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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

17.972 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Ukraine, Kriegsverbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 16:41
Zitat von WardenWarden schrieb:Keine Ahnung was hier dein Argument ist.
Man weiss es nicht. Ich würde es verstehen wenn der krieg in der Ukraine der erste weltweit wär seit Menschengedenken. Aber so ist es ne alternative Fiktion die wünschenswert ist aber mit leuten wie Putin nicht realisierbar .Man stelle sich vor damals als die Wehrmacht loslief die anderen hatten gesagt wir kämpfen nicht weil liberale Demokratie und so .
Schon witzig das das Adolf auch ein grosser Dorn im Auge war das Menschen wählen können und Wohlmöglich frei sind im Denken.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 16:51
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Man weiss es nicht. Ich würde es verstehen wenn der krieg in der Ukraine der erste weltweit wär seit Menschengedenken. Aber so ist es ne alternative Fiktion die wünschenswert ist aber mit leuten wie Putin nicht realisierbar .Man stelle sich vor damals als die Wehrmacht loslief die anderen hatten gesagt wir kämpfen nicht weil liberale Demokratie und so .
Schon witzig das das Adolf auch ein grosser Dorn im Auge war das Menschen wählen können und Wohlmöglich frei sind im Denken.
Mich irritiert vor allem manche Doppelmoral.

DISCLAIMER: Das Folgende ist jetzt allgemein gemeint weil ich daran durch deinen Post dachte. Ich spreche hier damit nicht gezielt Forennuntzer an - wer sich den Schuh halt anziehen möge, viel Spaß.

Gerade irritieren mich Leute die sinngemäß Dinge wie "Nie wieder!" glauben/schreiben/denken/leben und sich dabei auf interne Bedrohungen wie Extremisten usw. beziehen aber sich dann teils völlig querstellen bei externen Bedrohungen die eine Gesellschaft, Demokratie, Rechtsordnung, Souveränität usw. genau so akut bedrohen könnten.

Wer meiner Meinung nach konsequent "Nie wieder!" und "Wehrhafte Demokratie ja!" umsetzen will braucht ne starke Zivilgesellschaft, starke Maßnahmen und Behörden gegen Extremismen aber auch starkes Militär als Schutz nach außen und den Willen, im Zweifel zu kämpfen und zu leiden wenn all das von innen wie außen bedroht wird.

Das ist halt ein zweischneidiges Schwert wo man die Seiten der Klinge nicht komplett voneinander trennen kann. Wehrhafte Demokratie MUSS sowohl nach innen als auch außen wehrhaft sein. Wer sich nur auf eines konzentrieren bzw. es legitimieren und das andere nicht legitimieren will, ist halt inkonsequent.





Ich schreib es wie ich es empfinde auch wenn ich verbittert rüberkomme: Die wohlgemeinte Friedensdividende und manches Mindset seit den 68ern hat so manche naive Blase erzeugt. "Wasch mich, aber mach mich nicht nass."

Mit den Problemen haben wir offenkundig bis heute zu kämpfen. Hauptsache, Strom kommt weiter aus der Steckdose, Gehalt/Sozialleistung kommt aufs Konto und Wasser aus der Leitung. Vieles darüber hinaus bzw. persönliche Anstrengung scheint vielen egal zu sein.

Ich wünschte ja wir müssten nicht wieder vorsichtiger werden, gar "aufrüsten". Gelder könnte man, wenn man nicht müsste, immer praktischer einsetzen für andere Dinge. Die Zeiten neigen sich aber dem Ende. Jetzt müssen wir vorerst halt resilienter werden und sein. Im defensiven Sinne.

Wäre die Ukraine schwächer gewesen gäbe es sie heute nicht mehr. Ein Elfenbeinturm-Mindset wird im absoluten Abwehr- und Überlebenskampf irrelevant.

Naja, ich habe fertig. Ich hab mich damit lange genug auch überdurchschnittlich privat und beruflich rumgeschlagen. Ich werde noch schauen ob ich zeitnah in die Reserve komme wenn andere Dinge erledigt sind, aber ich mache so gesehen schon mehr als ein abstrakter Durchschnitt. Das erwähne ich gern proaktiv damit nicht der Eindruck von "Wasser predigen aber Wein saufen" entsteht und ich mich auch selbst dafür einsetze, was ich erwarte oder hoffe.


