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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 13:53
Zitat von lawinelawine schrieb:hat Orban gemacht und eine Niederlage eingesteckt.
Ach, die Volksbefragung meinte ich gar nicht. Da ist halt fast keiner hin.

Das kann man ruhig vernünftig ausarbeiten ohne diese Suggestivfrage die damals gestellt wurde.

Kann man bei uns auch gleich machen. Sagt uns wieviele wir Italien abnehmen sollen und wir befragen ganz demokratisch die Bürger.

Ich bin gespannt. In Ungarn wird es wohl kaum besser aussehen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 15:09
@Realo
vieles von dem was du schreibst kann ich nachvollziehen und sogar teilweise auch zustimmen.

Nur pauschalierst du mir zuweilen zu sehr.
Hier z.B:
...Die Gefahr sind nach wie vor nicht die Flüchtlinge, sondern ist die fremdenfeindliche Grundeinstellung der Bevölkerungen in Europa.
Ja viele (oder eher eine Minderheit?) mögen tatsächlich fremdenfeindlich sein.
Jedoch mMn geht es den Meisten sicherlich einfach nur um die MENGE und Zusammensetzung von Fremden.
Es muss halt "sozialverträglich" sein, dann ziehen die Bevölkerungen sicherlich bereitwilliger mit denke ich, als wenn alles unkontrolliert und ohne Ansehen WER und vieviele ...

Die Bevölkerung muss das Gefühl haben können, dass ihre Gesellschaft weiterhin funktionieren kann.
Und nun komm bitte nicht mit "rechtem Müll" das hat mit meinem Argument jetzt absolut nichts zu tun. Zumindest ist mir schnuppe, was Rechte von sich geben, ich und auch Alle welche so ähnlich denken, haben eine EIGENE Meinung bezüglich was gesellschaftlich machbar ist oder nicht (fängt ja schon beim Thema Integration an...)
Wenn sich da Manches mit rechter Argumentation deckt, kann ich auch nichts dafür, wenn die "dem Volk auf das Maul geschaut hatten" und sowas dann leider instrumentalisieren.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 15:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Bevölkerung muss das Gefühl haben können, dass ihre Gesellschaft weiterhin funktionieren kann.
Die Bevölkerung wird sicher ein besseres Gefühl haben, wenn "das Volk" ihr ständig und überall einreden will, dass das alles hier nicht mehr funktioniert. Das alles schlecht ist, immer schlechter werden muss und Deutschland bald so arm wie Afrika ist. ;)

Also ich finde nicht das es hier nicht weiter funktionieren kann. Es ist natürlich nicht einfach, aber viele betrifft es eher nur sporadisch, was das Flüchtlingsthema überhaupt betrifft. Vieles andere, wie Altersarmut, keine Jobs, kein Wohnraum, wegen den Flüchtlingen, sind ja nur vorgeschobene Gründe die es so oder so in Deutschland gibt. Und das ganze rückt eben dann schnell in die Mtte, wenn immer mehr behaupten "Die Ausländer sind Schuld", oder "Für die ganzen Asylanten ist Geld da, aber deutsche müssen im Dreck leben"... und all der ganze Sülz.

Man könnte mit einer ganz anderen Denkweise an das Thema gehen, dann müsste man auch keine Ängste haben, bald nichts mehr zu besitzen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 15:33
@Bone02943
Also ich finde nicht das es hier nicht weiter funktionieren kann.
Ich meinte nicht den jetzigen Zeitpunkt.
Was ich meinte bezüglich Menge: so wie es 2015 im Herbst lief und wie es später (wenn mal wieder sehr viele Asylbewerber auf einmal kommen könnten -> das ist ja nicht ausgeschlossen) dann laufen könnte. Eben auch hinsichtlich Integrationsmöglichkeit.
Vieles andere, wie Altersarmut, keine Jobs, kein Wohnraum, wegen den Flüchtlingen, sind ja nur vorgeschobene Gründe die es so oder so in Deutschland gibt.
Von denjenigen welche bestimmte Dinge instrumentalisieren mag es vorgeschoben sein.
Jedoch das Gefühl und manche Ängste von weniger gut situierten Menschen hierzulande (darunter ja sogar auch Ausländern) sind alle echt.
Gefühle von Menschen kann man nicht so ohne weiteres wegdiskutieren.
Und das ganze rückt eben dann schnell in die Mtte, wenn immer mehr behaupten "Die Ausländer sind Schuld"
Sehr Viele in meinem Umfeld haben durchaus erkannt, dass nicht die Ausländer, sondern die Politik schuld ist.
Man könnte mit einer ganz anderen Denkweise an das Thema gehen, dann müsste man auch keine Ängste haben, bals nichts mehr zu besitzen.
Schau mal, wenn du so ein Mensch bist  welcher keine Angst vor Veränderungen, keine Verlustängste und auch keine Besorgnis hat, dass es ihm mal irgendwann schlechter gehen könnte, dann finde ich das ganz prima und ich bewundere das - ganz ehrlich.
Nur kannst du doch diese Denkweise nicht von jedem erwarten oder verlangen.
Jeder ist nun mal wie er ist und kann nicht so ohne weiteres aus seiner Haut.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 15:38
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sehr Viele in meinem Umfeld haben durchaus erkannt, dass nicht die Ausländer, sondern die Politik schuld ist.
Aber wie äußert sich das?

