Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

Jedimindtricks schrieb:Bin mir echt nicht sicher ob wir trump hier als seriöse Quelle führen können , heute hü morgen Hott.

Trump war der einzige, der der Ukraine Waffen geliefert hat.
Das Trump in alle Richtungen ausschlagen kann ist ja nichts neues. Und das zeigt ja dieser "Vorschlag" durch das Trump Team, die pro-russischen Akteure und im Kreml hat man vermutlich eher damit gerechnet, dass Trump die USA da ganz rauszieht und die EU alleine dastehen lässt. Was offenbar nicht der Fall ist, wenn sich die Meinung nicht wieder ändert.

Putin wird man nur zum Einlenken bekommen, wenn man ihn unter Druck setzt und das bedeutet eine Ankündigung der massiven Aufrüstung der Ukraine oder das auch umzusetzen.
Was derzeit geleistet wird ermutigt Putin weiter zu machen und auf Zeit zu setzen.

Berryl schrieb:Stellvertretermässig über die Ukraine.

Naja , ich persönlich betrachte die Ukraine schon als Europa - so wird es ja auch offen kommuniziert mit beitrittsverhandlungen und mitgliedsanträgen . Wenn sich das mindset durchsetzt das dort im Grunde schon europäische Soldaten kämpfen ( ausser ukrainer diverse fremdenlegionen ) wär schon viel geholfen.
Die Ukraine hat schon schlimmstes verhindert die letzte 2 Jahre, wir könnten ohne den Effort auch über ganze andere Szenerien reden heute wie russische Truppen an der polnischen Grenze.

Röhrich schrieb:Putin wird man nur zum Einlenken bekommen, wenn man ihn unter Druck setzt

Für mich liegt trumps Konzept schon auf dem Tisch und das ist Putins Plan von letzter Woche alle 4 oblaste kampflos . Mehr Druck wirds nicht geben

Zz-Jones schrieb:Seit Beerdigung des Lieferstops läuft das Material unaufhaltsam.
Es wird sogar explizit die Ukraine inzwischen bevorzugt.

Mit Laufabwehr wird die Ukraine die Grenzen nicht wirklich wieder herstellen können.
Wäre noch interessant, wie viel den geliefert wird und für wie viel das ausreicht. Ganz so viele Abwehrraketen werden ja nicht monatlich produziert.

Und wie Du offenbar übersehen hast, Biden hat wieder viel zu spät gehandelt, der Ukraine geht der Strom und die Wärmekraftwerke aus.
Vielleicht sollte Biden auch mehr wie 1 Patriot System in die Ukraine schicken, Deutschland kann da nicht mehr wirklich viele liefern.
Wie viele Patriots hat die USA?

@Röhrich
Du hast bestimmt vergessen, daß es die Republikaner waren, die Waffenlieferungen an die Ukraine immer wieder verzögert und blockiert haben.

Hat ein bisserl Geschmäckle, daß Biden in die Schuhe schieben zu wollen.

Stirnsänger schrieb:Du hast bestimmt vergessen, daß es die Republikaner waren, die Waffenlieferungen an die Ukraine immer wieder verzögert und blockiert haben.

Biden hätte Möglichkeiten gehabt Waffen zu liefern,
Land Lease wurde bislang nicht genutzt
und Munition, wie auf Waffen, die zur Ausmusterung und Verschrottung stehen hätte er auch liefern können.

Biden hätte weit mehr liefern können, wenn er denn gewollt hätte.
Und die Reps haben doch zugestimmt, deren Forderungen waren bekannt, hätte Biden ja auch früher drauf eingehen können.
Biden wollte eben seinen Wahlkampf auch nicht opfern für die Ukraineunterstützung.

Stirnsänger schrieb:Hat ein bisserl Geschmäckle, daß Biden in die Schuhe schieben zu wollen.

Wenn man sich nicht mit den Möglichkeiten befasst, die Biden nicht nutzt, dann sieht man es wohl so.