Man hofft einfach, dass es nie zum worst-case kommt. Aber wenn ja sind wir hoffentlich kollektiv bereit. In dem Kontext sind die Worte nach "Kriegstauglichkeit" allerdings absolut ok oder gerechtfertigt. Verteidigend, klar.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 17:09
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Man stelle sich vor damals als die Wehrmacht loslief die anderen hatten gesagt wir kämpfen nicht weil liberale Demokratie und so
Österreich und die Tschechoslowakei haben sich nicht gewehrt und wurden (zumindest Tschechien) deshalb auch nicht unterstützt. Erst das wehrhafte Polen hat ein Umdenken in Großbritannien bewirkt, nur war das zu spät und Polen war zu weit entfernt, außerdem einem Zangenangriff auch von Osten ausgesetzt. Aber das Appeasement-Mindset mit Bauernopfern gab es bis September 1939.

Den Angriff vom 24. Februar 2022 auf die Ukraine sehe ich ähnlich wie Hitlers Einmarsch in Tschechien im März 1939. Nur hat sich die Ukraine gewehrt (sehr erfolgreich) und wurde danach unterstützt, wenn auch nicht mit alliierten Truppen.

Und wenn die Karte bei einer Rede Lukaschenkos vor dem belarusischen Sicherheitsrat echt war, dann dürften die russischen Pläne als Verhandlungsmasse die ehemals nicht zu Russland gehörigen Gebiete der Westukraine gewesen sein. Im Gegenzug wäre Transnistrien an Russland gefallen (siehe Karte im Schweizer Bund).