Ist die Politik schuld weil sie die Probleme nicht anpackt, oder ist die Politik schuld an dem ganzen, weil sie ja "die ganze Welt nach Deutschland eingeladen hat, sich hier durchzuschmarotzen." ? ;)
Bei ersterem frage ich mich wo die lauten Stimmen vorher gewesen sind. Denn diese Probleme gibt es schon sehr lange.

Bei den Gidas schreien sie auch immer gegen die Politik und gegen merkel, aber nur weil sie "die alle hergeholt" hat.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur kannst du doch diese Denkweise nicht von jedem erwarten oder verlangen.
Jeder ist nun mal wie er ist und kann nicht so ohne weiteres aus seiner Haut.
Da hast du natürlich recht. Ich weiß auch das ich nicht von mir auf andere schließen kann.


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29.06.2017 um 15:41
@Bone02943
Sehr Viele in meinem Umfeld haben durchaus erkannt, dass nicht die Ausländer, sondern die Politik schuld ist.

-->
Aber wie äußert sich das?

Ist die Politik schuld weil sie die Probleme nicht anpackt, oder ist die Politik schuld an dem ganzen, weil sie ja "die ganze Welt nach Deutschland eingeladen haben, sich hier durchzuschmarotzen." ? ;)
da gibts auch solche und solche, man kann auch hier nicht alle in einen Topf...

Es gibt welche, die ersteres erkannt haben ("weil sie die Probleme nicht anpackt")
Dann natürlich welche, die so denken: "die ganze Welt nach Deutschland eingeladen"
und wieder Andere sehen es als eine Mischung aus beidem.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 15:45
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Die Bevölkerung wird sicher ein besseres Gefühl haben, wenn "das Volk" ihr ständig und überall einreden will, dass das alles hier nicht mehr funktioniert. Das alles schlecht ist, immer schlechter werden muss und Deutschland bald so arm wie Afrika ist. ;)
Das ist eh Utopie. Das würde zum Glück nur passieren, wenn du entscheiden würdest.

Aber die Realität sieht anders aus. Was auch gut so ist.


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29.06.2017 um 15:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und nun komm bitte nicht mit "rechtem Müll" das hat mit meinem Argument jetzt absolut nichts zu tun.
Kluge Frau baut vor, hm? :D