Bislang sehe ich nicht, dass sich unter Biden ernsthaft etwas ändert und die Lage in der Ukraine verschieben wird.


Ob 650 Abwehrraketen im Jahr für die Ukraine ausreichen werden? Wie viele Raketen werden auf 1 Ziel gleichzeitig abgeschossen?

Neben Raytheon baut auch der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin die Fertigung des Patriot-Flugkörpers PAC-3 MSE aus. Wie das Unternehmen in einer Mitteilung von gestern schreibt, soll die Produktionslinie von gegenwärtig 550 PAC-3 MSE pro Jahr auf 650 pro Jahr erweitert werden.

Einem Bericht auf X zufolge erwartet das Unternehmen in den kommenden anderthalb Jahren Aufträge für 12 Feuereinheiten.

Hoffen wir mal, dass Russland nicht allzu oft Patriots zerstört.
Quelle: https://www.hartpunkt.de/patriot-feuereinheit-produktion/#:~:text=Neben%20Raytheon%20baut%20auch%20der,650%20pro%20Jahr%20erweitert%20werden.

Röhrich schrieb:Bislang sehe ich nicht, dass sich unter Biden ernsthaft etwas ändert und die Lage in der Ukraine verschieben wird.

Röhrich schrieb:Biden wollte eben seinen Wahlkampf auch nicht opfern für die Ukraineunterstützung.

Wie erwähnt , die USA sind im Grunde schon lang raus aus der Nummer Ukraine .Erstmal vor der eigenen Haustüre kehren lautet die Devise und sich nicht zum vasallen von Moskau machen lassen alla/mit wagenknecht .

Jedimindtricks schrieb:.Erstmal vor der eigenen Haustüre kehren lautet die Devise

Scholz will ebenso nicht wirklich liefern was benötigt wird.
Selbst wenn Scholz nun plötzlich auf die Idee kommen würde, die Ukraine bräuchte 1500 MBT, woher soll er diese nehmen?
Biden hat die in der Wüste auf Halde stehen.

Vielleicht werden Sullivan und Biden ja langsam mal aufwachen, wenn Trump da nun Druck im Wahlkampf macht.

Röhrich schrieb:wenn Trump da nun Druck im Wahlkampf macht.

Hehe , muss fast bisschen schmunzeln.das die Amis dem Maga cult erlegen sind und vom grossen starken Führer trump schwadronieren geschenkt. Aber in Deutschland?
Mit wem will Putin denn irgendwas verhandeln, selenski ist für ihn ein nazi und nichtmehr legitimer Präsident.

Jedimindtricks schrieb:Mit wem will Putin denn irgendwas verhandeln, selenski ist für ihn ein nazi und nichtmehr legitimer Präsident.

Dann wird Trump die Ukraine mit allem versorgen was sie brauchen.
Ich hatte ja geschrieben, so wird Putin da wohl eher Wahlkampf für Biden machen, dann stehen die Chancen auf einen Erfolg in der Ukraine höher.

@Röhrich
Muss das echt erstmal mit meiner Realität abgleichen . Jetzt Vladimir Putin damit zu drohen das die - westliche - Unterstützung grösser wird wenn er dies oder jenes nicht tut ist so ziemlich das lustigste der letzten 2 Jahre.er wird zittern.
Dazu die grossen Gebiete einfach abtreten als ginge es nur um ein territorialen Vergleich . Dabei geht es um die Weltordnung ganz allgemein.

Röhrich schrieb:Ich hatte ja geschrieben, so wird Putin da wohl eher Wahlkampf für Biden machen, dann stehen die Chancen auf einen Erfolg in der Ukraine höher.

Da Trump eine Wundertüte ohne jegliche Prinzipien ist, kann Putin gar nicht wissen, ob ein Sieg für ihn dann wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher werden würde.
Vor allem muss er bis dahin ja auch erstmal durchhalten...

Zz-Jones schrieb:Vor allem muss er bis dahin ja auch erstmal durchhalten...

