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Russland das Buhland... aber warum?

84.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

09.10.2022 um 12:01
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Aber Ja. Insgesamt scheint es so, als bewegte sich aktuell innerhalb der russischen Hierarchie einiges, auch wenn genauere Angaben zu den Netzen der Intrigen, die gesponnen wurden/werden wohl kaum möglich sind. Zumindest ist es als Beobachter schwer dort den genauen Überblick zu behalten, welche Blöcke konkret miteinander konkurrieren und welche Profiteure daraus entstehen könnten.
Wenn wirklich was im Busch ist, werden wir erst mal nichts davon mitkriegen, am Ende gibt vielleicht es eine Pressekonferenz, wo der neue Junta bekannt gegeben wird, und dann sind wir schlauer.

Tschekisten scheuen die Öffentlichkeit, das gehört zu ihrem Handwerkszeug.


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Russland das Buhland... aber warum?

09.10.2022 um 12:41
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Putin steht auch von innen unter Druck, kann sein, dass seine inneren Gegner ihn damit zur Eskalation zwingen wollten.
Wenn am Ende wie bei der Moskwa rauskommt, dass das kein "Unfal" war, ist die Blamage für Putin noch größer.
Russische Atomdrohungen als Reaktion hört man auch nicht.
Medwedew wollte doch ein "Jüngstes Gericht" über die Ukraine einbrechen lassen, wenn die Ukraine die Krim angreift.

Stattdessen will Putin eine Kommission bilden, die den Vorfall untersucht und die russ. Medien beschränken sich darauf hervorzuheben, dass der Zugverkehr wieder aufgenommen wurde.
Medwedew droht Ukraine mit "Jüngstem Gericht"
https://www.n-tv.de/politik/Medwedew-droht-mit-Juengstem-Gericht-sollte-Ukraine-versuchen-Krim-zurueckzuerobern-article23470299.html


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Russland das Buhland... aber warum?

09.10.2022 um 13:41
Bin zwar kein Fachmann aber für mich sieht das nicht so aus als hätte die Explosion auf der Fahrbahn stattgefunden. Hab mir jetzt einige Videos angeschaut und jedes Mal wirkt es für mich so als wenn die Fahrbahn "hoch" gesprengt wurde. Also, dass die Druckwelle, die die Fahrbahn sprengt von unten kommt und nicht von auf der Fahrbahn. Die Russen scheinen mit jedweder Aufgabe die sie in diesem Krieg haben völlig überfordert. Denke, es sollte kein großes Problem sein ein Sprengkörper an der Brücke anzubringen wenn die die Brücke genau so schützen wie alles andere was die so schützen sollen.


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09.10.2022 um 14:02
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Putin steht auch von innen unter Druck, kann sein, dass seine inneren Gegner ihn damit zur Eskalation zwingen wollten.
Die Krimbrücke sprengen und den Nachschub gefährden, kann zu schweren Verlusten im Süden führen.
Kriegsbefürworter mit einer False Flag schließe ich da aus.
Russische Kriegsgegner und die Opposition wären eine Möglichkeit.
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Hier geht man davon aus, dass die Brücke von unten gesprengt wurde, ob man so eine Aktion so kurzfristig ausführen kann, wenn da gerade ein Tankzug steht?
Die Autobrückenteile sind von unten nirgendwo schwarz verfärbt, was gegen eine Explosion von unten spricht.
Ein unbemanntes Boot hätte vermutlich die Eisenbahnbrücke angegriffen, die ist südlich und wichtiger. Warum sollten die Ukrainer mit dem Boot unter der Brücke hindurch um dann die Autobrücke vom Norden anzugreifen?