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 17:13
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Ich dachte wir reden grade über die ukrainer & nicht um mich ?
Wir reden eigentlich über Zwangskriegsdienst in der Ukraine und Verweigerer desselben.
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Ich geh von aus das in der Ukraine die Opfer von butscha präsenter sind . Auch wurde zb vor 2 Wochen eine Kinderklinik angegriffen, das ist dort schon seit über 10 Jahren Phase.
Und trotzdem wollen viele ukrainische Männer nicht in den Fleischwolf. Ihr gutes Recht.
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:dabei dachte ich Opferbashing dachte , frozen conflicts out
Was auch immer das nun mit "Opferbasshing" zu tun hat.
Zitat von WardenWarden schrieb:Wer hätte es gedacht: Man kann sich auch Schrammen holen und es kann wehtun wenn man sich wehrt, etwa wenn man überfallen wird.
Du vergleichst einen militärischen Konflikt der zehntausende Tote fordert, geführt mit Artillerie, Raketen, Panzern, Kampfflugzeugen usw. mit Schrammen.
Zitat von WardenWarden schrieb:Vergleich nicht komplett passend aber gut genug, finde ich.
Völlig daneben.
Zitat von WardenWarden schrieb:Die Frage nach bequem/unbequem, stark vereinfacht.
Wenn man so tut als ginge es um ein paar Schrammen, dann kann man auch so tun als ginge es um die Frage ob der Krieg zu unbequem sei.
Zitat von WardenWarden schrieb:Kollektiv gesehen haben Völker aber meist genau räumlich definierte Flecken auf der Erde wo sie ihre kollektiv organisierte Heimat haben. Länder.
Volk definiert sich durch Staatszugehörigkeit.
Zitat von WardenWarden schrieb:Dein Hinweis auf eine empfundene Heimat ist zwar legitim, aber nicht vollumfänglich im Kontext der Debatte anwendbar, wenn es um die Heimat von einem Kollektiv bzw. einer größeren Menschenmasse - einem Volk - geht.
Dein Volk, deine Nation, Staat, Staatsordnung, das sind alles ideelle Dinge. Ich gönne sie dir, aber es ist nicht mehr als das.
Zitat von WardenWarden schrieb:Simpler: Die meisten Deutschen haben in Deutschland unter der dortigen verfassungsmäßigen Ordnung eine Heimat.
Wenn für dich die "verfassungsmäßige Ordnung" deine Heimat ist, schön. Aber erkläre bitte nicht das andere gefälligst deine Heimat haben.
Zitat von WardenWarden schrieb:Auch wenn sie ihre Heimat viel lokaler definieren oder sie im Ausland neu definieren würden oder können, irrelevant wenn es um den Bestand eines Staates der von einem Aggressor bedroht wird, geht.
Genau, was die Leute selbst denken ist egal, wenn's um deine Ideale geht, dann müssen die das halt.
Zitat von WardenWarden schrieb:Sich wehren und ne relative Chance generieren, abhauen oder widerstandslos sterben. Ich weiß, die Vorstellung passt manchen im Elfenbeinturm nicht, aber das wird im Zweifel die bittere Realität.
Es ist die Entscheidung derjenigen die sie treffen müssen. Der Ukrainer aber auch für uns, schließlich kann sich jeder freiwillig in der Ukraine melden und sein Leben riskieren. Wer sind wir also den Ukrainern Vorhaltungen zu machen?
Zitat von WardenWarden schrieb:Meine Güte, wir haben in Deutschland doch historisch das beste Beispiel als Täter mit den Nazis
In welchem Krieg wird denn nicht gerufen, das es um die gerechte Sache ginge? Immer wird für das Große, das Gute usw. gekämpft, mit wenigen Ausnahmen.
Zitat von WardenWarden schrieb:Dogmatisches Geschwurbel, sorry. Bzw. nur auf den imperialistischen Angreifer anwendbar.
Klar, wenn keiner kämpft, gibt es keinen Kampf. Das ist Geschwurbel.
Zitat von WardenWarden schrieb:Ist das dem egal kannste dich so querstellen wie du willst, dann ist ein Ziel, ein Opfer, halt entweder resilient genug und kann einen Angreifer abwehren oder nicht.
Es gibt viele Arten wie man sich verteidigen kann. Und man kann fliehen
Zitat von WardenWarden schrieb:Das wirst du nicht leugnen, oder doch?
So simpel ist es nicht, auch wenn du beharrlich versuchst Krieg auf die Ebene einer Schulhofprügelei runter zu brechen.
Zitat von WardenWarden schrieb:Wenn niemand den Mobber aufhält, kriegt er was er will bzw. übt dauerhaft Terror aus.
Wieder so ein desaströser Vergleich. Mit solchen Vergleichen verharmlost du die Schrecken des Krieges und damit auch die Gräuel die Russland in diesem Krieg begangen hat. Du vergleichst das mit Mobbing und Schrammen. Ist nicht deine Intention, aber genau das machst du.
Zitat von WardenWarden schrieb:Nur den legitimen Abwehrkampf gegen Autokraten und Imperialisten. Ist das für dich ein Problem?
Ja. Daran ist nichts heroisches. Es mag angebracht, vernünftig, moralisch notwendig sein. Und viele andere Dinge. Aber Krieg macht keine Helden und ist nie heldenhaft.
Zitat von WardenWarden schrieb:Als Polizist/in in gewissen Funktionen muss man durchaus damit rechnen, sowohl zu töten als auch getötet zu werden. Es kommt wiederkehrend vor. Ist ein gesellschaftlich relevanter Job und beinhaltet quasi Waffendienst.
War klar das du mit einer der wenigen Ausnahmen um die Ecke kommst. Warum auch immer. Zum Polizeidienst wird jedenfalls auch keiner gezwungen und das will auch irgendwie niemand.
Zitat von WardenWarden schrieb:Im Idealfall ist die Anzahl der Freiwilligen hoch genug. Vermutlich ist sie das real aber nicht. Da gilt dann Zwangsdienst wenn man sein Territorium und seine Rechtsordnung und ganz akut für manche Personen auch seine geografische Heimat bewahren will.
Also ganz konkret, zum Schutz deiner Ideal sollen Menschen töten und sterben, die das nicht wollen?
Zitat von WardenWarden schrieb:Vorher ist alles bequem und man nimmt die Benefits einer Gesellschaft im Frieden mit, wenns aber drauf ankommt kneift man abstrakt oder verpisst sich.
Nochmal, es steht dir ja frei anders zu handeln. Aber welchen Wert haben denn deine hohen Ideale noch, wenn du bereit bist Menschen dafür zwangsweise zu opfern?
Zitat von WardenWarden schrieb:Leute, ihr könnt KDV-Antrag stellen.
Hab ich schon, vor Jaaaahren. Hier geht's aber um Ukrainer die diese Möglichkeit nicht haben. Und im Ernstfall ist die KDV auch nicht viel wert, als medizinisch geschulter Mensch würde man mich dann ins Lazarett zwingen.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 17:38
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wir reden eigentlich über Zwangskriegsdienst in der Ukraine und Verweigerer desselben.
Tja Wehrpflicht ist nicht wirklich neu.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und trotzdem wollen viele ukrainische Männer nicht in den Fleischwolf. Ihr gutes Recht.
Ach ja Hauptsache martialisch. Ich sag Mal die Realität 5 von 6 Soldaten sind nicht an der direkten Front eingesetzt.