Aufgabe der Politik, und zwar einer demokratischen, ist es, der Bevölkerung klar zu machen, dass jährlich eine Zahl X an neuen Asylbewerbern unsere Bevölkerung "bereichert", heißt: für demografischen Ausgleich sorgt. Solange die Summe Einwanderer/ Auswanderer und Sterbezahlen/ Geburtszahlen ein Minus von sagen wir eine halbe Million pro Jahr beträgt, sorgen eben eine halbe Million Asylbewerber dafür, dass die Bevölkerung konstant bleibt und nicht schrumpft. Und wenn ich jetzt lese, dass wir auch noch einen überhitzten Arbeitsmarkt haben
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitsmarkt-firmen-suchen-so-viele-mitarbeiter-wie-selten-zuvor-a-1155073.html
kann dem nur durch verstärkte Zuwanderung begegnet werden. Damit die Qualität dabei nicht zu kurz kommt, ist eben eine konzentrierte und gute Ausbildung der Neuankömmlinge bei uns unumgänglich. Aber nur so können wir demografisch stabil und ökonomisch top bleiben.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn sich da Manches mit rechter Argumentation deckt, kann ich auch nichts dafür
Nur ist die eben leider falsch, weil sie Probleme herbeiredet und aufbauscht, die so nicht vorhanden sind. Wenn ein gewisser Prozentteil der Neuankömmlinge kriminell ist, heißt es in rechten Kreisen, Kriminalität würde importiert, um unsere Gesellschaft zu zersetzen. verschwiegen wird, dass 95% der Neuankömmlinge sich nichts zu schulden haben kommen lassen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was ich meinte bezüglich Menge: so wie es 2015 im Herbst lief und wie es später (wenn mal wieder sehr viele Asylbewerber auf einmal kommen könnten -> das ist ja nicht ausgeschlossen) dann laufen könnte. Eben auch hinsichtlich Integrationsmöglichkeit.
Die Menge 2015 und 2016 und das erste Halbjahr 2017 war zusammen rund 1.260.000, sagen wir bis Ende 2017 1.3 Mio. Davon sind noch gar nicht die Abgeschobenen abgezogen. Wir brauchen in 3 Jahren aber eine Nettozuwanderung von 1.5 Mio., um die Bevölkerung konstant zu halten. Das heißt trotz der Flüchtlinge schrumpft die Bevölkerung. Damit ist dein Einwand, dass die Bevölkerung mit "so viel Flüchtlingen" nicht klar kommt, gegenstandslos.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch das Gefühl und manche Ängste von weniger gut situierten Menschen hierzulande
"Gefühl" ist ein subjektiver Faktor, und wenn er falsch liegt, muss man wohl fragen, woran es liegt. Ich würde mal sagen an den Lautsprechern Pegida, AfD & Co., die grundsätzlich was gegen Nichtarier haben. Und das mit den "weniger gut situierten Menschen hierzulande" hat nix mit Flüchtlingen zu tun, sondern ist eine Verteilungsfrage, also rein kapitalistisch begründet, völlig egal ob Flüchtlinge kommen oder nicht. Dem Prekariat ging es auch schon vor 10 Jahren dreckig, als wir hier überhaupt keine Flüchtlinge hatten. Mit 400 € H4 pro Monat hat man nun mal eben zu viel zum Sterben, aber auch immer etwas zu wenig zum Leben.
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Angst vor Veränderungen
Solche Leute gibt es immer und überall, sie sollten aber nicht so laut und hysterisch wiehern. Warum sollten ihnen Extrawürste gebraten werden?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sehr Viele in meinem Umfeld haben durchaus erkannt, dass nicht die Ausländer, sondern die Politik schuld ist.
Nein, auch nicht die Politik, sondern die Wirtschaft. Ok, auch die Politik, weil und solange sie versagt den Profit unter die Gesamtbevölkerung besser zu streuen, damit auch ganz unten was ankommt. Aber das ist ein anders Thema.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:05
@Realo

ja man muss bei dir vorbauen :D
Aufgabe der Politik, und zwar einer demokratischen, ist es, der Bevölkerung klar zu machen, dass jährlich eine Zahl X an neuen Asylbewerbern unsere Bevölkerung "bereichert", heißt: für dendografischen Ausgleich sorgt.
Das ist für mich ein dermaßen sinnloses und vor allem vorgeschobenes Argument!
Wenn es tatsächlich darum ginge, würde man sich endlich mal um ein Einwanderungsgesetz bemühen, damit dann Leute kommen könnten, welche der Wirtschaft mit SICHERHEIT (und nicht nur rein zufällig) einen Nutzen bringen könnten.
Solange die Summe Einwanderer/ Auswanderer und Sterbezahlen/Geburtszahlen ein Minus von sagen wir eine halbe Million pro Jahr beträgt, sorgen eben eine halbe Million Asylbewerber dafür, dass die Bevölkerung konstant bleibt und nicht schrumpft.
Was nützt es einer Gesellschaft, wenn genug "Humankapital" (darum geht es ja bei diesem Argument) da ist, welche jedoch dem Staat dann hauptsächlich auch nur "auf der Tasche" liegt?

Beim Thema Asyl darf es eben NICHT um Humankapital und Wirtschaftlichkeit gehen, sondern NUR um Schutz - nichts anderes.

Hier wird eben schon wieder in unzulässiger Weise Asyl und Migration vermischt!