OA KrimOriginal anzeigen (0,5 MB)
Quelle https://twitter.com/OAlexanderDK/status/1578840778193129472
Zitat von QuironQuiron schrieb:Ja. Natürlich hat die Ukraine diese Angriff durchgeführt oder zumindest initiiert. Sie haben ja auch den größten Vorteil davon. Und auch das Recht dazu.
Ob die Ukraine daran beteiligt war ist Spekulation, es ist möglich muss aber nicht.
Zitat von parabolparabol schrieb:Russische Atomdrohungen als Reaktion hört man auch nicht.
Medwedew wollte doch ein "Jüngstes Gericht" über die Ukraine einbrechen lassen, wenn die Ukraine die Krim angreift.
Ob da noch was kommt kann man nicht sagen aber die beruhigende Rhetorik im Kreml lässt eher vermuten, die möchten die Sache eher klein halten und beruhigend einwirken.

Entgegen meiner Meinung zu gestern gehe ich doch von der LKW Version aus, die Route des Fahrers ist größtenteils bekannt, es fehlen wohl zwischen Abfahrt in Krasnador und Kontrollpunkt Kertsch Brücke 6 Stunden, eine 30 minütige Strecke.
Der Fahrer ist identifiziert und es gibt Bilder der Kontrolle bei der Auffahrt zur Brücke.

Die Frage ist, wie kam die Menge an Sprengstoff zusammen für diese Tat?
Die brennenden Teile, über die hier spekuliert wurden, sind vermutlich Fracht, die den Sprengstoff verdeckte und bei der Explosion heraus geschleudert und in Brand geriet.

Was gegen eine Beteiligung der Ukraine spricht ist der Punkt der Sprengung, 2 Kilometer weiter wäre die Brücke wohl wesentlich gefährdeter. Sofern der Fahrer nicht zu früh ausgelöst hat.

Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Eine ferngezündete Bombe, der Fahrer wusste gar nichts davon und jemand (Ukrainer oder russische Oppositionelle) hat Fracht zur Krim aufgegeben und diese gut getarnt.

Es bleibt spannend.

Es gibt auch eine Menge an Fakes zu dem Thema, bin ja gestern selbst drauf reingefallen bei CNN 18 mit dem vermeintlichen Raketengeräusch, dieses war wie hier angemerkt vom Tag und ist ein Fake, das neueste zeigt Raketeneinschläge.
Auch die Geschichte mit den Vorgängen in Moskau gestern ist ein Fake, da gab es keine besonderen Vorkommnisse durch FSB und Nationalgarde.
Leider verbreitet sich sowas immer schnell auf den sozialen Medien.


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Russland das Buhland... aber warum?

09.10.2022 um 14:37
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Krimbrücke sprengen und den Nachschub gefährden, kann zu schweren Verlusten im Süden führen.
Kriegsbefürworter mit einer False Flag schließe ich da aus.
Russische Kriegsgegner und die Opposition wären eine Möglichkeit.
In diesem Irrenhaus ist grundsätzlich nichts auszuschließen, der Süden der Ukraine wird über den Winter weder mit noch ohne Krim Brücke zu halten sein, also False Flag ist durchaus denkbar. Es gibt wohl einige Spinner, die deswegen auf die Atomeskalationskarte setzen.


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09.10.2022 um 14:55
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Was gegen eine Beteiligung der Ukraine spricht ist der Punkt der Sprengung, 2 Kilometer weiter wäre die Brücke wohl wesentlich gefährdeter. Sofern der Fahrer nicht zu früh ausgelöst hat.
Ich denke du sprichst da auf die Hauptbrücke oder die Große Brücke mit den Bögen an(Wie man es nennen will) Das frage ich mich auch schon seit gestern Nachmittag, warum man nicht diese Brücke genommen hat. Der Schaden wäre erheblich größer und die Hafenblockade per Brücke wäre erstmal eingeschränkt. Spricht für mich jetzt erstmal gegen eine ukrainische Geheimmission von oben.


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09.10.2022 um 14:55
@Wurstsaten

ausschließen kann man das nicht, wenn auch eher unwahrscheinlich.
Ein Dafür würde den Ort der Explosion sprechen, der nördliche Teil der Brücke und die Autoroute. Vielleicht war der Zug gar nicht eingeplant, der hat dort ja offenbar auf freier Strecke einfach rumgestanden, ohne die brennenden Kesselwagen hätte die Bahnstrecke vermutlich keinen Schaden erlitten.

