Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Ukraine, Kriegsverbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 08:16
Seit wann können Kampfjets Kampfjets betanken? 🤔


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 08:18
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, Symbolik, die gehen nicht mehr in die Luft.
Das macht ja dann keinen Sinn.
Argentinien hatte zuvor schon Hubschrauber geliefert, als Symbolik ausreichend.
Aber richtig, abgesehen von der Betankungsmöglichkeit bieten die Dinger kaum irgendeinen einen Nutzen für die Ukraine.
Frankreich hat evtl auch noch ein paar ausrangierte rumstehen.


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 08:26
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Das macht ja dann keinen Sinn.
Argentinien hatte zuvor schon Hubschrauber geliefert, als Symbolik ausreichend.
Ist egal ob das Sinn macht

Die Teile sind nicht Flugfähig. Deswegen auch außer Dienst gestellt. Da müsste Frankreich schon Ersatzteile liefern


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 08:43
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Teile sind nicht Flugfähig. Deswegen auch außer Dienst gestellt. Da müsste Frankreich schon Ersatzteile liefern
Wo ist das Problem?
Ich würde sogar eher davon ausgehen, dass Frankreich die Dinger repariert und übergibt.
Wenn die Mirage (nur dort paßt das System) auf dem Hin- und Rückflug zum Einsatz betankt werden kann, würde dies u.a. deren Einsatzradius extrem erweitern.
Wenn man die Dinger nur als Tanker nutzt, bräuchte auch die Pilotenausbildung nicht so umfangreich zu sein.


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 08:59
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Ich würde sogar eher davon ausgehen, dass Frankreich die Dinger repariert und übergibt.
Warum? Sofern überhaupt noch Ersatzteile da wären, Nacht Logistisch keinen Sinn für 5 Maschinen
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Wenn man die Dinger nur als Tanker nutzt, bräuchte auch die Pilotenausbildung nicht so umfangreich zu sein.
Luftbetankung ist nicht so wirklich relevant sollte die Ukraine denn die mirage erhalten.


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 09:19
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Luftbetankung ist nicht so wirklich relevant sollte die Ukraine denn die mirage erhalten.
Wenn man die außerhalb der russischen Reichweite in der West Ukraine stationier müssten die Mirage aufgetankt werden, ansonsten halt in Reichweite Russlands Iskander am Boden aufgetankt werden.


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 12:48
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wenn man die außerhalb der russischen Reichweite in der West Ukraine stationier müssten die Mirage aufgetankt werden, ansonsten halt in Reichweite Russlands Iskander am Boden aufgetankt werden.
Ich denke auch, dass es sinnvoll ist die Maschinen in angrenzenden Nato Ländern zu stationieren, denn in der Luft kann Russland die bald nicht mehr bekämpfen, auf der Krim sind wohl fast alle Luftabwehrsysteme zerstört, man befürchtet inzwischen, dass man sich bald von der Krim zurückziehen muss. Russland wird auch nicht viel Nachschub liefen können denn die haben einfach zu viel damit rumgeaast (S300 für Terrorangriffe auf Wohngebiete).
Fast zweieinhalb Jahre nach Beginn des Kriegs wird die seit 2014 illegal annektierte Krim für Russland zu einer Belastung. Die Ukrainer setzen ATACMS-Raketen gegen Stützpunkte auf der Halbinsel ein. Russland hat deshalb schon eine Ersatz-Eisenbahnstrecke für den Nachschub aufgebaut.

Für den Kreml ist die Krim, seit es die Brücke über die Straße von Kertsch zum russischen Festland gibt, eine Art unsinkbarer Flugzeugträger. Sie ist das perfekte militärische und logistische Drehkreuz, um die Ukraine anzugreifen - zumindest in der Theorie. Der russische Staatschef Wladimir Putin hat die annektierte Halbinsel in den vergangenen zehn Jahren militärisch hochgerüstet. Sie ist gleichzeitig Luftwaffenstützpunkt und Ankerpunkt der russischen Schwarzmeerflotte. Von hier aus kann Russland Druck auf den Süden der Ukraine ausüben, neue Soldaten an die Front verlegen und das Schwarze Meer kontrollieren.

