@Abahatschi Abahatschi schrieb:.und wenn Du mein Post durchliest wirst Du erkennen dass ich nicht gegen Häuschen bin, sondern will auch eines haben - oder sind wir nicht alle gleichberechtigt, dürfen weder benachteiligt noch bevorzugt werden?
Wenn Du mein Post nicht verstanden hast, gehörst Du zu den Empfängern die nicht wissen woher das Geld kommt.
Doch ich bin auch dafür jeder sollte so eins haben..Ein Häuschen nach Lego Art mi Stecksystemen meinetwegen auch.wie ich schon geschrieben.
Umsonst ist es wohl nicht.
In dem Bericht sollen wöchentlich eine Million Wohneinheiten für ca 10.000$ pro Wohneinheit
geschaffen werden um Frieden und Sicherheit zu wahren.
Die Eigenheimzulage war nicht schlecht. Schließlich kostet ein Haus und macht viel Arbeit.
Besonders auch für Familien mit mehreren Kindern sollte es sowas geben.
Ich finde halt ein Flüchtling könnte für das eigene Haus, Nahrungsmittel und somit für den Bodenerhalt sorgen. und dafür auch Geld erhalten.
Somit müsste der Staat bzw. Steuerzahler nicht mehr Steuern für Hausbau,, die meisten Lebensmittel und den Bodenerhalt zahlen.
Fluchtlingskooperativen bilden.
Der Boden. könnte gepachtet werden.
Man sollte natürlich auch Arbeit am Arbeitsmarkt bekommen. Aber dann zum Tariflohn bei Ausbildung oder Mindestlohn.
Zudem ist dann auch höhere Miete fällig.
Ab und an ist es heutzutage aber so, ein ausgebildeter Arbeitnehmer erklärt teils auch mit Bildsprache, was die Hilfsarbeiter machen sollen.
Mit obigem Vorschlag stören Flüchtlinge und Migranten nicht den Arbeitsmarkt, der einheimischen Bevölkerung. Die Schwarzarbeit und Niedriglohnarbeit z. B. In Jordanien und auch bei uns ist offensichtlich zum Problem für gut bezahlte Jobs der einheimischen Steuerzahler geworden.
In Jordanien gibt es inzwischen ein Abkommen mit der EU seit Juli 2016.
Rund 22.000 Flüchtlinge dürfen in Jordanien arbeiten.
Obst ernten etc.. Es kommt trotzdem zu Unruhen.
https://www.google.de/amp/amp.handelsblatt.com/politik/international/abkommen-mit-der-eu-jordanien-oeffnet-arbeitsmarkt-fuer-syrische-fluechtlinge/13933632.htmlIn München z. B. Gibt s sehr viele Arbeiter die überhaupt nicht registriert sind.
Auf dem Schwarzmarkt als Arbeitssklaven tätig sind..
Auch immer mehr Italiener sind dabei.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/italiener-in-muenchen-mehr-als-stunden-arbeit-am-tag-fuer-euro-die-stunde-1.3615470Gut es ist bald." Ein Fass ohne Boden. "
Aber man sollte etwas anfangen " es abzudichten"