Motive gibt es einige.


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09.10.2022 um 14:57
@Wasserbüffel

ja, man sieht ja etwas weiter hinter der Explosion wo die Brücke hoch geht, damit der Schiffsverkehr darunter passieren kann.
Dieser Teil der Brücke ist vermutlich anfälliger und schwieriger zu reparieren, auch der Schiffsverkehr wird beeinträchtigt.


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09.10.2022 um 15:23
War jetzt etwas anders gemeint, der Wikipedia Artikel ist ja schon gepostet worden zur Brücke. Diese Brücke ist ja so etwas wie eine Seeblockade per Brücke. Es kommen durch diese Brücke nur noch sehr viel kleinere Schiffe durch als vorher. Zum Baustart war das bestimmt ein Faktor um die Ukraine zu Schwächen. Also wäre es im Interesse diese Bogenbrücke zu beseitigen.

Die militärische Versorgung der russischen Armee basiert auf der Bahn. Genau diese wurde aber nicht angegriffen. Also die Ukraine hat von diesem Angriff gar nicht so viel. Wenn die Ukraine in Führungsebene dahinter stecken würde, dann würde sie für größeren militärischen Nutzen sorgen.

Natürlich könnten immernoch Partisanen etc dahinter stecken.


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09.10.2022 um 15:27
Zitat von WasserbüffelWasserbüffel schrieb:Wenn die Ukraine in Führungsebene dahinter stecken würde, dann würde sie für größeren militärischen Nutzen sorgen.
Die Briefmarke schon gesichtet die unmittelbar zu dem Anschlag auf die Brücke rausgekommen ist?
Auch ein "Zeichen", nicht?


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09.10.2022 um 15:37
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Die Briefmarke schon gesichtet die unmittelbar zu dem Anschlag auf die Brücke rausgekommen ist?
Auch ein "Zeichen", nicht?
Über die Zerstörung der Brücke wurde in den vergangenen Monaten in den ukrainischen Medien häufig gesprochen.


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09.10.2022 um 15:50
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Die Briefmarke schon gesichtet die unmittelbar zu dem Anschlag auf die Brücke rausgekommen ist?
Auch ein "Zeichen", nicht?
So eine Briefmarke ist schnell erstellt, man sollte vermuten die Ukrainischen Behörden werden deren Post und die Briefmarken Designer nicht im Vorfeld informieren.

Und das die Kertsch Brücke ein wichtiges Ziel der Ukrainer ist, bestreitet niemand, auch nicht die Ukraine.
Das Verteidigungsministerium hat ja schon vor Monaten die Russen damit getrollt.
dou

Quelle: ukrainisches Verteidigungsministerium
https://twitter.com/DefenceU/status/1561775821257379840 (Archiv-Version vom 03.10.2022)


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09.10.2022 um 15:55
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Wenn wirklich was im Busch ist, werden wir erst mal nichts davon mitkriegen, am Ende gibt vielleicht es eine Pressekonferenz, wo der neue Junta bekannt gegeben wird, und dann sind wir schlauer.
Möglich, ja.
Zitat von WasserbüffelWasserbüffel schrieb:Diese Brücke ist ja so etwas wie eine Seeblockade per Brücke.
Die Brücke und das Datum hat aber auch einen starken symbolischen Charakter.
Zitat von WasserbüffelWasserbüffel schrieb:Die militärische Versorgung der russischen Armee basiert auf der Bahn. Genau diese wurde aber nicht angegriffen.
Erstens wurde sie "angegriffen" und zweitens müsstest du dort auch erstmal richtig - oder mit den richtigen Mitteln - herankommen, um die Bahnverbindung physisch komplett zu unterbrechen, indem du die separate Struktur der Stützpfeiler zerstörst. Dort liegt auch das Problem für so eine Operation. Entweder bringst du dort viel oder eine präzise Ladung ins Ziel. Aus der Luft, über/durch das Wasser oder eben über die Straße selbst. Da wir/ich noch nichts über iwelche Mittelstreckenrakten oder leichten Haubitzen auf Schlauchbooten als Option (edit wie von @Röhrich verlinkt) seitens der Russen gehört habe, (was sie wohl sofort präsentieren würden) und eine Kletteraktion von Kampftauchern scheinbar nicht stattgefunden hat (sonst wären die Pfeiler weg) bleibt ja eigentlich nurnoch der Weg über die Straße.