Interessant das du die russische Seite wieder ausblendest.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Du vergleichst einen militärischen Konflikt der zehntausende Tote fordert, geführt mit Artillerie, Raketen, Panzern, Kampfflugzeugen usw. mit Schrammen.
Vergleichen wohl kaum, eher eine vielleicht unglückliche Analogie.
Zitat von paxitopaxito schrieb:der Krieg zu unbequem sei.
Ist er deshalb Grade von den extremen Rändern der Wunsch nach Kapitulation der Ukraine.

Ich verstehe die Vorliebe für Russland leider so gar nicht.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Dein Volk, deine Nation, Staat, Staatsordnung, das sind alles ideelle Dinge. Ich gönne sie dir, aber es ist nicht mehr als das
Klar ist es mehr. Es ist die Ordnung in der du dich bewegst. Oder anders, wie gut würdest du in freier Wildbahn leben?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 17:43
Zitat von HolzmanHolzman schrieb:Es wird berichtet, dass 18-Jährige in die ukrainische Armee eingezogen werden sollen; ein solches Gesetz gibts bereits. Interessant, was die Bundesregierung tun wird, werden ukrainische Männer ausgeweisen oder?
Belege dazu.


https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-krieg-mobilisierungsplaene-100.html#aenderungen

Das Alter für die Einberufung wurde bereits zuvor um zwei Jahre herabgesetzt: Alle Männer ab 18 Jahren sollen einen Grundwehrdienst absolvieren. Auch das Alter, ab dem man in einen Kriegseinsatz geschickt werden kann, wurde gesenkt: von 27 auf 25 Jahre. Vor dem Befehl zum Kriegseinsatz soll es jedoch verpflichtend eine mehrmonatige Ausbildung geben.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Im Krieg ist es wahrscheinlich das deine Heimat zu einem Krater wird. Völlig egal ob man kämpft oder es lässt.
Blödsinn
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn die Opfer von Butscha für dich Grund genug sind Leute zum Waffendienst zu zwingen, warum genau kämpfst du nicht dort?
Gähn, das Argument kommt immer.
Wenn du den Hunger in der Welt ablehnst, warum isst du dich satt?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 17:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Interessant das du die russische Seite wieder ausblendest.
Das liegt an den Überweisungen vom Kreml.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich verstehe die Vorliebe für Russland leider so gar nicht.
Siehe Oben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Oder anders, wie gut würdest du in freier Wildbahn leben?
Vermutlich nicht besser oder schlechter als die meisten.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 17:48
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das liegt an den Überweisungen vom Kreml.
Eher an einer komischen Ideologie
Zitat von paxitopaxito schrieb:Siehe Oben.
Siehe oben.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Vermutlich nicht besser oder schlechter als die meisten
Du wärst vermutlich tot ohne "Gesellschaft"

Ansonsten zeigt sich das übliche Bild ei er Ideologie die darauf basiert das andere schon für einen Sorgen werden.

Gleichzeitig eine unglaubliche Sympathie für Autokratien oder wie man im nahen Osten sieht für grausamste Gewalttäter.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 17:59
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eher an einer komischen Ideologie
Na besser als eine unlustige.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du wärst vermutlich tot ohne "Gesellschaft"
Vermutlich.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:eine unglaubliche Sympathie für Autokratien
Schon immer. Meine Liebe zu Diktaturen kennt einfach keine Grenzen. Du hast mich ertappt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:oder wie man im nahen Osten sieht für grausamste Gewalttäter
Ja, klar auch das. @Fedaykin mit dem Durchblick mal wieder.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 18:01
Zitat von paxitopaxito schrieb:Na besser als eine unlustige.
Das stimmt, lustig ist sie, wenn sie denn Mal auf die Probe gestellt würde.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Schon immer. Meine Liebe zu Diktaturen kennt einfach keine Grenzen. Du hast mich ertappt.
Ich spreche allerdings von einem Gesellschaftlichen Problem bestimmter Ideologien
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ja, klar auch das. @Fedaykin mit dem Durchblick mal wieder.
War doch zu sehen das letzte halbe Jahr.

