Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
26.06.2017 um 12:19@Realo
Spoiler 2016 hattest du z.B. noch die Meinung vertreten, dass in Zukunft nicht viele Flüchtlinge mehr zu erwarten sind (weil ja zum damaligen Zeitpunkt wenige ankamen - aufgrund geschlossener Fluchtrouten z.B). Konntest dir damals z.B. auch nicht vorstellen, dass die Flüchtlinge dann halt andere Fluchtrouten erschließen usw...
Dies Meinung hast du nun inzwischen halbwegs revidiert und/oder die Realität hatte dich zum Umdenken gezwungen.
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Hä? Was fantasierst du da wieder für ein Zeug? ich fantasiere nicht.
Du hattest damals die Meinung vertreten, dass keine Flüchtlinge mehr groß kommen werden.
Inzwischen siehst du es ja auch so, dass diejenigen welche in Italien ankommen (sind das keine Flüchtlinge, welche zumindest erst mal in Europa sind?) irgendwann auch zu uns durchkommen könnten, nämlich dann wenn Italien der Kragen platzt.
Und MIR ging es bezüglich des Wohnungsproblems, was du jetzt anschneidest, um eine Weitsicht.
Wenn Politik weiteren möglichen Zustrom genauso negiert, wie du das damals getan hattest - nur weil damals Wenige kamen (obwohl andere user schon damals sahen, dass das ja nicht so bleiben muss) - dann braucht man sich eben auch nicht wundern, wenn nicht vorgebeugt wird - auch wohnungsmäßig.
In meinem Ort werden z.B. jetzt noch schöne Blöcke abgerissen, weil ein Bevölkerungsschwund sei.
Überlegt man sich demnach nicht, dass mal wieder mehr Flüchtlinge kommen könnten? (was du ja JETZT auch nicht mehr negierst - im Gegensatz zu damals)
Nur darauf wollte ich hinaus.
Wenn städtische Großvermieter schöne Blöcke einreißen, wo sie Asylbewerber - gemischt mit Deutschen - auf LÄNGERE Sicht (und nicht auf KURZE!) einquarieren könnten.
Spoiler 2016 hattest du z.B. noch die Meinung vertreten, dass in Zukunft nicht viele Flüchtlinge mehr zu erwarten sind (weil ja zum damaligen Zeitpunkt wenige ankamen - aufgrund geschlossener Fluchtrouten z.B). Konntest dir damals z.B. auch nicht vorstellen, dass die Flüchtlinge dann halt andere Fluchtrouten erschließen usw...
Dies Meinung hast du nun inzwischen halbwegs revidiert und/oder die Realität hatte dich zum Umdenken gezwungen.
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Hä? Was fantasierst du da wieder für ein Zeug? ich fantasiere nicht.
Du hattest damals die Meinung vertreten, dass keine Flüchtlinge mehr groß kommen werden.
Inzwischen siehst du es ja auch so, dass diejenigen welche in Italien ankommen (sind das keine Flüchtlinge, welche zumindest erst mal in Europa sind?) irgendwann auch zu uns durchkommen könnten, nämlich dann wenn Italien der Kragen platzt.
Die Grenzen sind zu, Türkei lässt keine raus, die in Griechenland kommen nicht weiter, in Italien ist auch der Korken auf der Flasche.Wie gesagt, du scheinst zu argumentieren wie du es brauchst. Noch vor ein paar Tagen oder Wochen hattest du selbst - zurecht - gesagt, dass Italien bald der Kragen platzen könnte.... und dann könnten Flüchtlinge auch über den Brenner (grüne Grenze) kommen.
Es ging mir in meinem Beitrag nicht um FluchtroutenDamals gings aber um Fluchtrouten bei dir, welche du nicht sehen wolltest (z.B. Lybien -> Italien) - kann dir deine alten Beiträge zeigen wenn du willst.
Und MIR ging es bezüglich des Wohnungsproblems, was du jetzt anschneidest, um eine Weitsicht.
Wenn Politik weiteren möglichen Zustrom genauso negiert, wie du das damals getan hattest - nur weil damals Wenige kamen (obwohl andere user schon damals sahen, dass das ja nicht so bleiben muss) - dann braucht man sich eben auch nicht wundern, wenn nicht vorgebeugt wird - auch wohnungsmäßig.
In meinem Ort werden z.B. jetzt noch schöne Blöcke abgerissen, weil ein Bevölkerungsschwund sei.
Überlegt man sich demnach nicht, dass mal wieder mehr Flüchtlinge kommen könnten? (was du ja JETZT auch nicht mehr negierst - im Gegensatz zu damals)
Nur darauf wollte ich hinaus.
sondern um die Probleme, die Vermieter Flüchtlingen bei der Wohnungssuche bereiten und um die Ursachen für die Bildung von ParallelgesellschaftenUnd das hängt eben alles miteinander zusammen -> fehlende Weitsicht in meinen Augen.
Wenn städtische Großvermieter schöne Blöcke einreißen, wo sie Asylbewerber - gemischt mit Deutschen - auf LÄNGERE Sicht (und nicht auf KURZE!) einquarieren könnten.
, und dass du 2 längere Beiträge nicht anklickst,...Deine Links brauche ich nicht zu lesen, um zu meiner Meinung zu kommen. Denn dass Privat-Vermieter möglichst keine Flüchtlinge wollen, weiß ich auch so. (aber selbst da gibts auch Ausnahmen)(
Man kann da fast schon von Diskurspollution sprechen, die du betreibst.Und bei dir von Unterstellung, weil du anscheinend manchmal keine Zusammenhänge siehst oder nicht sehen willst.