Optimist schrieb:
Wenn sich da Manches mit rechter Argumentation deckt, kann ich auch nichts dafür

-->
Nur ist die eben leider falsch, weil sie Probleme herbeiredet und aufbauscht, die so nicht vorhanden sind.
Ach und das entscheidest du, worüber sich die Bevölkerung Sorgen macht und Probleme sieht?
Und gibts denn gar keine Probleme oder was?
Optimist schrieb:
Was ich meinte bezüglich Menge: so wie es 2015 im Herbst lief und wie es später (wenn mal wieder sehr viele Asylbewerber auf einmal kommen könnten -> das ist ja nicht ausgeschlossen) dann laufen könnte. Eben auch hinsichtlich Integrationsmöglichkeit.

-->
Die Menge 2015 und 2016 und das erste Halbjahr 2017 war zusammen rund 1.260.000, sagen wir bis Ende 2017 1.3 Mio. Davon sind noch gar nicht die Abgeschobenen abgezogen. Wir brauchen in 3 Jahren aber eine Nettozuwanderung von 1.5 Mio., um die Bevölkerung konstant zu halten.
Wenn ich das schon wieder lese, "wir brauchen..." -> aber doch bitte nicht über Asyl, sondern wenn schon über Einwanderung.
Das heißt trotz der Flüchtlinge schrumpft die Bevölkerung. Damit ist dein Einwand, dass die Bevölkerung mit "so viel Flüchtlingen" nicht klar kommt, gegenstandslos.
Nein, eben nicht. Weil man sich bei Asyl nicht raussuchen kann, WER kommt, im Gegensatz zu Einwanderun!


Optimist schrieb:
Jedoch das Gefühl und manche Ängste von weniger gut situierten Menschen hierzulande

-->
"Gefühl" ist ein subjektiver Faktor, und wenn er falsch liegt, muss man wohl fragen, woran es liegt.
Das sollte sich Politik wirklich mal fragen - sh Vermischung von Asyl und Einwanderung.


Optimist schrieb:
Angst vor Veränderungen

-->
Solche Leute gibt es immer und überall...
Und welche, die sich um ihre Zukunft Sorgen machen...
... Aber darauf braucht ja Politik keine Rücksicht nehmen, schon klar.
Aber dann bitte nicht wundern, wenn Leute RECHTS wählen gehen!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:13
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und welche, die sich um ihre Zukunft Sorgen machen...
... Aber darauf braucht ja Politik keine Rücksicht nehmen, schon klar.
Aber dann bitte nicht wundern, wenn Leute RECHTS wählen gehen!
Ich mache mir auch Sorgen um meine Zukunft. Sorgen auf die niemand Rücksicht nimmt.

Da ich aber als Reaktion darauf garantiert nicht Rechts wählen gehe, müssen sich meine Sorgen gravierend von den Sorgen unterscheiden, die hier konkret angesprochen wurden.

Nach welchen Sorgen bitte soll sich Politik richten?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:15
@eckhart
Nach welchen Sorgen bitte soll sich Politik richten?
Vielleicht nach den Sorgen der Meisten? Oder ist Politik nicht mehr dem Volk verpflichtet?
(wenn sie nicht weiß, was die meisten umtreibt, dann mal Umfragen machen).


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:17
Die Top Herausforderung sind Männer aus Afrika und du redest als würden wir von Mann Frau Kind reden, wo beide maximal 30 sind.


Die Menschen um die es hier geht, kann man nicht als notwendig für die Wirtschaft und den Wandel verkaufen.

Wenn wir von Flüchtlingen sprechen sollte das kein Thema sein.
Nur dann sollte es ein Thema sein, wie wir es schaffen, dass die Schwächeren zu uns kommen.
Wenn Frauen und Kinder Mangelware sind, ist der Gedanke des Helfens schon mal dahin.

Geht es wieder um Wirtschaft und Finanzierung der Überalterung, wird das sicher kein Thema sein für Männer aus Afrika die mit falschen Erwartungen ankommen und dann in einer Doku auf Zdf oder als wöchentliches Thema auf Stern TV landen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:(wenn sie nicht weiß, was die meisten umtreibt, dann mal Umfragen machen).
Das klingt spannend!
Wie könnte die Überschrift der Umfrage lauten?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:21
@Optimist

Die Sorgen der Meisten sind dann also gut bei rechten Parteien aufgehoben?
Selbst wenn ich mir Sorgen um die Zukunft machen würde, ich würde mich weit mehr sorgen, wenn die Meisten mit ihren Sorgen rechte Parteien wählen. (Also AfD und weiter rechts.)