Eigentlich, denn während die Ukraine im Osten des Landes unter Dauerbeschuss der russischen Armee steht, wird die Krim gerade von einem strategischen Vorteil immer mehr zum Problem für Russland. Die ukrainische Armee sei derzeit dabei, die Halbinsel "unbewohnbar" zu machen, sagt etwa der ehemalige amerikanische General und NATO-Berater Ben Hodges. Die Ukrainer setzten momentan auf eine "tödliche Kombination aus Raketen und immer raffinierteren Drohnen", um die russische Luftabwehr auf der Krim systematisch zu zerstören, schreibt der britische "Economist".
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Die-Krim-ist-vielleicht-Russlands-groesstes-Problem-im-Krieg-gegen-die-Ukraine-article25002780.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

Mirages aufzutanken macht Sinn, bis die Russen nicht mehr in der Lage sind, Ukrainisches Gebiet mit Raketen und Marschflugkörpern zu beschießen.


melden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 17:48
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Seit wann können Kampfjets Kampfjets betanken? 🤔
Schon länger.

IMG 1746Original anzeigen (0,3 MB)
Wikipedia: Luftbetankungsbehälter#Kampfflugzeuge als Tanker

Russland hat einen Gaskunden verloren: Uniper. Und Gazprom musste 13 Milliarden Euro Schadenseratz zahlen.
Uniper hat heute entschieden, die russischen Gaslieferverträge zu kündigen und damit die langfristige Gaslieferbeziehung mit dem russischen Staatsunternehmen Gazprom Export rechtlich zu beenden. Die Entscheidung wurde möglich, nachdem ein Schiedsgericht Uniper am 7. Juni das Recht zur Kündigung der Verträge sowie auf Schadensersatz in Höhe von mehr als 13 Mrd. € für die seit Mitte 2022 von Gazprom Export nicht mehr gelieferten Gasmengen zugesprochen hatte. Obwohl seit Juni 2022 nur noch eingeschränkt und seit Ende August 2022 kein Gas mehr geflossen war, waren die langfristigen Gaslieferverträge zwischen den beiden Unternehmen rechtlich noch in Kraft, einzelne Verträge hätten noch bis Mitte der dreißiger Jahre bestanden.

Nachdem Uniper erheblichen Schaden durch die russischen Gasliefereinschränkungen erlitten hatte, leitete das Unternehmen Ende 2022 ein Schiedsverfahren gegen Gazprom Export ein. Die Möglichkeit der Streitbeilegung über ein Schiedsgericht war vertraglich vereinbart und wurde schon in der Vergangenheit von beiden Seiten wiederholt in Anspruch genommen. Das Gericht mit Sitz in Stockholm entschied nach Schweizer Recht. Das Schiedsurteil ist rechtlich bindend und final.
Quelle: https://www.uniper.energy/news/de/uniper-kuendigt-russische-gasliefervertraege

Ach ja: Das Gericht sah die Sprengung von NS1 und NS2 als „höhere Gewalt“, deswegen sind „nur“ 13 Mrd. Euro Schadensersatz zu zahlen. Ohne Sprengung wäre der Schadensersatz bedeutend höher - ein Motiv für die Sprengung der Pipeline vom Russland.


melden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

13.06.2024 um 23:52
https://focus.de/57275780

Gerade in den letzten Wochen hört man immer wieder von horrenden Verlusten Russlands . 1000 und mehr am Tag verletzt oder getötet.
Und natürlich wie immer der Zusatz "unabhängig prüfen lassen sich diese Angaben nicht".

Wie wird das eingeschätzt? Liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte?

Und nehmen wir mal an die Verluste sind wirklich so hoch, oder annähernd, wie angemerkt, wie lange hält Russland das denn wirklich durch?

Und gehe ich recht in der Annahme, dass die Qualität der Truppen, sowohl Ausstattung als auch Ausbildung, auf diese Weise zwingend immer und immer schlechter wird und die Verluste dadurch nur noch höher werden wenn weiterhin eine Art Fleischwolfstrategie gefahren wird?
Mich würde ein "Ausblick" interessieren, ob die Meldungen in einem Jahr noch genau die gleichen sein "können" was die Verluste angeht.


2x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 00:47
@MrOchmoneck

Zu deinen Fragen wurde erst vor 2 Seiten ein Link gepostet, von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
SWP-Aktuell
NR. 26 JUNI 2024 Einleitung
Wie Russland für einen langen Krieg rekrutiert

Verdeckte Mobilisierung über »Freiwillige«, Vorbereitung einer neuen Mobilmachung
Margarete Klein
Einiges wird davon abhängen, ob und inwiefern das gelingt.