Sit back & relax

The US government is closely monitoring the potential deployment of North Korean troops in Ukraine to aid the Russian military.

This comes amid reports that Pyongyang is planning to send military engineering units to Russian-occupied territories for rebuilding work.

Quelle: https://www.thedefensepost.com/2024/06/27/us-korean-troops-ukraine/

Die altbestände dürften noch so 2 Jahre reichen , dann muss man sehen in wie weit der flow in Russlands nachproduktion kommt . Wenn aber noch nordkoreanisches Kanonenfutter dazu kommen sollte stellen sich ganz andere Fragen.

Zz-Jones schrieb:kann Putin gar nicht wissen, ob ein Sieg für ihn dann wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher werden würde.

Moralisch ist der Krieg längst verloren. Man sah es gestern wieder im Stadion. Mir schleierhaft, wie Putin die Bevölkerung auf links drehen will. Das machen die nie mit. Am Ende haste es mit 15 Mio. Partisanen zu tun.

Das will Trump, die Ukraine soll die besetzten Gebiete erst einmal abgeben:

Trump-Team will Ukraine-Hilfe einstellen, falls Selenskyj Friedensverhandlungen ablehnt

Washington, D.C. – Zwei Berater von Donald Trump sollen ihm einen möglichen Plan vorgelegt haben, der zur Beendigung des Angriffskrieges Russland auf die Ukraine führen könnte. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Dieser Plan könnte nach ersten Erkenntnissen umgesetzt werden, sofern Trump die US-Wahl am 5. November 2024 gewinnt. In dem Plan werde unter anderem festgehalten, dass die Ukraine nur weiterhin Waffen erhält, wenn sie sich an Friedensgesprächen beteiligt.

...

Der Friedensplan würde sich dann auf die momentanen Fronten berufen, die die Ukraine derzeit zerteilen. Ausgearbeitet hatte den Plan neben Kellogg auch Fred Fleitz. Beide waren während Trumps Präsidentschaft von 2017 bis 2021 als Stabschefs im Nationalen Sicherheitsrat tätig. Zusammen habe man die Strategie Trump vorgestellt. „Ich behaupte nicht, dass er damit im Allgemeinen oder mit jedem Wort einverstanden war, aber wir haben uns über das Feedback gefreut“, sagte Fleitz. Er betonte auf X nach dem Reuters-Interview, dass die Ukraine zwar nicht mehr mit militärischer Gewalt versuchen sollte, die besetzten Gebiete zu befreien.

Fleitz und Kellogg würden laut dem Papier aber befürworten, dass die Ukraine auf diplomatischen Wege versuchen sollte, die Gebiete zurückzuerlangen. Ebenso würden sie den ehemaligen Präsidenten des Rates für auswärtige Beziehungen (Council on Foreign Relations), Richard Haass, und den Professor der Georgetown University, Charles Kupchan, zitieren. Diese hätten in einem Artikel im Magazin Foreign Affairs vom April 2023 geschrieben, dass der Westen eine neue Strategie brauche, um im Ukraine-Krieg vom Schlachtfeld an den Verhandlungstisch zu gelangen. Da „der wahrscheinlichste Ausgang des Konflikts nicht ein vollständiger Sieg der Ukrainer, sondern ein blutiges Patt ist.“
...
Wichtige Punkte des Plans hat die Trump nahestehende Denkfabrik „America First Policy Institute“ in einem öffentlich zugänglichen Dokument festgehalten. In dem Paper wird betont, dass Russlands Krieg gegen die Ukraine ein „vermeidbares Risiko“ gewesen sei. Die „inkompetente Politik Bidens“ hätte die USA in einen „endlosen Krieg“ verwickelt. Aber auch das „risikoscheue Vorgehen Bidens“ bei der Aufrüstung der Ukraine „gepaart mit diplomatischen Misserfolgen“ gegenüber Russland habe den Krieg unnötig in die Länge gezogen. Es sei nun wichtig, mit einer „starken, auf dem Prinzip ‚Amerika an erster Stelle‘ basierenden Führung“ einen Friedensschluss zu erzielen, wie es in dem Papier heißt.
...
Auch innerhalb der USA stößt der Plan auf gemischte Gefühle: Mehrere Analysten äußerten demnach die Sorge, dass der Plan von Kellogg und Fleitz Moskau bei möglichen Friedensgesprächen die Oberhand verschaffen könnte. „Was Kellogg beschreibt, ist ein Prozess, der darauf abzielt, dass die Ukraine alle Gebiete aufgibt, die Russland derzeit besetzt hält“, sagt Daniel Fried gegenüber Reuters. Fried ist ein US-Diplomat, der sich lange mit der Russlandpolitik befasst hat.
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In einem Podcast-Interview letzte Woche schloss Trump die Entsendung von US-Truppen in die Ukraine aus und zeigte sich skeptisch, was die Aufnahme der Ukraine in die Nato angeht. Er deutete an, dass er im Falle seiner Wahl schnell die Hilfeleistungen für Kiew kürzen würde.
...