Auch hier wieder, es geht nicht um dich.

Von daher lassen wir das Off topic.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 20:15
@paxito


Thema Schrammen, im Sachzusammenhang: Du kannst natürlich die Vergleiche blöd finden. Sie passen wie ich ja schrieb auch nicht 1 zu 1. Das Kernprinzip finde ich dennoch anwendbar: Es geht im Kern darum, dass das unbequeme Dinge sind, die wehtun, in denen man teils Schmerzen oder Tod erleiden kann (je nach Szenario usw), vor denen manche weglaufen und vor denen andere sich stellen. Und hier wertfrei genannt.

Und es sind Dinge, die man ggf. lindern oder ganz vermeiden kann wenn man sich vorher robust genug aufgestellt hat oder trainiert hat.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Dein Volk, deine Nation, Staat, Staatsordnung, das sind alles ideelle Dinge. Ich gönne sie dir, aber es ist nicht mehr als das.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn für dich die "verfassungsmäßige Ordnung" deine Heimat ist, schön. Aber erkläre bitte nicht das andere gefälligst deine Heimat haben.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Genau, was die Leute selbst denken ist egal, wenn's um deine Ideale geht, dann müssen die das halt.
Das sind Dinge die unser aller täglicher Zusammenleben, Rechte und Pflichten regeln. Das gilt halt mindestens abstrakt, eher noch situativ immer irgendwie wenn man hier im Staatsgebiet lebt.

Ich finde cherry picking halt schlecht. Wenn ein Zwang jedweder Art greift, greift er halt.
Zitat von paxitopaxito schrieb:In welchem Krieg wird denn nicht gerufen, das es um die gerechte Sache ginge? Immer wird für das Große, das Gute usw. gekämpft, mit wenigen Ausnahmen.
Wenn man jetzt auch gerade im Kontext der Debatte einen illegitimen Angriffskrieg von etwa einem legitimen Abwehrkampf nicht unterscheiden kann, weiß ich auch nicht weiter. Ich weiß sonst nicht was die "Allgemeinplätzchen" helfen, es sei denn man ist scheinbar vehementer Kriegsgegner was aber dann auch Verteidigung angeht.

Ich will mal konkret werden anhand dem Beispiel der Ukrainer: Die gerechte Sache ist, dass man nicht seine komplette Heimat, diverse geografische kulturelle Ankerpunkte einer territorial definierten Heimat und seine staatliche Souveränität verliert. In einem Vergleichbaren Szenario würde das für jedwedes andere Land gelten, etwa das Baltikum bzw. die Länder dort.

Wenn so ein Fall für dich nicht gerecht ist, schreib halt direkt: "Ist mir alles egal. Haue im Zweifel ab. Bye."
Zitat von paxitopaxito schrieb:Klar, wenn keiner kämpft, gibt es keinen Kampf. Das ist Geschwurbel.
Das ist Schwurbel weil ich dich kontextuell so verstand, als würdest du ein derzeit noch global unerreichbares Ideal beschreiben. Dieses Ideal fällt sofort ins Wasser sobald eine Partei bzw. ein Staat den Angriff auf ne bzw. einen anderen beginnt.

