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Bundeswehr am Boden

2.641 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bundeswehr am Boden

20.01.2024 um 12:25
Zitat von lofolofo schrieb:Gibt's längst... Nicht für jeden
Finde den Fehler.
Zitat von lofolofo schrieb:Ich rede nicht allein von irgendwelchem Material im Bereich Heer und Panzer etc.
Von was reden wir denn.
Zitat von lofolofo schrieb:Das Problem beim Kürzel IH ist auch, das das Material vom Hersteller nicht mehr instandgesetzt wird. Deswegen BwIntern. Wenn überhaupt.
Ich meine keinen IH Auftrag sondern die Worte des Inspekteur Heer Alfons Mais im Februar 2022.
Zitat von lofolofo schrieb:Ausschreibungsverfahren dauern leider immer.
Muss man halt mal ändern.
Aber ich weiss es ja.
Ist ja alles gottgegeben und kann man nicht und...ja packt die weissen Fahnen aus.
Bitte.
Zitat von lofolofo schrieb:Angepeilt ist 2025. Zumindest sollte da die Ausrüstung mit neuen Rucksäcken, Helmen und MOBAST vorhanden sein
*Sollte *ist angepeilt.
Alles aber schonwieder fraglich.
Gerade bei den Schutzwesten sowie den gängigen Größen bestimmter Kleidungsstücke des Satzes.
Gab dazu auch noch vor Weihnachten eine Rundmail ausgehend von der Division.


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Bundeswehr am Boden

20.01.2024 um 12:43
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Finde den Fehler
Ich weiß woran es hapert. Es gibt sogenannte priolisten mit Soldaten die zuerst ausgestattet werden. Da gibts keinen Fehler.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Von was reden wir denn
Du von Heer und Panzer. Ich vom allgemeinen Material. Zb auch im Bereich LW, SKB
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Gerade bei den Schutzwesten sowie den gängigen Größen bestimmter Kleidungsstücke des Satzes.
Gab dazu auch noch vor Weihnachten eine Rundmail ausgehend von der Division
Kann gut sein das es dort so ist. Ich unterstehe dieser Division nicht. Bei uns gab es da bisher keine Probleme. Der Bestellvorgang zieht sich nur hin.


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20.01.2024 um 15:52
Zitat von lofolofo schrieb:Neue Helme wären echt geil.
Na, da kann ja die Ukr. nur gewinnen, gleich das richtige geliefert.


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Bundeswehr am Boden

20.01.2024 um 17:35
Zitat von hiddenhidden schrieb:da kann ja die Ukr. nur gewinnen, gleich das richtige geliefert.
Kann sein. Damit steigert man durchaus die Überlebenschancen


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20.01.2024 um 19:14
Zitat von lofolofo schrieb:Ich weiß woran es hapert. Es gibt sogenannte priolisten mit Soldaten die zuerst ausgestattet werden. Da gibts keinen Fehler.
Doch.
Zu langsam.
Von dem Theater mal abgesehen dass die Zeug ranbringen.
Zitat von lofolofo schrieb:Du von Heer und Panzer. Ich vom allgemeinen Material. Zb auch im Bereich LW, SKB
Ich mein auch das allgemeine Material.
Beispiel ist der Funk der Armee eine Katastrophe.
Wie ist denn der Klarstand der Jets und Helis?.
Da sind wir regelmäßig unterirdisch.
Und was am wichtigsten ist was fehlt....Bewerber.


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Bundeswehr am Boden

20.01.2024 um 21:41
Zitat von BerrylBerryl schrieb:fehlt....Bewerber
Bei der ganzen Werbung...
Anstatt Fachpersonal zu halten... Naja

Die TaskForce Personal ist dran, die reißen das Ruder wieder rum.
Ich bezweifle es doch sehr stark.


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Bundeswehr am Boden

24.01.2024 um 21:03
Bei den Materialproblemen ist es kein Wunder wenn Bewerber in ausreichender Anzahl ausbleiben.
Dazu hat Deutschland wiederum ein Bundeskanzler, ein Kabinett das "nur" Zögerlich hinter der Bundeswehr steht.
Dazu kommt das der Herr Bundeskanzler halbherzig zu seiner Zeitenwenden-Rede steht.
In dieser hiess es: 2% ab sofort und nie wieder darunter.
Plus zusätzlich 100 Milliarden Euro Sondervermögen.