Quelle: https://www.fr.de/politik/usa-hilfe-republikaner-donald-trump-ukraine-krieg-verhandlungen-unterstuetzung-waffen-zr-93150972.html

Jedimindtricks schrieb:Wenn aber noch nordkoreanisches Kanonenfutter dazu kommen sollte stellen sich ganz andere Fragen.

Die sind zwar leidensfähig, werden aber dicke Backen machen, sobald dann die erste ukrainische Drohne auftaucht.
Ich schätze, die werden in solch einem modernen Krieg beinahe fast gar nichts reißen, außer natürlich eben in Scharen zu sterben. Pikant werden dann aber auf jeden Fall Überläufer und/oder auch Gefangene.
Man stelle sich vor, ein Nordkorea hat in seinem Leben noch nie so viel zu essen bekommen, wie in ukrainischer Kriegsgefangenschaft.

Zz-Jones schrieb:Da Trump eine Wundertüte ohne jegliche Prinzipien ist, kann Putin gar nicht wissen, ob ein Sieg für ihn dann wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher werden würde.

Na ja, die Aussagen von Trump gehen da schon in eine gewisse Richtung, dazu kommt was an Plänen und Ideen so aus dem Trump-Lager durchsickert und die monatelange Blockade der Ukraine-Hilfe dieses Jahr. Alles in allem sieht das für die Ukraine eben nicht gut aus. Aber Trump schwankt sowieso ständig zwischen den Extremen hin und her. Er wäre in vier Jahren an der Spitze der USA sicherlich mal Selenski und mal Putin böse. Mal würde er sich engagieren, mal würde er sich zurückziehen wollen. Unter dem Strich würde so eine wankelmütige Politik dann doch Russland helfen.

Zz-Jones schrieb:Man stelle sich vor, ein Nordkorea hat in seinem Leben noch nie so viel zu essen bekommen, wie in ukrainischer Kriegsgefangenschaft.

Nordkoreaner werden wohl auch eher in der Rüstungsindustrie arbeiten oder irgendwo hinter der Front. Das die als Kanonenfutter eingesetzt werden ist eher unwahrscheinlich. Nicht weil die Russen so menschenfreundlich sind, sondern eher wegen der Kommunikations- und Koordinationsprobleme.

JosephConrad schrieb:In dem Paper wird betont, dass Russlands Krieg gegen die Ukraine ein „vermeidbares Risiko“ gewesen sei. Die „inkompetente Politik Bidens“ hätte die USA in einen „endlosen Krieg“ verwickelt.

Relativ seriöses paper, nan wird sich mit der afd einigen können

JosephConrad schrieb:Es sei nun wichtig, mit einer „starken, auf dem Prinzip ‚Amerika an erster Stelle‘ basierenden Führung“ einen Friedensschluss zu erzielen, wie es in dem Papier heißt.