Ich verstehe eh nicht wie man in dem Zusammenhang um seine persönlichen Sorgen, plötzlich rechte Parteien wählt und dann auch noch meint das diese Leute etwas verbessern könnten.

Nur mit offener und subtiler Hetze gegen Fremde und Andersdenkende bekommt auch eine rechte Partei die Altersarmut nicht in den Griff, schafft nicht plötzlich tausende Jobs. Eher gibt es dann Zwangsarbeit, wie die AfD sich das so vorstellt, oder nichts zu essen.

Also ehrlich, wer nur Sorgen um seine Zukunft hat, aber mit dem ganzen rechten zeug nichts zu tun haben will, der kann doch unmöglich eine solche Partei wie z.B. die NPD wählen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:30
@eckhart
   (wenn sie nicht weiß, was die meisten umtreibt, dann mal Umfragen machen).

-->
Wie könnte die Überschrift der Umfrage lauten?
Natürlich nicht nur EINE, sondern mehrere - das Leben und eine Gesellschaft ist KOMPLEX (aber das weißt du ja auch, nehme ich an ;) )


@Bone02943
Die Sorgen der Meisten sind dann also gut bei rechten Parteien aufgehoben?
Schau an, du bist demnach der Meinung, die meisten Leute seien rechts? :)
Nein, ich weiß schon wie du das meinst.
Aber es gibt nun mal genug Leute, welche genau das meinen....
... weil sie nämlich in der Parteienlandschaft bezüglich Asylpolitik/Migration niemanden sehen, welcher ihre Interessen vertritt (bezüglich Menge und Zusammensetzung) - was ich weiter oben schrieb.

Oder es geht eben Vielen auch darum: SpoilerDie Top Herausforderung sind Männer aus Afrika und du redest als würden wir von Mann Frau Kind reden, wo beide maximal 30 sind.


Die Menschen um die es hier geht, kann man nicht als notwendig für die Wirtschaft und den Wandel verkaufen.

Wenn wir von Flüchtlingen sprechen sollte das kein Thema sein.
Nur dann sollte es ein Thema sein, wie wir es schaffen, dass die Schwächeren zu uns kommen.
Wenn Frauen und Kinder Mangelware sind, ist der Gedanke des Helfens schon mal dahin.

Geht es wieder um Wirtschaft ind Finanzierung der Überalterung, wird das sicher kein Thema sein für Männer aus Afrika die mit falschen Erwartungen ankommen und dann in einer Doku auf Zdf oder als wöchentliches Thema auf Stern TV landen.

Die CDU/CSU machte jetzt - so vor den Wahlen - paar Zugeständnisse, aber die Leute sagen sich evtl: wie wird es nach den Wahlen aussehen? - wieder der gleiche Trott?
Also ehrlich, wer nur Sorgen um seine Zukunft hat, aber mit dem ganzen rechten zeug nichts zu tun haben will, der kann doch unmöglich eine solche Partei wie z.B. die NPD wählen.
Ja.
Diesen Leuten gehts aber meistens nur um einen "Denkzettel", damit die Etablierten mal aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen ... und es hatte ja sogar teilweise schon funktioniert.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:53
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie könnte die Überschrift der Umfrage lauten?
Natürlich nicht nur EINE, sondern mehrere - das Leben und eine Gesellschaft ist KOMPLEX (aber das weißt du ja auch, nehme ich an ;) )
Ich wollte lediglich nicht unverschämt sein.Anfangs.
Natürlich erfordern unzählige Sorgen unzählige Umfragen.
Oder
ein Formular, wo man anonym all seine Sorgen geordnet nach Themenbereichen eintragen kann.

Dass da noch keiner drauf gekommen ist.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:53
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das ist für mich ein dermaßen sinnloses und vor allem vorgeschobenes Argument!
Wenn es tatsächlich darum ginge, würde man sich endlich mal um ein Einwanderungsgesetz bemühen
Sowohl wie auch.

