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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 20:12
Zitat von BauliBauli schrieb:Warum lassen diese Flüchtlinge ihre Frauen und Kinder im Stich vor den Unrechtmäßgkeiten
Entweder du beantwortest dir die Frage selbst oder du liest den Thread - GANZ.
Zitat von BauliBauli schrieb:Mir ist unverständlich, wie man sich zum Fürsprecher dieser Flüchtlinge machen kann.
Das ist mir schon klar - wer von Humanismus und dem eigenen Gewissen nicht viel hält, versteht das eh nicht, warum man Menschen in Not hilft.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 20:13
Zitat von RealoRealo schrieb:Vielleicht wegen Krieg, Bürgerkrieg, Terror, ethnischer, religiöser, politischer Verfolgung?
Schon mal dran gedacht, dass es das gibt - und nicht nur "Wirtschaftsflüchtlinge"?
Also der größte Teil momentan hat offenbar nicht diese Gründe. Da musst du gar nicht denken, sondern nur aufmerksam sein in dem Thread.
Manchmal hat man aber auch das Gefühl, dass hier Realitätsverweigerung einsetzt.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 20:19
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Manchmal hat man aber auch das Gefühl, dass hier Realitätsverweigerung einsetzt.
weißt du was? Mir reicht eure hartleibige Selbstliebe und kranke Egozentrik langsam. Ich hatte 3 Wochen nicht mit dir geredet und werde das auch in Zukunft nicht mehr tun, aber in dem Moment, wo ich den Eindruck krieg, dass ich hier allein stehe auf weiter Flur und mir vorkommen muss wie ein humanistischer Idiot oder Exot, wars das für mich bei Allmy. Mission impossible.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 20:19
@Realo

Ich verfolge den Thread so ziemlich von Anfang an, habe aber zunehmend das Gefühl, das hier einige dabei sind, die andere Meinungen nicht dulden. Für mich ein ganz klarer Fall von mangelndem Demokratieverständnis.

..und ja.. du hast recht, wir drehen uns im Kreis.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 20:24
Zitat von RealoRealo schrieb:weißt du was? Mir reicht eure hartleibige Selbstliebe und kranke Egozentrik langsam. Ich hatte 3 Wochen nicht mit dir geredet und werde das auch in Zukunft nicht mehr tun,
Ich muss da eine große Rolle einnehmen, wenn du die Zeit zählst. Vielleicht solltest du dich mehr auf die Inhalte konzentrieren und weniger auf deine imaginäre "mit dir diskutiere ich nicht mehr" Liste.

Du willst das Bild zeichnen, dass jene die über das Meer kommen, gar nicht anders können, weil sonst Krieg, Tod und Folter wartet.

Das ist insofern interessant, wenn man bedenkt, woher die Leute alle kommen. Großteils aus Ländern wo es weitaus sicherer ist als in Libyen. Teils aus banalen Gründen, weil sie wo anders arbeiten wollen.