Und ganz kurz vom Schluss.
Zugleich lassen sich Elemente einer grundlegenden Neuausrichtung der russischen Streitkräfte erkennen. Sie entwickeln
sich weg von der 2008 gestarteten Reform, die primär darauf ausgerichtet war, begrenzte Einsätze durchzuführen. Nun wird
in Teilen zum Konzept der Massenmobilisierungsarmee zurückgegangen. Perspektivisch sind Nato und EU mit einem militarisierten Russland konfrontiert, dessen Streitkräfte trotz aller Probleme nicht nur an Einsatzerfahrung in einem klassischen zwischenstaatlichen Krieg gewonnen haben, sondern auch die Kapazitäten dafür ausbauen.
Quelle: https://www.swp-berlin.org/publications/products/aktuell/2024A26_Russland_rekrutiert.pdf

Ist etwas länger zum Lesen als eine Tickermeldung, aber da wirst du genug Info (auch an Zahlen) finden.


melden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 01:25
Das ist nur schwer zu fassen.
"Fühlt sich wie Ungarn an"
Deutschland bremst EU-Sanktionen gegen Russland
13.06.2024

Nicht zum ersten Mal irritiert Deutschland die EU-Partner mit Bedenken beim Umgang mit Moskau. Brüsseler Diplomaten lassen durchblicken, dass die Bundesregierung Sanktionen gegen Russland verzögert. Eine Erklärung der Ampel-Spitzen bleibt aus.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Bundesregierung-blockt-EU-Sanktionen-gegen-Russland-article25010442.html

Einfach zusammengefasst: Deutsche Firmen liefern auf Umwegen kriegswichtige Technik nach Russland. Die BReg sträubt sich gegen die Nachschärfung von Sanktionen, weil es da um die Haftung von Exporteuren geht.
Hintergrund ist offensichtlich die Befürchtung, dass sonst deutsche Unternehmen für Sanktionsverstöße verantwortlich gemacht werden könnten.
Business first, europäische Sicherheit second.


melden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 06:55
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:Wie wird das eingeschätzt? Liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte?
Selbst Putin hat ja inzwischen 20.000 Verluste monatlich zugegeben.
Da braucht man jetzt nur noch eine ganz kleine Schippe draufzulegen (den Faktor krampfhaftes Lügen hinzuaddieren) und schon sind wir bei den durchschnittlich 1.000/Tag.

Die westliche Einschätzung liegt bei über 500.000 russische Verluste seit Kriegsbeginn.
Das deckt sich im Grunde dann auch mit den russischen Mobilisierungsmaßnahmen sowie der derzeit (geschätzt) vorhandenen Mannstärke.


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 07:31
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Das deckt sich im Grunde dann auch mit den russischen Mobilisierungsmaßnahmen sowie der derzeit (geschätzt) vorhandenen Mannstärke.
Zu den Mobilisierungen hier ein ausführlicher und informativer Artikel:
Wie Russland für einen langen Krieg rekrutiert
Verdeckte Mobilisierung über »Freiwillige«, Vorbereitung einer neuen Mobilmachung
Quelle: https://www.swp-berlin.org/10.18449/2024A26/


melden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 08:22
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:Und nehmen wir mal an die Verluste sind wirklich so hoch, oder annähernd, wie angemerkt, wie lange hält Russland das denn wirklich durch?
365000 Verluste im Jahr könnte Russland wohl ziemlich lange durchhalten, eher geht vorher das Material aus als die Menschen.


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 09:30
Zitat von tarentaren schrieb:365000 Verluste im Jahr könnte Russland wohl ziemlich lange durchhalten, eher geht vorher das Material aus als die Menschen.
Ja, wenn er weiterhin 30.000 im Monat rekrutieren kann.
Aktuell fordert ja z.B. SriLanka die Rückgabe von 800 Mann, welche unter Vortäuschung falscher Tatsachen in den Krieg gelockt wurden. Das mit den Indern/Afrikanern und selbst Chinesen machte auch schon die Runde. Es wird also vmtl nicht einfacher werden "freiwillige" ausländische Söldner anzulocken, Ab wann die Gefängnisse abgegrast wurden und Minderheiten auch nicht mehr zur Verfügung stehen (wollen), ist natürlich die große Frage.
Wenn er anfangen muss "echte" Russen zu rekrutieren, ist Schluss mit heile Welt.

Die Sache ist natürlich auch die, dass die monatlichen 30.000 keine vollausgebildeten Soldaten sind und Verluste dieser daher auch nur bedingt kompensieren können.
Aber gut, für mehr als 72h sind die meisten wohl auch gar nicht eingeplant.