Ergo wertlose Moralposition für all jene die Opfer von nem Angriffskrieg werden. Die können mit so Sprüchen nix anfangen.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ja. Daran ist nichts heroisches. Es mag angebracht, vernünftig, moralisch notwendig sein. Und viele andere Dinge. Aber Krieg macht keine Helden und ist nie heldenhaft.
Wenn ich mich nicht täusche hast du eher den Heroisierungsfaktor auch im Wording aufgezogen. Ich beschreibe eher gewisse situative (legitime) Notwendigkeiten. Krieg ist natürlich Scheiße. Aber es gibt irgendwann Situationen, da sollte man sich kollektiv wehren. Das erfordert aber dann die bittere Pille, dass man sich individuell in eine Gefahrenlage begeben muss.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Also ganz konkret, zum Schutz deiner Ideal sollen Menschen töten und sterben, die das nicht wollen?
So gesehen nicht, für die gibt es aber KDV/Flucht. Ich behaupte oder denke aber, dass es im worst-case eine abstrakte Menschenmasse gäbe, die vorher weder hauptberuflich noch reservetechnisch sich einbringt, nicht zwingend "Hurrah!" schreit (nachvollziehbar), aber auch nicht abhaut und sich in einer pot. Zwangseinberufung arrangieren würde. Und die im Kampf dann auch nicht mehr abhauen oder sabotieren weil sie de-facto dann mit ihren Mitmenschen, und hier kann man die meisten "Ideale" sogar mal ausblenden oder situativ rausnehmen einer großen, einer der größten Herausforderungen gegenüberstehen die sie versuchen können gemeinsam zu meistern oder nicht - mit größeren Risiko für alle Beteiligten.

Ich will nicht wiederkehrend abgedroschen wirkende (je nach Blickwinkel zumindest) Sprüche reinhauen aber das ist dann stumpf wie ins Wasser geworfen zu werden - spätestens dann musst du schwimmen um nicht unterzugehen.

Wobei das Bild auch etwas verzerrt ist: Nicht alle landen am vordersten Frontabschnitt. Es gäbe genug Möglichkeiten sich auch logistisch usw. einzubringen, auch wenn immer Risiko da ist.

Natürlich kommt es im Idealfall nie soweit. Nie. Aber es könnte, von anderen forciert, soweit kommen. Und da wünsche ich mir im Sinne aller eine resiliente Gesellschaft. Die Ironie ist, dass eine ausreichend resiliente und willige Gesellschaft, die das vorher auch schon nach außen zeigt bzw. wo es messbar ist, ggf. nie bzw. mit weitaus geringerer Wahrscheinlichkeit angegriffen wird weil es sich für einen erwägenden Angreifer nicht lohnt. Eine "schwache" Gesellschaft mit Risikoaversion wird schon eher zum potentiellen Opfer.

In gewisser Weise ist Wehrfähigkeit (nicht nur, aber gerade auch im militärischen) nicht nur Reaktionschance, sondern vor allem Präventionschance.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Nochmal, es steht dir ja frei anders zu handeln. Aber welchen Wert haben denn deine hohen Ideale noch, wenn du bereit bist Menschen dafür zwangsweise zu opfern?
Wording passt mir nicht ganz. Als wäre ich der Buhmann weil ich kollektiv ausreichendes Sicherheits- bzw. Verteidigungsinteresse meiner Mitmenschen fordere, wenn sie denn irgendwie was an Land, Leuten und Rechtsordnung finden, versteht sich.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und im Ernstfall ist die KDV auch nicht viel wert, als medizinisch geschulter Mensch würde man mich dann ins Lazarett zwingen.
Wäre keiner der möglichen Ersatzdienste was für dich? Katastrophenschutz vlt? Mir ist klar: Wenn man allgemeiner Kriegsgegner ist, man dann auch so oder so mit der Thematik konfrontiert wäre. Aber manche versteifen sich ggf. zu sehr auf das Militärische, es gäbe in so einem Fall genug Möglichkeiten oder Wege/Jobs, zu etwas beizutragen ohne mit Waffe in der Hand im Graben. Das ist ja auch wichtig.

Ansonsten sehe ich nur die Alternative, dass man wahlweise vorher oder dann halt das Land verlässt.

Das ist wie gesagt individuell weniger ein Problem für mich. Für mich wird es zum Problem, wenn

1) die Leute auch anderen implikativ oder allgemein die Resilienz absprechen oder das als böses Zeug betiteln, auch implikativ, und

2) die Masse der Leute die etwas beitragen könnte aber geht zu groß wird weil dann logischerweise die dauerhafte Sicherheit oder gar ein Fortbestehen von Teilen des Landes bis hin zu allem gefährdet wäre.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 20:21
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und trotzdem wollen viele ukrainische Männer nicht in den Fleischwolf. Ihr gutes Recht.
Für dieses Recht kämpfen die Ukrainer schon ziemlich lange , zum Wohl den Jungs die da dafür gesorgt haben .Mit dem Fleischwolf bist du eigtl schon raus aus der Nummer , das findet man auf russischer Seite. Geht in die richtung die Ukraine , oder wie du schreibst " die anderen die diktieren " bringen das ukrainische Volk um . Wie im donbass , wie auf der Krim. Das ist echt ultra plump, im Grunde einmal die Zeit 10 Jahre zurück gedreht .