60 Prozent der Anträge die bearbeitet wurden hat Italien voriges Jahr abgelehnt. 5,irgendwas Prozent sind als Flüchtlinge anerkannt.
Das ist eine Realität.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 21:12
Zitat von RealoRealo schrieb:Mir reicht eure hartleibige Selbstliebe und kranke Egozentrik langsam
Falls du mich auch mit "eure" ( weil ich mitdiskutiert habe) meinst (obwohl du mich nicht persönlich angesprochen hast), ich kenne mich besser und muß deinem öffentlichen Mobbing entschieden entgegentreten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 21:44
Zitat von BauliBauli schrieb:deinem öffentlichen Mobbing entschieden entgegentreten.
aber Flüchtlinge öffentlich diskreditieren, das geht in Ordnung?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 21:47
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber Flüchtlinge öffentlich diskreditieren, das geht in Ordnung?
Damit sollte man auch endlich aufhören und nicht alle Flüchtlinge nennen. Da würde ich mich als tatsächlicher Flüchtling auch diskreditiert vorkommen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 23:45
Zitat von KcKc schrieb:Ich denke, allein schon die stets unterstellte Verzweifelung ist fragwürdig. Es wird fast durchweg behauptet, alle Leute, die Asylanträge stellen wollen, seien verzweifelt. Sie hätten überhaupt keine andere Wahl.
ja nee, ist klar......erstens sagt hier niemand, sie HÄTTEN keine andere Wahl, es ist aber aus ihrer Sicht der einzige Ausweg und zweitens muss man ziemlich verzweifelt sein, wenn man alles zusammenkratzt, um ein Familienmitglied nach Europa zu schicken, trotz des extrem beschwerlichen Weges, trotz sämtlicher Gefahren, trotz des Wissens, womöglich auf See zu sterben, in der Prostitution zu landen oder sonst irgendwie zu Schaden zu kommen.....nur das Du Dir das eben gar nicht vorstellen kannst, was in den Menschen vorgeht, die alles auf sich nehmen, damit es ihnen und ihrer Familie/Dorf besser geht. Das macht man ganz sicher nicht aus Jux und Dollerei. Frag doch mal jemanden, der diesen Weg gegangen ist.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.08.2017 um 23:54
@Tussinelda
Die Schlepper haben IMMER geschleppt, scheissegal, ob Menschen gerettet wurden, oder nicht. Ihr Geld hatten sie

@Foss schrieb:
......Nur weil die Schlepper die Boote vor der Aufnahme versenken, nennen sie es Rettungsaktion.

O:
Erst die Boote kaputt machen, um dann sagen zu können, wir müssen retten...
Da wäre es wirklich ehrlicher zu sagen: wir machen keine Rettungsaktion, sondern einen Fährbetrieb.
Dass die Schlepper die Boote kaputt machen kann ich mir nicht vorstellen, denn die fahren ja sicher nicht mit. Außerdem brachtest du selbst zum Ausdruck, dass es denen egal ist, ob die Flüchtlinge gerettet werden.
Bleiben also nur die Flüchtlinge selbst, welche die Boote zerstören. Ob diese von allein auf die Idee kamen, dies zu tun? Oder wäre es evtl. plausibler, dass sie auf "Anweisung" handeln, damit die NGOs die Berechtigung zum Retten bekommen ... ?

Fakt ist - das entnahm ich diversen Posts - DASS die Boote versenkt WERDEN. Dies geschieht ja sicher nicht ohne Grund - irgendwer hat was davon.

Wie gesagt, ich fänds ehrlicher, wenn man zugeben würde, dass man eine Art Fährbetrieb macht. Böse Zungen könnten dies dann natürlich auch als Schleußen bezeichnen und DAS will man natürlich verständlicherweise nicht auf sich kommen lassen.

Deshalb kommt es den NGOs sicher ganz gut zu passe, dass die Boote zerstört werden (in wessen Auftrag oder auf wessen Initiative hin auch immer), sodass sie es als See-NOT-Rettung und eben nicht als Fährbetrieb deklarieren können. Denn wenn die Boote ganz blieben, wäre es ja keine See-Not-Rettung mehr.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:02
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dass die Schlepper die Boote kaputt machen kann ich mir nicht vorstellen, denn die fahren ja sicher nicht mit.
Das schaut dann so aus:
IUVENTA-e-trafficanti-1
http://www.n-tv.de/politik/Die-Iuventa-und-die-Menschenschmuggler-article19968676.html


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:04
@Foss
erkläre mir mal bitte das Bild (kann kein Italienisch) :)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:09
Steht eh alles in dem Link. Sehr interessant. Aber warten wir weiter ab, oder? Das können wir ja am besten, wenn uns was nicht gefällt.


Die Ermittlungen nahmen ihren Lauf vor über einem Jahr, aufgrund der Aussagen von Mitgliedern einer anderen NGO-Crew, die im gleichen Einsatzgebiet wie die "Iuventa", an der 12-Seemeilen-Grenze der libyschen Hoheitsgewässer, auf Flüchtlingsboote wartete, die "Vos Hestia" der Organisation "Save the Children". Zwei von ihnen wandten sich an die Polizei und die beiden Staatsanwälte Ambrogio Cartosio und Andrea Taronda nahmen deren Aussagen auf.

