Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine
17.08.2024 um 16:55Ich verstehe Deine Ängste:
Ein Krieg ist nur zu gewinnen, wenn man sich nicht wirtschaftlich und finanziell überstrapaziert. Ich habe Vertrauen in die Ampel und auch in die CDU, falls diese an die Regierung kommt.
Die Ukraine bekommt die Unterstützung, die sie verdient. Dort halten die Menschen den Kopf für uns hin und bluten! Wir haben gar nichts hier auszuhalten, auch nicht wirtschaftlich. Niemand verhungert. Wir kämpfen um Teilhabe an der Gesellschaft, nicht ums Überleben.
Putin und sein krankes System werden nicht aufhören mit hybridem Krieg, bis sie die freien Völker Polen, baltische Staaten etc. sich untertan gemacht haben. Es ist eine typisch narzisstische Strategie: Nadelstiche versetzen mit russischen „Freiheitskämpfern“ wie anfangs im Osten der Ukraine, immerfort sagen „ Ich habe nichts gemacht; es waren Freiheitskämpfer!“, dann Einmarsch und Annexion. Diese Putin-Strategie liegt als papiergewordene Strategie Putins vor.
Sarah Wagenknecht sagt aus irgendeinem Grund, dass man mit Putin verhandeln kann, obwohl seine lang geplante Strategie offen zutage liegt. Was glaubt sie eigentlich wirklich und verschweigt es?
Wenn es ginge, würde Putin im Laufe seiner Strategie, wenn er könnte, „Friedensbringer“ nach Deutschland senden, damit sie in seinem Sinne kämpfen und Deutschland nach und nach mit immer weniger Waffen oder veralteten Waffen dastehen lassen. Dann würde Deutschland wie eine reife Frucht ins Russland integriert werden, wo es immerdar im Frieden leben kann unter der Aufsicht des KGB. 🤮
Ich glaube, dass Sarah Wagenknecht nicht so eine „Friedensbringerin“ sein will und auch nicht ist. Ich spekuliere, dass sie mit den Ängsten der Bürger in Thüringen und Sachsen auf Stimmenfang geht. Ihre Meinung kann sich ja nach der Wahl allmählich ändern, so dass sie auf sanfte Weise die Wähler mitnimmt in die Welt, wie sie sich heute darstellt. Sarah Wagenknecht ist klug und nutzt die Gunst der Stunde. Sie holt die Wähler da ab, wo sie gerade stehen und nimmt sie mit auf eine politische Reise. Ich hoffe, es ist so.
Optimist schrieb am 28.11.2023:meine Sorge ist immer wieder, dass Russland den längeren Atem haben könnte und der Westen, insbesondere auch Deutschland mit seinen finanziellen Hilfen dabei "ausbluten" könnte.Dass bei einer guten Unterstützung eines mit Krieg überzogenen Landes Volkswirte, Energiewirte, Militär usw. zu Rate gezogen werden bei der Ampel-Regierung, ist selbstverständlich.
Ein Krieg ist nur zu gewinnen, wenn man sich nicht wirtschaftlich und finanziell überstrapaziert. Ich habe Vertrauen in die Ampel und auch in die CDU, falls diese an die Regierung kommt.
Die Ukraine bekommt die Unterstützung, die sie verdient. Dort halten die Menschen den Kopf für uns hin und bluten! Wir haben gar nichts hier auszuhalten, auch nicht wirtschaftlich. Niemand verhungert. Wir kämpfen um Teilhabe an der Gesellschaft, nicht ums Überleben.
Putin und sein krankes System werden nicht aufhören mit hybridem Krieg, bis sie die freien Völker Polen, baltische Staaten etc. sich untertan gemacht haben. Es ist eine typisch narzisstische Strategie: Nadelstiche versetzen mit russischen „Freiheitskämpfern“ wie anfangs im Osten der Ukraine, immerfort sagen „ Ich habe nichts gemacht; es waren Freiheitskämpfer!“, dann Einmarsch und Annexion. Diese Putin-Strategie liegt als papiergewordene Strategie Putins vor.
Sarah Wagenknecht sagt aus irgendeinem Grund, dass man mit Putin verhandeln kann, obwohl seine lang geplante Strategie offen zutage liegt. Was glaubt sie eigentlich wirklich und verschweigt es?
Wenn es ginge, würde Putin im Laufe seiner Strategie, wenn er könnte, „Friedensbringer“ nach Deutschland senden, damit sie in seinem Sinne kämpfen und Deutschland nach und nach mit immer weniger Waffen oder veralteten Waffen dastehen lassen. Dann würde Deutschland wie eine reife Frucht ins Russland integriert werden, wo es immerdar im Frieden leben kann unter der Aufsicht des KGB. 🤮
Ich glaube, dass Sarah Wagenknecht nicht so eine „Friedensbringerin“ sein will und auch nicht ist. Ich spekuliere, dass sie mit den Ängsten der Bürger in Thüringen und Sachsen auf Stimmenfang geht. Ihre Meinung kann sich ja nach der Wahl allmählich ändern, so dass sie auf sanfte Weise die Wähler mitnimmt in die Welt, wie sie sich heute darstellt. Sarah Wagenknecht ist klug und nutzt die Gunst der Stunde. Sie holt die Wähler da ab, wo sie gerade stehen und nimmt sie mit auf eine politische Reise. Ich hoffe, es ist so.