Ich benötige kein Plan um zu Wissen das der Bundeswehr vieles fehlt.
Geld geben, bestellen lassen.

Gleichzeitig stellt sich die Bw für die Zukunft neu auf.
Passiert: Sommer 2022.
Dann kam der Bundesrechnungshof und jammerte.
14, neue Artilleriebataillone, Mittlere Kräfte realisieren, mein persönlicher Plan wäre: + 1 weitere Panzerdivision und die Gebirgsjäger, werden statt bei der DSK, in der 1. Gebirgsdivision versammelt.
Die Deutsche Marine, wird auf 46.000 Soldaten aufgestockt, in bis 30 Jahren.
Nah und Nächstbereich Luftverteidigung, hätte ich längst die Heeresflugabwehrtruppe reaktiviert und den Skyranger 30 in die Serienproduktion geschickt.

Stattdessen, stagniert auch dort die Beschaffung.

Radtransportpanzer-Nachfolger Fuchs genau das gleiche.
Statt den Fuchs A9 zu kaufen, im Jahr 2022, verzögert sich die Auslieferung vom Patria weiter.

Haben wir die Zeit? Nein.

Gleicher Vorgang bei der persönlichen Ausrüstung die durch das SVMBw finanziert und so vorverlegt wurde, hätte das Ganze aus einem Erhöhten Einzelplan 14 heraus finanziert werden "müssen" .
Der EP14 hätte bereits im Frühjahr 22, nach der Scholz Rede um 10 Milliarden Euro erhöht werden müssen.
Nicht nur...Um 1 Milliarde Euro.

Vielleicht sollte das Beschaffungsamt, wieder nur Beschaffungsamt werden, wie vor 2010.
Als es noch Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung hiess. Kurz: BWB und nicht BAAINBw.
Das BWB wurde zu überfrachtet.

Vielleicht klappt es dann etwas besser mit der Beschaffung von Ausrüstung.


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Bundeswehr am Boden

02.02.2024 um 14:20
https://www.rnd.de/politik/zusammenbruch-der-ukraine-was-eine-niederlage-fuer-europa-bedeuten-koennte-RGMBM7WCXBC4TCTCPO23INPD6M.html

Tja ihr lieben Leute.
Das sind ja mal gute Aussichten.
Also ok, ich predige es ja schon seit ich hier angemeldet bin.
Es aber nochmal vom renommiertesten Militärhistoriker und Experten den Schland so zu bieten hat zu hören ist dann schon ein anderes Level.


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Bundeswehr am Boden

03.02.2024 um 21:37
@Berryl

Hat der Sönke Neitzel da echt Erich Raeder zitiert? Dann steht es wohl schlimm um die Bundeswehr. Aber das habe ich nicht anders erwartet, so ein bürokratischer Leviathan wie die Bundeswehr muss erstmal ertüchtigt werden. Der kalte Krieg war seit 30 Jahren vorbei und niemand in der BW hat wohl gedacht, das sie nochmal kämpfen müssten, von einigen überschaubaren Auslandseinsätzen einmal abgesehen.

Anfang der 90ger hatte die Bundeswehr 470.000 Soldaten und 193 Generäle und Admiräle. Heute hat sie 180.000 Soldaten und 211 Generäle und Admiräle. Ich glaube aktuell haben wir 28 Admiräle von denen 2 tatsächlich Flottenverbände führen. (3 wenn wir deren Vorgesetzten zählen). Selbst wenn man neue Bereiche wie CIR dazu zählen, scheint es mir schon recht viel. Dazu kommen etwa 80.000 zivile Angestellte. Ich glaube da ist noch Luft nach oben, was agilere Verwaltung und Führungsstrukturen angeht.

https://www.bundeswehr-journal.de/2019/das-problem-steckt-in-der-aufgeblaehten-kaste-der-generaele/
Wikipedia: Bundeswehr#Zivile Personalstärke und -struktur