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 21:30
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Auch hier wieder, es geht nicht um dich.
Jepp, wenn es nicht um mich geht einfach nicht adden.
Zitat von WardenWarden schrieb:Es geht im Kern darum, dass das unbequeme Dinge sind, die wehtun, in denen man teils Schmerzen oder Tod erleiden kann (je nach Szenario usw), vor denen manche weglaufen und vor denen andere sich stellen. Und hier wertfrei genannt.
Das ist doch nicht wertfrei. Du verharrst weiter auf der Ebene das du individuelle Problemlagen mit der mechanisierten Tötung von Menschen gleichsetzt. Das ist so völlig absurd, auch wenn es endlis wiederholt wird.
Ich bin durchaus bereit Gewalt einzusetzen, zur Selbstverteidigung oder zur Verteidigung meiner Familie oder zur Verteidigung von Schwächeren. Aber nicht die Bohne bin ich bereit tötliche Gewalt im Rahmen einer militärischen Kampagne für die staatliche Ordnung, Souveränität, Grenzen oder weiß der Geier welche idealisierten Werte zu bewirken. Dazwischen gibt es einen eklatanten Unterschied, wenn du das nicht siehst ist es eben so.
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich finde cherry picking halt schlecht. Wenn ein Zwang jedweder Art greift, greift er halt.
Du schreibst es selbst, es gibt in D die Möglichkeit der KDV und weiter hältst du Flucht für legitim. Damit ist das was in der Ukraine passiert nach deinen Maßstäben nicht richtig. Dort gibt es kein Recht den Wehrdienst zu verweigern (ich glaube aus religiösen Gründen ist es dort noch möglich?) und das Ausreisen ist ebenfalls nicht erlaubt.
Das kann man kritisieren, ohne das man Russlandfreund (in R ist es ohnehin nochmal schlimmer) oder radikaler Pazifist sein müsste. Du müsstest das kritisieren, wenn du konsequent wärst.
Zitat von WardenWarden schrieb:aber auch nicht abhaut und sich in einer pot. Zwangseinberufung arrangieren würde
Ja was denn nun? Gilt für dich das Recht auf Verweigerung des Wehrdienstes und ein Recht auf Flucht? Moralisch, nicht juristisch! Wenn ja, kannst du das Gegenteil nicht gutheißen.
Zitat von WardenWarden schrieb:Natürlich kommt es im Idealfall nie soweit. Nie. Aber es könnte, von anderen forciert, soweit kommen. Und da wünsche ich mir im Sinne aller eine resiliente Gesellschaft.
Es ist für mich unproblematisch, das du dir wünschst, das die Gesellschaft (mehr) ticken soll wie du. Das ist ja komplett deine Sache und nachvollziehbar, da du von deiner Meinung überzeugt bist.
Andere Menschen haben aber andere Meinungen und sind von anderen Dingen überzeugt. Die Frage ist also wie du damit umgehst.
Zitat von WardenWarden schrieb:Wording passt mir nicht ganz.
Natürlich nicht, weil du "wasch mich, aber mach mich nicht nass" spielst. Auf der einen Seite betonst du KDV, findest Flucht gerechtfertigt (auch wenn du beides nicht im großen Maßstab begrüßt). Auf der anderen Seite sind Zwangsverpflichtungen dann doch wieder irgendwie okay und das abzulehnen Cherry Picking. Das passt so nicht zusammen, darum fragte ich dich sehr direkt wie du es nun damit hältst.
Da weichst du aber aus, das du dir ja eigentlich nur eine höhere "Resilienz" (Bereitschaft fürs Vaterland ins Gras zu beißen, wenn man sich ehrlich macht) wünschst. Wogegen ich nie was gesagt habe.
Zitat von WardenWarden schrieb:Wäre keiner der möglichen Ersatzdienste was für dich?
Nein. An erster Stelle stünde ohnehin die Sicherheit meiner Familie und damit die Flucht. Ich bin meinen Töchtern verpflichtet, nicht einer Nation oder einem ideellen Wert.
Sollte das aus welchen Gründen auch immer nicht funktionieren, wäre ich nie bereit beim Militär mitzuwirken, auch nicht als Helfer im Hintergrund.
Katastrophenhilfe würde ich daher nur in einer nichtmilitärischen Organisation leisten die keiner Kriegspartei unterstellte ist.
Vermutlich würde man mich aber ohnehin wegen Defätismus einbuchten oder hinrichten.
Zitat von WardenWarden schrieb:Ironie ist, dass eine ausreichend resiliente und willige Gesellschaft, die das vorher auch schon nach außen zeigt bzw. wo es messbar ist
Eine militaristische Gesellschaft ist, die deinen eigenen Vorstellungen zu wider läuft. Nur da kannste unzweifelhaft sicher sein, das genug Leute zu den Waffen greifen.
Zitat von WardenWarden schrieb:allgemein die Resilienz absprechen oder das als böses Zeug betiteln, auch implikativ
Um das nochmals klarzustellen, ich respektiere jeden der für sich die Entscheidung trifft Demokratie, Staat, Freiheit und andere Dinge mit der Waffe zu verteidigen, jeden der bereit ist für sein Land als Soldat zu dienen um es zu verteidigen.
Ich finde das nicht richtig, aber meine persönliche Wertung spielt da keine Rolle. Die Überzeugung derjenigen die das tun ist entscheidend.
Ich verlange dann aber auch konsequent, das auch das Gegenteil respektiert wird.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 21:33
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ich verlange dann aber auch konsequent, das auch das Gegenteil respektiert wird
Das Gegenteil ist aber nicht unbedingt gleichwertig.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 21:34
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Gegenteil ist aber nicht unbedingt gleichwertig.
Nach welchen Maßstäben? Deinen?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 21:37
Zitat von paxitopaxito schrieb:Nach welchen Maßstäben? Deinen?
Ausgehend davon was für die Gesellschaft und ihre Einwohner nützlich ist