Du "übersiehst" bei deiner Argumentation mal wieder, dass wir uns eine bestimmte Art von Zuwanderern nicht aussuchen können. Dazu haben wir ein Asylrecht und ein Asylgesetz. Und da Asylbewerber auch Menschen sind und nicht alle so dumm wie häufig dargestellt , können sie auch unseren Arbeitsmarkt bereichern, sobald sie eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, und, was häufig immer gern vergessen wird, das Sozialsystem stützen, denn wenn wir keine Zuwanderung hätten, wer sollte dann, wenn erst mal die geburtenstarken Jahrgänge in einigen Jahren in Rente gehen, überhaupt so viele Rentner ernähren können?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was nützt es einer Gesellschaft, wenn genug "Humankapital" (darum geht es ja bei diesem Argument) da ist, welche jedoch dem Staat dann hauptsächlich auch nur "auf der Tasche" liegt?
Wesentlicher Kern rechter Argumentation ist es, den Status quo auf die Zukunft hochzurechnen und dabei zu verschweigen, dass ein großer Teil dieser Leute in ein paar Jahren zu den notwendigen Nettoeinzahlern gehören wird, ohne die unser Rentensystem (s.o.) in unangenehmes Fahrwasser geriete. Du solltest dich mal etwas mit Populationssoziologie befassen, paar Einführungsbücher könnten Wunder wirken.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Beim Thema Asyl darf es eben NICHT um Humankapital und Wirtschaftlichkeit gehen, sondern NUR um Schutz - nichts anderes.
Weil wir neben dem Schutz, der was kostet, eben auch Profit draus schlagen, wenn ein Teil dieser Leute demnächst in Lohn und Brot steht. Was gefällt dir daran nicht?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hier wird eben schon wieder in unzulässiger Weise Asyl und Migration vermischt!


Du faselst.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ach und das entscheidest du, worüber sich die Bevölkerung Sorgen macht und Probleme sieht?
Da ich nicht Gott bin, kann ich das nicht entscheiden, sondern nur registrieren. Ich lese zB im Gegensatz zu dir auch Links, Statistiken und wissenschaftliche Studien und Bücher. Bei einigen, du musst dich aber nicht angesprochen führen, scheint die Weiterbildung mit der Allmyreife beendet zu sein.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ich das schon wieder lese, "wir brauchen..." -
Dann wäre es vielleicht besser, hier einfach nicht mehr mitzumachen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb: "Gefühl" ist ein subjektiver Faktor, und wenn er falsch liegt, muss man wohl fragen, woran es liegt.

Das sollte sich Politik wirklich mal fragen - sh Vermischung von Asyl und Einwanderung.
Nein, das "Gefühl" verbreiten die einschlägige Partei und ihre Interessenvertreter von Höcke über Kubitschek und Poggenburg bis Bachmann und Festerling.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und welche, die sich um ihre Zukunft Sorgen machen...
... Aber darauf braucht ja Politik keine Rücksicht nehmen, schon klar.
Aber dann bitte nicht wundern, wenn Leute RECHTS wählen gehen!
Eine -Entschuldigung- plattere AD-Propaganda hab ich hier noch nie gelesen. Wenn dir das System nicht gefällt, warum gehst du dann nicht gegen den Kapitalismus vor, sondern verschwendest deine Zeit damit, hier aus einer ziemlich dumpfen Ecke deine Weltsicht zu verbreiten im Wissen, dass du damit überhaupt nichts ändern und keinem einzigen seine Ängste nehmen kannst?
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Die Top Herausforderung sind Männer aus Afrika
Gähn. Warum wusste ich schon vorher, dass dein nächster Beitrag eben genau dies wieder thematisieren würde?
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn Frauen und Kinder Mangelware sind, ist der Gedanke des Helfens schon mal dahin.
Sind Männer die aus dem Krieg flüchten für dich keine Menschen? Man muss sich inzwischen wirklich Sorgen machen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... und es hatte ja sogar teilweise schon funktioniert.
Ja, es kamen in den ersten 5 Monaten des Jahres gerade mal 17.000 pro Monat hier an. Dafür versauern 7 Mio. rund um Europa und noch mal eine halbe Million in Italien und Griechenland, die nicht weiter kommen. Das juckt aber kaum jemanden hier, solange sie "da unten" bleiben.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 16:54
[at_user schrieb:Realo[/at_user] Realo id=19581601]Nach 500 Jahren weißer Kolonialherrschaft, in der sich der Homo indogermanicus wie es in der Bibel steht die Erde untertan gemacht und bis zum Letzten ausgebeutet hat, wäre ein Europa der 2 Geschwindigkeiten nun plötzlich ein Ende irgendeiner "Solidarität mit den Schwächeren". Einer schlichten Analyse wird die Moralkeule entgegen gestreckt: Nicht der Jahrhunderte lange Ausbeuter ist der Böse, sondern der Überbringer der schlechten Botschaft.
Das stimmt nicht. Der Homo Sapiens ist aus Afrika eingewandert und verdrängte schließlich den sehr sozialen Neandertaler. 
Gründe dafür waren unter Anderem, die Fähigkeit zu sprechen Kunstgegenstände herzustellen,  und Handel zu treiben, und die Herstellung effektiverer Waffen.
Was den Homo indogermanicus anbelangt so kennt er seit langer Zeit Hunger und Kriege,  abgelöst von kurzen Erholungszeiten.
Kolonien hatte speziell der Homo indogermanicus nur wenige Jahre.
Nach dem WK1 verloren die Deutschen die meisten Gebiete an die Alliierten. 
Viele Deutsche kamen dadurch dort für lange Zeit in Kriegsgefangenschaft. 
http://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/deutsche_kolonien/index.html
Namibia war auch eine Deutsche Kolonie. 
Dort baut jetzt eine Thüringische Firma Polycare Häuser für arme Menschen dort.
Die Regierung dort hat sich ein Wohnungsbauprogramm für ca. 200.00 Wohnungen für arme Menschen auferlegt. 
Zudem wurden dort riesige Grundwasservorkommen entdeckt. 
Mit den Alten und neuen Erkenntnissen über die Landwirtschaft und Ernährung könnten die Menschen in Afrika auch ohne Hunger und Durst sein.
Flüchtlinge könnten das Angebot bekommen in sichere
renaterierte und zu renaturierende Gebiete zu ziehen. 
Zur Zeit fürchtet  der  homo indogermanicus bzw. Der Europäer den Terror, und damit verbundenen Maßnahmen