Da isser , der " starke Führer "

Jedimindtricks schrieb:schmunzeln.das die Amis dem Maga cult erlegen sind und vom grossen starken Führer trump

Gott bewahre

Ahmose schrieb:Nordkoreaner werden wohl auch eher in der Rüstungsindustrie arbeiten oder irgendwo hinter der Front. Das die als Kanonenfutter eingesetzt werden ist eher unwahrscheinlich. Nicht weil die Russen so menschenfreundlich sind, sondern eher wegen der Kommunikations- und Koordinationsprobleme.

Ich hatte in letzter Zeit einige Videos eines auf russischer Seite kämpfenden chinesischen Freiwilligen gesehen. Der prangert u.a. genau diese Probleme in seinen Videos an, also dass man bspw unfähig sei untereinander zu kommunizieren, da gefallene Russen seiner Einheit (welche den Funk bedienen könnten) nicht mehr durch neue Russen ersetzt werden.
Im Endeffekt wird ihm jetzt wohl nur noch mittels Hände und Füße "beigebracht" dass er gefälligst anzugreifen habe, von Koordination jedoch hingegen keine Spur.

Diese Probleme sind also bereits auch schon ohne die Nordkoreaner vorhanden und die Russen scheint dies überhaupt nicht zu jucken.
Klar braucht Russland Menschen für die Rüstungsindustrie, aber eben halt ja auch als Kanonenfutter.
Wenn Putin jetzt seinen Mitbürgern zu erklären hat, wer für welche Aufgabe vorgesehen ist, wird es weitaus weniger Aufschrei geben, wenn die ethnischen Russen lediglich für die "ruhige Kugel" eingeteilt werden.

Ob ein Nordkoreaner aufgrund von Kommunikations- und Koordinationsproblemen dann eine verkürzte Lebenserwartung an der Front haben wird, dürfte ihm hingegen vollkommen egal sein.

Kommunikations & koordinationsprobleme ?
Wo noch Kein fass auf ist macht man eins auf ?!

“This is a terrible tragedy that no one is talking about. … In one generation, these nations will simply disappear.”

Russian indigenous and minority activists have long warned that the Kremlin is banking on using the country’s non-Slavic population as cannon fodder in its protracted quest for capturing Ukrainian territories.

Quelle: https://www.themoscowtimes.com/2024/02/24/2-years-into-ukraine-war-russias-ethnic-minorities-disproportionately-killed-in-battle-a84170

Solange keine slaven an der Front sterben ist alles tutti und die da vorne im graben können quatschen was sie wollen

Zz-Jones schrieb:Ich hatte in letzter Zeit einige Videos eines auf russischer Seite kämpfenden chinesischen Freiwilligen gesehen. Der prangert u.a. genau diese Probleme in seinen Videos an, also dass man bspw unfähig sei untereinander zu kommunizieren, da gefallene Russen seiner Einheit (welche den Funk bedienen könnten) nicht mehr durch neue Russen ersetzt werden.
Im Endeffekt wird ihm jetzt wohl nur noch mittels Hände und Füße "beigebracht" dass er gefälligst anzugreifen habe, von Koordination jedoch hingegen keine Spur.

Na ja, allein gestern gab es rund 100 russ. Angriffe an der Front. Da wird schon kommuniziert und koordiniert. Sonst würde das nicht so funktionieren. Natürlich ist die russ. Kriegsführung nicht das Gelbe vom Ei und weit entfernt von "taktisch gut". Aber sie rücken vor und dazu sind selbstverständlich Koordination und Kommunikation sowie auch grundlegende taktische Fähigkeiten erforderlich.

Zz-Jones schrieb:Ob ein Nordkoreaner aufgrund von Kommunikations- und Koordinationsproblemen dann eine verkürzte Lebenserwartung an der Front haben wird, dürfte ihm hingegen vollkommen egal sein.

Klar. Aber gewinnen will er schon.