So wenig wie Steuerzahlen und Steuerhinterziehung gleichwertig ist.

In wiefern ist sich einsetzen und verweigern gleichwertig?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 21:42
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ausgehend davon was für die Gesellschaft und ihre Einwohner nützlich ist
Utilitarismus ist nur einer von vielen möglichen Maßstäben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:In wiefern ist sich einsetzen und verweigern gleichwertig?
In diesem speziellen Fall ist es so, das lässt sich nicht verallgemeinern.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 21:45
Zitat von paxitopaxito schrieb:Utilitarismus ist nur einer von vielen möglichen Maßstäben.
Sicher, aber der wichtigste wenn es um die Existenz der Gesellschaft geht.
Zitat von paxitopaxito schrieb:In diesem speziellen Fall ist es so, das lässt sich nicht verallgemeinern.
Nun das hängt von der Motivation ab..

Wenn die Russen sich dem Angriffskrieg verweigern wäre es natürlich moralisch richtig.

Sich der Verteidigung gegen einen Aggressor verweigern ist wiederum weniger edel zu bewerten.

Oder anders, Leute verprügeln um sie auszurauben ist fragwürdig, dem Opfer des Aggressors beizustehen ist es nicht


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 21:48
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wir reden gar nicht über Militarismus sondern darum die Gesellschaft zu schützen.
Schlag noch mal Utilitarismus nach.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nun das hängt von der Motivation ab.
Nicht nur aber auch ja. Es handelte sich dabei ohnehin um eine persönliche Haltung meinerseits, war von mir auch deutlich so formuliert.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

gestern um 21:49
Zitat von WardenWarden schrieb:Wer hätte es gedacht: Man kann sich auch Schrammen holen und es kann wehtun wenn man sich wehrt, etwa wenn man überfallen wird. Man könnte ggf. auch sterben. In gewissen Fällen ist das - also sich zu wehren - aber die einzige Alternative vor dem Tod.
Es ist eine Frage des kleineren Übels -ist es besser Kiew unter hohen Verlusten zu verteidigen oder ist es besser Kiew der Zerstörung und Besetzung durch russische Truppen zu überlassen.

Je länger der Krieg sich hinzieht, desto schwieriger kann man sagen was das kleinere Übel ist - zu kapitulieren oder zu kämpfen, und das ist auch der Fehler in der aktuellen Strategie des Westens, den Krieg möglichst lange hinzuziehen.


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