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 17:00
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Kolonien hatte speziell der Homo indogermanicus nur wenige Jahre.
Ach ja, nur Nord-, Mittel- und Südamerika, ganz Afrika und ganz Asien außer dem größten Teil von China, Korea und Japan. Davon große teile von Amerika und Asien seit 500 Jahren, Afrika erst ab rund 1800. Sklavenhandel aber auch schon wesentlich früher.

Den Unterschied zwischen Germanen und Indogermanen solltest du noch studieren.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.06.2017 um 17:15
@eckhart
Spoiler    Wie könnte die Überschrift der Umfrage lauten?
   Natürlich nicht nur EINE, sondern mehrere - das Leben und eine Gesellschaft ist KOMPLEX (aber das weißt du ja auch, nehme ich an ;) )

-->
Ich wollte lediglich nicht unverschämt sein.Anfangs.
Natürlich erfordern unzählige Sorgen unzählige Umfragen.
Oder
ein Formular, wo man anonym all seine Sorgen geordnet nach Themenbereichen eintragen kann.

Dass da noch keiner drauf gekommen ist.
Recht hast du (auch wenn du das evtl. ironisch gemeint hattest :) )

@Realo
   Das ist für mich ein dermaßen sinnloses und vor allem vorgeschobenes Argument!
   Wenn es tatsächlich darum ginge, würde man sich endlich mal um ein Einwanderungsgesetz bemühen

-->R:
Sowohl wie auch.
Du "übersiehst" bei deiner Argumentation mal wieder, dass wir uns eine bestimmte Art von Zuwanderern nicht aussuchen können.
Nein, hab ich nicht übersehen, sondern selbst geschrieben, dass man das bezüglich Asyl nicht kann.
Jedoch kann man es bezüglich Einwanderung und deshalb sollte man mMn beides schön trennen und eben nicht "sowohl als auch"
-----------------------------
dass wir uns eine bestimmte Art von Zuwanderern nicht aussuchen können. Dazu haben wir ein Asylrecht und ein Asylgesetz. Und da Asylbewerber auch Menschen sind und nicht alle so dumm wie häufig dargestellt , können sie auch unseren Arbeitsmarkt bereichern
Ja, aber welche das eben n o c h NICHT können, diese liegen eben erst mal "auf der Tasche" - um diese geht es ja bei meinem Argument, nämlich wonach das hier: "wir brauchen mehr Menschen für unsere Wirtschaft..." sinnlos ist, wenn man diese Menschen über Asyl generieren will.
sobald sie eine abgeschlossene Berufsausbildung haben...
Ja, und wielange dauert das?
Die Wirtschaft braucht SOFORT Fachkräfte und 2015 dachte sie vielleicht sogar - so viele wie möglich über das Asylrecht einwandern lassen, werden schon paar für "uns" (die Wirtschaft) dabei sein...
Und diese Denkweise halte ich eben total für falsch.
Wesentlicher Kern rechter Argumentation ist es, den Status quo auf die Zukunft hochzurechnen und dabei zu verschweigen, dass ein großer Teil dieser Leute in ein paar Jahren zu den notwendigen Nettoeinzahlern gehören wird
1.: sh oben
2.: ein GROßER Teil? Und woher weißt du das schon vorher?
3.: wo kommen all die Arbeitsplätze her, welche doch jetzt (obwohl unsere Bevölkerung so "mikrig" ist) auch schon nicht ausreichen?
denn wenn wir keine Zuwanderung hätten, wer sollte dann, wenn erst mal die geburtenstarken Jahrgänge in einigen Jahren in Rente gehen, überhaupt so viele Rentner ernähren können?
Wie oft denn noch? Ein Einwanderungsgesetz könnte es richten.
Außerdem könnte man das mit der Rente und schrumpfender Bevölkerung sicherlich auch anders lösen als durch Einführung von "Humankapital".
Es ist nur politisch nicht gewollt, dass es ein anderes System gibt, so sehe ich das.



