
du kannst diesen Artikel lesen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article152714093/Wer-schuetzt-die-Fluechtlinge-vor-den-Securitys.html