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Bundeswehr am Boden

03.02.2024 um 21:48
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Aber das habe ich nicht anders erwartet, so ein bürokratischer Leviathan wie die Bundeswehr muss erstmal ertüchtigt werden
Hehe.
Nur macht das niemand.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Der kalte Krieg war seit 30 Jahren vorbei und niemand in der BW hat wohl gedacht, das sie nochmal kämpfen müssten, von einigen überschaubaren Auslandseinsätzen einmal abgesehen.
Nene.
Nicht die Bundeswehr.
Die Politik sah sich auf einmal von Freunden umzingelt und hat dann entsprechend gehandelt.
Dieses Mindeset sprang dann auch schnell auf die Gesellschaft über und schon entstand der dümmliche Gedanke dass wir alle jetzt Freunde sind und nie nie wieder Krieg und schlechte Zeiten drohen.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Anfang der 90ger hatte die Bundeswehr 470.000 Soldaten und 193 Generäle und Admiräle. Heute hat sie 180.000 Soldaten und 211 Generäle und Admiräle. Ich glaube aktuell haben wir 28 Admiräle von denen 2 tatsächlich Flottenverbände führen
Dazu habe ich keine Quelle zur Hand.
Aber in einem Vortrag wurde mir mal gesagt dass der häufigste Dienstgrad der Armee der Oberstleutnant ist.
Ein Stabsoffizier.
Und wenn man mal an einer Schule war kann man das auch nachvollziehen.
Wobei es gerade beim Bund eh eine Dienstgradinflation gibt.
Sprich jeder Infanteriegruppenführer kann es bis zum Stabsfeld bringen.
Kompanieführer sind i.d.R Majore.
Es gibt sieben Mannschaftsdienstgrade.
Das Laufbahnsystem ansich ist ja mit Blick auf andere Armeen auch recht 'speziell'.
Mal als Beispiel.


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Bundeswehr am Boden

03.02.2024 um 22:01
@Berryl
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Die Politik sah sich auf einmal von Freunden umzingelt und hat dann entsprechend gehandelt.
Ja, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Die Politik ist natürlich für die Struktur der Bundeswehr verantwortlich, ich habe mich auf eben jene Struktur der Bundeswehr bezogen, aber natürlich hast du recht, Schuld ist die politische Führung. Wobei man ja auch sagen muss, das es ja auch lange danach aussah, als wäre ein Konflikt in Europa ein unrealistisches Szenario.

Ich kann mich noch in einem Artikel im SPIEGEL erinnern, aus den späten 2000ern, in dem kritisiert wird dasdie Bundeswehr die PzH 2000 und Fregatten mit U-Jagd-Fähigkeiten beschafft, also noch in der Logik des kalten Krieges festhinge obwohl die Musik bei Asymmetrischen Konflikten in Sonstwo spielt, während andere Armeen ihre Kampfpanzer ausmustern und somit "besser und moderner aufgestellt"sind. Allerdings wurde damals auch argumentiert, das Experten der Meinung sagt, das sich eine Änderung der politischen Lage über ein Jahrzehnt vorher ankündigen wurde und man dann genug Zeit hätte entsprechend zu reagieren. Ich gebe das sinngemäß wieder, weil ich jetzt nicht anfange den Artikel in einem Archiv zu suchen.

In einem hatte der Experte recht, man hatte mehr als ein Jahrzehnt Zeit zu reagieren, nur wollte niemand wahrhaben was Putin vorhat. Die einzige Partei im Bundestag die gewarnt hat, waren die Grünen und die hat man ignoriert, weil die ja nichts von Politik verstünden.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Dazu habe ich keine Quelle zur Hand.
Die Zahlen habe ich aus dem verlinkten Artikel im Bundeswehr-Journal.
Mit der Anzahl der Bundeswehr-Generäle befasst sich auch der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2020“ vom 9. August dieses Jahres. In der Planstellenübersicht „Berufs- und Zeitsoldaten“ sind im Etat für 2020 insgesamt 211 Planstellen für Generäle ausgewiesen.
und
Knauß kritisierte: „Der Fisch stinkt vom Kopf her. Und dieser Kopf ist extrem groß verglichen mit dem Rest des Körpers. Wieso braucht eine Streitkraft von 180.000 Soldaten 174 Generale und 28 Admirale? Die Marine hat damit mehr Admirale als Fregatten. 1992 dienten fast 470.000 Soldaten. Geführt wurden sie von 193 Generalen. Die Bundeswehr hat also seit Ende des Kalten Krieges an allem gespart – nur nicht an höchsten, gut bezahlten und politisch besetzten Führungspositionen.“
Quelle:https://www.bundeswehr-journal.de/2019/das-problem-steckt-in-der-aufgeblaehten-kaste-der-generaele/


