Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine
17.09.2024 um 11:54Jedimindtricks schrieb:Tja , da hat man wohl mit 5000 Helmen die Russen aus der Region Kiew, kherson und kharkiv gedrängt , nicht schlecht für ein " ohne uns schaffen die nix Und der Russe wird noch aufdrehen "Ohne uns wäre dort das Licht längst aus.
Sowohl finanziell als auch materialtechnisch.
Die Ukraine wurde, was ja auch gut ist, seit 2014 aufgerüstet und seit 2022 mehr oder minder gut durch den Westen am Leben erhalten.
Die Lieferungen mögen zwar mangelhaft und zuwenig für eine richtige Offensive sein.
Aber sie ermöglichen wenigstens das grundsätzliche Durchhalten bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Zz-Jones schrieb:Es war natürlich nicht so, wie du jetzt durchblicken lassen willst, dass die Ukraine bis zum Maidan pro-russisch gewesen wäre.Sie war aber auch nicht klar pro westlich.
Man dürfte da von einer Spaltung reden können.
Fand auch Ausdruck in den verschiedenen Regierungen nach der orangen Revolution.
Ist aber relativ egal.
Die Ukraine wurde in dem Moment angegriffen als die Westorientierung nach dem Maidan durch war.
Das ist die Ausgangslage seit 2014.
Achja.
Du hast mir ja letztes Jahr auch sehr viel über westliche Panzer erzählen wollen.
https://www.stern.de/digital/technik/-too-fat-to-fight----warum-die-westlichen-panzer-in-der-ukraine-an-ihre-grenzen-stossen-34888212.html
https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-russland-putin-selenskyj-panzer-offensive-kursk-verluste-nato-abrams-93304362.html
Hachja.
Jedimindtricks schrieb:Heute weiss man die Ukraine ist nur Mittel zum Zweck um dasIch meine eher dass die Ukraine das operative geopolitische Minimalziel ist.
Der Sturz, oder zumindest Beschneidung, der Macht des westlichen Blocks+aufbau einer eigenen Dominanz gegen uns dann das Maximalziel.