Abschied wie unter alten Freunden

Bereits Anfang 2016 habe sich die "Iuventa" der libyschen Küste zu weit genähert und den Schleppern logistische Hilfe geleistet, indem sie etwa "die Schlauchboote, mit denen die Flüchtlinge aufs Meer gekommen waren, den Schleppern zurückerstattet haben" - statt sie zu versenken, um eben den Schleppern das Handwerk zu legen, wie es die Praxis sein sollte.

Man habe, so die Helfer von der "Vos Hestia", beobachtet, dass etwa am "14. Februar nach Ende der Rettungsaktion ein Motorboot mit hoher Geschwindigkeit mit zwei dunkelhäutigen Personen an Bord" wieder in Richtung Libyen gefahren sei. In dem Fall waren 140 Flüchtlinge von der "Iuventa" übernommen worden, die sogleich an größere Rettungsschiffe weitergegeben wurden.


Die Zusammenarbeit mit den Schleppern sei, so schreiben es Cartosio und Taronda, immer wieder vorgekommen. Auch eine Reihe von Fotos legen die Staatsanwälte vor. Am 18. Juni diesen Jahres etwa hätte die "Iuventa" an einer Rettungsaktion teilgenommen, an deren Ende sie die drei Boote, mit denen die Flüchtlinge gekommen seien, aneinander festgemacht und den Schleppern wieder zurückerstattet hätten. "Eines der drei Boote trug die Kennzeichnung KK, dieses Boot wurde dann bei einer nachfolgenden Rettungsaktion am 26. Juni 2017 fotografisch wiedererkannt."

Nach den ersten Hinweisen schleuste die Polizei Undercover-Agenten auf Schiffe der NGOs ein. Diese fanden weitere Beweise für eine Zusammenarbeit mit den Schleusern. So grüßten die Schleuser die "Iuventa"-Besatzung des kleinen Schlauchbootes freundlich, winkten ihnen zu, so als würden alte Freunde Abschied nehmen.



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:14
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber warten wir weiter ab,
Oh ja und ich besorge inzwischen Popcorn.

Noch aus dem Artikel:
Die Staatsanwaltschaft in Trapani betont auch wiederholt in ihrer Ermittlungsakte, dass es den Besatzungen von "Jugend Rettet" sicher nicht um finanzielle Gewinne gegangen sei, sondern dass deren Motiv wohl eher eine Art Helferprotagonismus - der Wunsch, in der ersten Reihe zu stehen - gewesen sei.
Der typische Gutmenschen-Egoismus.


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05.08.2017 um 00:19
@Optimist

O.k. dann übersetze ich mal die drei Texte.

Also von Link nach rechts.

Schlauchboot für Hilfestellung des Schiffes JUVENTA.

Flüchtlinge.

Schleuser.


Venerdi


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:28
@Optimist
....jetzt zerstören die Flüchtlinge ihre Boote, um gerettet zu werden? Geht es noch zynischer?