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Bundeswehr am Boden

04.02.2024 um 15:05
Zitat von BerrylBerryl schrieb:häufigste Dienstgrad der Armee der Oberstleutnant ist.
Ein Stabsoffizier.
Unter den Offizieren vielleicht.
An sich dürfte der häufigste Dienstgrad irgendwo im Unteroffiziersbereich zu finden sein.


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Bundeswehr am Boden

04.02.2024 um 17:59
Zitat von lofolofo schrieb:Unter den Offizieren vielleicht.
An sich dürfte der häufigste Dienstgrad irgendwo im Unteroffiziersbereich zu finden sein.
Explizit war da die Rede vom häufigsten Einzeldienstgrad.
Kanns mir aber auch nicht wirklich vorstellen.
Eher Hauptfeld oder Stuffz.
Auf der anderen Seite.
Es gibt genügend Standorte in denen gefühlt jeder zweite ein OTL ist.
Schulen, CIR, Stäbe.


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04.02.2024 um 19:07
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Es aber nochmal vom renommiertesten Militärhistoriker und Experten den Schland so zu bieten hat zu hören ist dann schon ein anderes Level.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Der kalte Krieg war seit 30 Jahren vorbei und niemand in der BW hat wohl gedacht, das sie nochmal kämpfen müssten
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:In einem hatte der Experte recht, man hatte mehr als ein Jahrzehnt Zeit zu reagieren, nur wollte niemand wahrhaben was Putin vorhat.
Im Rüstungssektor wird weiterhin nicht reagiert, da fürchtet man die Umstellung auf "Kriegswirtschaft".

In den 80ern hat Deutschland auch ohne "Kriegswirtschaft" massig Rüstungsgüter für den Kalten Krieg produziert.


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Bundeswehr am Boden

04.02.2024 um 19:35
Zitat von parabolparabol schrieb:Im Rüstungssektor wird weiterhin nicht reagiert, da fürchtet man die Umstellung auf "Kriegswirtschaft".
Glaub ich nichtmal.
Zumal eine 'Kriegswirtschaft' sowieso übertrieben wäre.
Strukturiertes aufwachsen der Kapazitäten würde schon reichen.
Zitat von parabolparabol schrieb:In den 80ern hat Deutschland auch ohne "Kriegswirtschaft" massig Rüstungsgüter für den Kalten Krieg produziert.
Da gabs halt auch eine Nachfrage.

Wikipedia: Gliederung des Feldheeres (Bundeswehr, Heeresstruktur 4)

Wikipedia: Gliederung des Territorialheeres (Bundeswehr, Heeresstruktur 4)

Das waren die Kampfeinheiten, aktiv wie nicht aktiv, des damaligen Heeres.
Die wollten mit Material versorgt werden.

Und das ist im Vergleich dazu über:

Wikipedia: Gliederung des Heeres (Bundeswehr)

Aufträge gehen ja auch kaum raus die die Industrie dazu veranlassen würden ihre Kapazitäten zu erhöhen.
Dazu dann noch die ganzen Probleme wie Fachkräftemangel.


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Bundeswehr am Boden

05.02.2024 um 20:10
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Da gabs halt auch eine Nachfrage.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Aufträge gehen ja auch kaum raus die die Industrie dazu veranlassen würden ihre Kapazitäten zu erhöhen.
Dazu dann noch die ganzen Probleme wie Fachkräftemangel.
Jetz gibts ebenfalls eine Nachfrage in der Ukraine und theoretisch gibts auch eine Finanzierung, aber Olaf Scholz und Pistorius tun so als könnte/dürfte die Nachfrage nur aus den bestehenden Rüstungskapazitäten gedeckt werden und eine Erweiterung der Kapazitäten wäre tabu.