 
 Optimist schrieb:
   Beim Thema Asyl darf es eben NICHT um Humankapital und Wirtschaftlichkeit gehen, sondern NUR um Schutz - nichts anderes.

-->
Weil wir neben dem Schutz, der was kostet, eben auch Profit draus schlagen, wenn ein Teil dieser Leute demnächst in Lohn und Brot steht. Was gefällt dir daran nicht?
Das gefällt mir schon.
Aber erstens bezweifle ich, dass es ein großer Teil sein wird.
Zweitens bin ich eben prinzipiell dagegen, das Asylrecht für die Wirtschaftlichkeit zu missbrauchen.
Asyl sollte das bleiben wofür es einst bestimmt war.


 
 
  Optimist schrieb:
   Wenn ich das schon wieder lese, "wir brauchen..." -

-->
Dann wäre es vielleicht besser, hier einfach nicht mehr mitzumachen.
 Bin doch nicht wie Manche, die dann einfach abhauen, wenn ihnen etwas nicht in den Kram passt ;)



 Spoiler  R schrieb:
   "Gefühl" ist ein subjektiver Faktor, und wenn er falsch liegt, muss man wohl fragen, woran es liegt.

-->O:
   Das sollte sich Politik wirklich mal fragen - sh Vermischung von Asyl und Einwanderung.

-->R:
Nein, das "Gefühl" verbreiten die einschlägige Partei und ihre Interessenvertreter von Höcke über Kubitschek und Poggenburg bis Bachmann und Festerling.
Jetzt pauschalisierst du schon wieder.
Mag ja bei Einigen so sein, bei Vielen sicherlich aber nicht, die haben - wie ich schon mal schrieb - eine EIGENE Meinung.


Spoiler
   Optimist schrieb:
   Und welche, die sich um ihre Zukunft Sorgen machen...
   ... Aber darauf braucht ja Politik keine Rücksicht nehmen, schon klar.
   Aber dann bitte nicht wundern, wenn Leute RECHTS wählen gehen!

-->R:
Eine -Entschuldigung- plattere AD-Propaganda hab ich hier noch nie gelesen. Wenn dir das System nicht gefällt, warum gehst du dann nicht gegen den Kapitalismus vor, sondern verschwendest deine Zeit damit, hier aus einer ziemlich dumpfen Ecke deine Weltsicht zu verbreiten im Wissen, dass du damit überhaupt nichts ändern und keinem einzigen seine Ängste nehmen kannst?
pure Polemik in meinen Augen und nicht verstanden worum es mir geht.

 
Spoiler
   Optimist schrieb:
   ... und es hatte ja sogar teilweise schon funktioniert.

-->
Ja, es kamen in den ersten 5 Monaten des Jahres gerade mal 17.000 pro Monat hier an. Dafür versauern 7 Mio. rund um Europa und noch mal eine halbe Million in Italien und Griechenland, die nicht weiter kommen. Das juckt aber kaum jemanden hier, solange sie "da unten" bleiben.
Und schon wieder nichts als Polemik und nichts verstanden.
Dächte, ich hätte meine Meinung zu diesem Thema schon oft genug kund getan - nämlich wie es gehen könnte, dass sie eben nicht dort versauern, bzw. gar nicht erst übers Meer und nach Italien usw... bräuchten.
(dieser Lösung bist ja selbst du nicht richtig abgeneigt)


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