Hier mal ein sehr schöner Artikel, der erklärt einiges, musst ihn allerdings anklicken. Auch dort wird wieder auf die Studie (die ja scheisse ist und nichts belegt, wir erinnern uns?) hingewiesen.
"Diese Menschen sind schon in Seenot, wenn sie den Strand verlassen", sagt der ehrenamtliche Retter. Europäische Behörden bestätigen seine Einschätzung. "Mit ihren geringen Vorräten und ihrem Grad an Überladung sind die Flüchtlingsboote tatsächlich bereits in dem Moment ein Seenotfall, wenn sie ablegen", schrieb der italienische Konteradmiral Enrico Credentino schon im Januar 2016 in einem geleakten Bericht der EU-Militärmission Sophia, die im Mittelmeer Schleuser jagen und Schiffbrüchige retten soll (hier als PDF bei WikiLeaks).
........
Im März 2017 veröffentlichten Elias Steinhilper und Rob Gruijters von der Universität Oxford eine Studie, in der die Rettungsaktionen im Mittelmeer über mehrere Perioden hinweg miteinander verglichen wurden. Ihr Ergebnis: Verstärkte Rettungsaktionen führen keineswegs zu vermehrter Flucht. Der Vorwurf, mehr Retter produzierten mehr Flüchtlinge, ist demnach falsch. Ebenso die Formel, dass mehr Rettungsboote mehr Flüchtlinge anlocken würden. Den einzigen Zusammenhang, den Steinhilper und Gruijters fanden: Es gibt weniger Tote, wenn mehr Retter auf dem Meer unterwegs sind.
.......
Längst haben die Schlepper ein weiteres Geschäftsfeld etabliert, die Schleusung mit Ankunftsgarantie: Wer genug Geld hat, den fahren sie schon jetzt im Schnellboot an allen Rettungsschiffen vorbei bis nach Spanien oder Italien.



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:35
@Tussinelda
....jetzt zerstören die Flüchtlinge ihre Boote, um gerettet zu werden?
wer kommt denn dafür nun infrage? Den Schleppern hattest du doch selbst attestiert, dass die daran kein Interesse haben werden.
Also wer zerstört nun die Boote, ich sehe jetzt nicht mehr durch.

Aber eigentlich auch egal, denn wie mir der Link von foss zeigt, wird's vermutlich doch so sein, dass das Rettungsschiff mit den Schleusern zusammen arbeitet.
Das hier ist ja auch bezeichnend:
Bereits Anfang 2016 habe sich die "Iuventa" der libyschen Küste zu weit genähert und den Schleppern logistische Hilfe geleistet, indem sie etwa "die Schlauchboote, mit denen die Flüchtlinge aufs Meer gekommen waren, den Schleppern zurückerstattet haben
.....
Nach den ersten Hinweisen schleuste die Polizei Undercover-Agenten auf Schiffe der NGOs ein. Diese fanden weitere Beweise für eine Zusammenarbeit mit den Schleusern. So grüßten die Schleuser die "Iuventa"-Besatzung des kleinen Schlauchbootes freundlich, winkten ihnen zu, so als würden alte Freunde Abschied nehmen.
@venerdi
Danke dir !


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:38
@Optimist

Wie ist die "Zurückerstattung" gemeint? Hat man den Schleppern einen Scheck geschrieben, in dem Wert der Schlauchboote, sie einfach treiben lassen, sodass Schlepper diese wieder einholen konnten, oder gab man sie persönlich bei den Schleppern ab?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:40
Zitat von insidemaninsideman schrieb:uch eine Reihe von Fotos legen die Staatsanwälte vor. Am 18. Juni diesen Jahres etwa hätte die "Iuventa" an einer Rettungsaktion teilgenommen, an deren Ende sie die drei Boote, mit denen die Flüchtlinge gekommen seien, aneinander festgemacht und den Schleppern wieder zurückerstattet hätten.
@Bone02943

Gibt es da etwas nicht zu verstehen?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

05.08.2017 um 00:41
@Bone02943
steht alles in dem Link.
Zum Beisp hier:
Nach den ersten Hinweisen schleuste die Polizei Undercover-Agenten auf Schiffe der NGOs ein. Diese fanden weitere Beweise für eine Zusammenarbeit mit den Schleusern. So grüßten die Schleuser die "Iuventa"-Besatzung des kleinen Schlauchbootes freundlich, winkten ihnen zu, so als würden alte Freunde Abschied nehmen.
...
Am 18. Juni diesen Jahres etwa hätte die "Iuventa" an einer Rettungsaktion teilgenommen, an deren Ende sie die drei Boote, mit denen die Flüchtlinge gekommen seien, aneinander festgemacht und den Schleppern wieder zurückerstattet hätten. "Eines der drei Boote trug die Kennzeichnung KK, dieses Boot wurde dann bei einer nachfolgenden Rettungsaktion am 26. Juni 2017 fotografisch wiedererkannt."



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