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Bundeswehr am Boden

05.02.2024 um 21:27
Zitat von parabolparabol schrieb:...auch eine Finanzierung, aber Olaf Scholz und Pistorius tun so als könnte/dürfte die Nachfrage nur aus den bestehenden Rüstungskapazitäten gedeckt werden und eine Erweiterung der Kapazitäten wäre tabu.
Soll das die/eine Zeitenwende mit Doppelwumms sein?
Langsam fühle ich mich echt vera....


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Bundeswehr am Boden

13.02.2024 um 15:04
Man hätte mit der Struktur neues Heer 2009 aufhören müssen und es dabei belassen sollen.
Da hatte schon nicht jede Brig eine Art.-Btl...

Darauf könnte man nun gut aufbauen, nur man muss jetzt damit arbeiten was wir haben.

3 Divisionen, diese sollen Umstrukturiert werden, das will erstmal abgeschlossen werden.
Danach kommt mehr. Auch wenn das einige gerne anders hätten.

Ein Heer von jetzt auf gleich von 500.000 Soldaten auf zu stellen geht halt nicht.
Auch bin ich immer noch gegen einen Kaufwahn. Es dauert leider alles halt.

Ich finde es richtig anfangs kleine Schritte zu machen (das macht die Bundeswehr).
Die können ja größer werden.

Der VM möchte das Ministerium umbauen, was überfällig wird:
https://www.n-tv.de/politik/Rueckenwind-fuer-Pistorius-Ministeriums-Umbau-article24712003.html

Jetzt noch SKB und San auflösen und wieder ins Heer eingliedern.

Dann kann man in meinen Augen auch wieder Divisionen aufstellen.

Meine Meinung..


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Bundeswehr am Boden

13.02.2024 um 15:13
Zitat von AgentbAgentb schrieb:Ein Heer von jetzt auf gleich von 500.000 Soldaten auf zu stellen geht halt nicht.
Auch bin ich immer noch gegen einen Kaufwahn. Es dauert leider alles halt.
Nein geht nicht. 500.000 Mann brauchen wir wahrscheinlich auch nicht. Aber vielleicht perspektivisch mal 100.000 mehr als jetzt. Wobei der erste Schritt eigentlich sein muss, die die jetzt da sind wenigstens schon mal sinnvoll auszurüsten und die Kasernen auf Vordermann zu bringen.

Aber irgendwie scheint man ja immer noch nicht in der Lage zu sein ausreichend Ersatzteile und Munition ranzuschaffen, damit wenigstens das vorhandene Material mal wieder nutzbar ist. Und selbst so low hanging fruits wie "lass mal die Option für zwei zusätzliche Fregatten nutzen, damit wenigstens mal wieder ein bisschen Reserve da ist" nutzt man nicht. Und das wäre fix erledigt, weil Kosten und Ausstattung ja komplett definiert sind.

deswegen schliesse ich mich
Zitat von hiddenhidden schrieb am 05.02.2024:Soll das die/eine Zeitenwende mit Doppelwumms sein?
Langsam fühle ich mich echt vera....
an


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Bundeswehr am Boden

13.02.2024 um 15:38
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Aber irgendwie scheint man ja immer noch nicht in der Lage zu sein ausreichend Ersatzteile und Munition ranzuschaffen, damit wenigstens das vorhandene Material mal wieder nutzbar ist. Und selbst so low hanging fruits wie "lass mal die Option für zwei zusätzliche Fregatten nutzen, damit wenigstens mal wieder ein bisschen Reserve da ist" nutzt man nicht. Und das wäre fix erledigt, weil Kosten und Ausstattung ja komplett definiert sind.
Fix erledigt?
Es wurde doch bestellt?
Jeder Soldat bekommt einen neuen Helm und neue Pers Ausrüstung.
Auch Material kommt ran.
Auch die Munitionsfabriken müssen erst gebaut werden.

Wie schnell soll das denn gehen? Das es hier und da schneller gehen könnte bestreite ich gar nicht.

ABER das geht halt nicht von heute auf Morgen oder denkst du man kann von heute auf Morgen 100k Plattenträger herstellen, plus Taschen etc. Gut Ding will Weile haben.

Nur weil es einigen nicht schnell genug geht.

Das mit den 500k habe ich einfach so genommen. Hier in dem Forum hat das der ein oder andere schon gefordert. 100k Heer wären auch ok. Wäre dann eine oder zwei Division(en) mehr.


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