Nicht nur, dass Ihnen das Material auf lange Sicht ausgehen wird, darüberhinaus hinaus wird es ja auch immer weniger Soldaten geben, die dieses überhaupt bedienen können.
Bei den 30.000 gibt es dann vllt mal ein paar angelernte für die Artillerie, aber das war es dann im Grunde auch schon. Der Rest hat eher "Huräh" zu schreien und ohne sich umzudrehen nach vorne zu laufen.

Wenn Putin jetzt nicht nebenbei noch eine echte Armee aufstellt, die im Bedarfsfall schlagkräftig wäre, kann sein jetziges Modell den Krieg nicht gewinnen.
Ich vermute allerdings, dass seine Schattenarmee eher dem Machterhalt dienen wird, als zur Verbesserung der Front zu dienen.

Das jetzige Konzept lebt auf jeden Fall auf Pump.


melden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 10:56
Vorsicht:

Verluste heißt nicht KIA, sondern auch verwundete Soldaten, die nach Genesung entweder nicht mehr einsatzfähig sind oder wieder an die Front geschickt werden können.

Laut einer ZDF-Reportage vom April 2024 schätzen Analysten irgendwo zwischen 10-20% der Verluste als Gefallene:
Die Zahl der russischen Gefallenen in der Ukraine habe sicher die Marke von 50.000 überschritten, meldet die BBC. Wie haben die Journalisten gezählt, was sagen Geheimdienste?
Inzwischen hat die Zahl der bestätigten getöteten Soldaten auf Seiten Russlands die Marke von 50.000 überschritten, wie die "BBC" aktuell berichtet. Die tatsächliche Zahl der russischen Todesfälle dürfte sogar noch höher liegen: Denn die BBC-Analyse berücksichtigt nicht die Todesfälle von Milizen in der Ostukraine.
In einer großen Untersuchung schätzen die unabhängigen Medienportale "Medusa" und "Mediazona" im Februar die Zahl der getöteten russischen Soldaten bis Ende 2023 auf 75.000. Die Investigativjournalisten teilten mit, sie hätten ihre Ergebnisse etwa aus der Auswertung einer Datenbank für Erbangelegenheiten, aus dem Sterberegister und statistischen Angaben sowie aus Informationen von Hinterbliebenen ermittelt. Bei der Zahl handele es sich um "eine statistische Schätzung", hieß es. Der genaue Wert könne sich zwischen 66.000 und 88.000 Gefallenen bewegen.
Quelle:

ZDF-Reportage Wie viele Soldaten sind bisher gestorben?


melden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 16:42
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-396.html

Waffenstillstand wenn sich die Ukraine aus den _eigenen_ Gebieten zurückzieht? Das ist ja schon fast humoristisch.

Auch spannend ob die Zusage von China keine Waffen zu liefern (was sie ja glaube ich nicht direkt getan haben sondern nur Teile?) auch praktisch umgesetzt wird.


2x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 17:19
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:Waffenstillstand wenn sich die Ukraine aus den _eigenen_ Gebieten zurückzieht? Das ist ja schon fast humoristisch.
Ausserdem will Putin nach wie vor eine "Demilitarisierung und Denazifizierung" der Ukraine, also einem Pseudo-Staat, den sich Russland sofort einverleiben kann.
Immerhin ist jetzt öffentlich, wie die tollen Friedensvorschläge von Putin aussehen (und schon immer aussahen)


melden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 17:32
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:Waffenstillstand wenn sich die Ukraine aus den _eigenen_ Gebieten zurückzieht?
Ich wär ja für einen Gegenvorschlag:

- alle Russen raus aus der Ukraine (inkl. Krim)
- Reparationszahlungen an die Ukraine
- Übernahme aller Kredite die der Ukraine aufgrund des Angriffs gewährt wurden
- 200 Km demilitarisierte Pufferzone auf russischem Gebiet

Hmmm was fällt mir noch ein?


1x zitiertmelden

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

14.06.2024 um 19:18
Zitat von AuweiaAuweia schrieb:- alle Russen raus aus der Ukraine (inkl. Krim)
- Reparationszahlungen an die Ukraine
- Übernahme aller Kredite die der Ukraine aufgrund des Angriffs gewährt wurden
- 200 Km demilitarisierte Pufferzone auf russischem Gebiet

Hmmm was fällt mir noch ein?
Wie wäre es mit Rausschmiss aus dem UN Sicherheitsrat?


1x zitiertmelden