@peekaboo Ein kluger Kopf sagte einst, wer von Politikern Intelligenz verlangt ist selbst nicht intelligent.
Ach, man soll/darf also von Politikern keine Intelligenz verlangen?
Welcher "kluge" Kopf hat denn angeblich sowas behauptet? Da hätte ich doch gerne mal einen Beleg!
Partizan_RU schrieb:Wie will man das politisch verkaufen, wenn für Fremde Städte gebaut werden, aber für Einheimische nicht mal genug sozialer Wohnungsbau?
→ dafug:
Ich verstehe dich gut, nur müssen definitiv Lösungen gefunden werden wie man endlich Herr der Lage wird. So wie die Situation jetzt ist kann es ja nicht weiter gehen.
Interessant (was ganz Neues
:) )
Du hattest ihn/sie gefragt, was er sich für eine Lösung vorstellt, von dir hatte ich allerdings noch nichts groß lesen können, außer solch o.gen. Allgemeinplätzchen und das mit dem Städtebau in Form von Wolkenkratzern.
(Ehe nun auf mich gezeigt wird - ja, ich hatte hier schon Lösungsvorschläge gepostet, z.B. etwas ähnliches wie weiter unten von Insidemann zu lesen ist).
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@Realo:
Per Saldo werden die Ausgaben für Flüchtlinge mit zunehmender Dauer, in der sie hier im Land leben, also geringer. Da sie auf der anderen Seite "fertiler" sind und pro Familie 3 stett 1 Kind in die Welt setzen, tragen sie auch zur demografischen Stabilisierung der Bevölkerung und der Sozialkassen bei. Insgesamt also ein Invest, das sich lohnen könnte, beonders wenn sie keine Wohnprobleme mehr haben.
Mir gehts letzten Endes nicht darum, was aufgenommene Verfolgte wirtschaftlich bringen werden.
Trotzdem möchte ich zu deiner Äußerung mal einen Einspruch los werden -> dazu:
und pro Familie 3 stett 1 Kind in die Welt setzen, tragen sie auch zur demografischen Stabilisierung der Bevölkerung und der Sozialkassen bei.
Dies aber auch nur, wenn die Kinder ihrerseits Arbeit finden.
Wir haben so doch schon genug Arbeitslose (z.T. auch gut ausgebildetet) und in den nächsten Jahrzehnten fallen vermutlich einige Arbeitsplätze weg (Stichwort Digitalisierung, Roboter usw...).
Natürlich kann der Dienstleistungssektor ausgebaut werden, aber dafür werden ja dann auch Gelder gebraucht, um die Beschäftigten zu bezahlen...
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insideman schrieb:
So eine Anlaufstelle in Niger ( oder wo anders, aber Niger liegt für mich geographisch schon mal nicht zu ungünstig für eine große Unterkunft) richtig verwaltet welche Menschen ortsnah eine Zuflucht vor Krieg und Verfolgung böte, ist eine sehr gute Idee.
-->Neugierchen:
Dem kann ich nur zustimmen.
dem kann ich mich nur anschließen.
@RealoI:
denn die Endstation wäre ja nicht die Küste in Libyen sondern Niger und da ist dann der Weg kürzer.
--> R:
Und wie sollen sie von da nach Europa kommen? Mit dem Flugzeug? Wäre zwar das vernünftigste, aber bei Hunderttausenden dann doch wieder unrealistisch, also böte sich nur der Landweg bis Libyen an und von dort das Schiff.
Die Abschiebungen ( mind. ca. 300000 Leute müssten noch abgeschoben werden) passieren doch auch per Flugzeug.