Hier sieht es für mich nach dem Versuch einer Kettenreaktion aus, die nicht so hundertprozentig funktioniert hat aber dennoch für genug Verlangsamung der Transportwege, Häme und Erfolg in der Darstellung sorgt. So oder so ein Erfolg, wenn vielleicht auch nicht so ganz wie gewünscht.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Die Briefmarke schon gesichtet die unmittelbar zu dem Anschlag auf die Brücke rausgekommen ist?
Die Ukraine hat mMn mindestens von dem Plan gewusst, auch wenn sie selbst vllt. gar nicht diejenigen (ihre Leute) waren, die den Anschlag durchgeführt haben. Es reicht mMn durchaus, wenn die "richtigen" Leute (wie die Résistance in Frankreich) mit Informationen und Zugang zu Material versorgt werden. Ziel- und Planabstimmung. Die Leute selbst operieren aber als Partisanen oder im Partisanenstatus, womit auch jede direkte Verwicklung vom Tisch ist. Würde auch zusätzlich für Reiberein & Stress im Inneren sorgen, wenn Putin jetzt neben dem militärischen Straucheln in der Ukraine selbst, zusätzlich Schwierigkeiten mit einer militanten Opposition im Inland bekommt, die aus dem Ausland unterstützt wird. Will er Russland jetzt selbst seinem jüngsten Gericht zuführen?


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09.10.2022 um 16:37
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Autobrückenteile sind von unten nirgendwo schwarz verfärbt, was gegen eine Explosion von unten spricht.
Es gibt nur Bilder von dem sehr intaktem Teil der abgerutscht ist von unten, nicht von dem zweitem eigentlich interessantem.


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09.10.2022 um 16:40
Mal davon ausgehend, dass die Sprengladung sich in dem LKW befand und der Zeitpunkt der Detonation auch genau auf Höhe des Zuges erfolgen sollte, Inwiefern mag der den LKW überholende PKW diesen Plan gestört haben?
Ohne diesen PKW hätte der LKW ja noch auf die linke Spur wechseln können, wäre dann also während der Detonation näher an der Gegenfahrbahn und auch der Bahnstrecke gewesen.
Hätte das beim Schadensausmaß einen Unterschied gemacht?


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09.10.2022 um 16:42
Offensichtlich ist der Pass des angeblichen Truckers, welcher in den russischen Medien lanciert wird eine Merge aus einem Wikipedia Pass von der russischen Frau Mustermann und fand schon früher Verwendung:

https://twitter.com/WolfiSpielt/status/1579077844591955969?t=tUbom5Wb9m5B8TOudh6H6A&s=19


Screenshot 20221009 174209Original anzeigen (0,7 MB)


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09.10.2022 um 16:47
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Mal davon ausgehend, dass die Sprengladung sich in dem LKW befand und der Zeitpunkt der Detonation auch genau auf Höhe des Zuges erfolgen sollte, Inwiefern mag der den LKW überholende PKW diesen Plan gestört haben?
Ohne diesen PKW hätte der LKW ja noch auf die linke Spur wechseln können, wäre dann also während der Detonation näher an der Gegenfahrbahn und auch der Bahnstrecke gewesen.
Hätte das beim Schadensausmaß einen Unterschied gemacht?
Es gibt die Theorie - ich selber bin kein Verfechter der LKW Theorie - das der LKW Fahrer garnicht wusste was er geladen haben könnte.... Fernzündung. Das würde die völlige Banalität des Truckverhaltens erklären sowie die geleakten Check In Videos (falls die echt sind).


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09.10.2022 um 16:53
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:der Pass des angeblichen Truckers
Interessant ist auch die Tatsache, dass der Perso nur paar dunkle Felcke hat und sonst keine verschmorspuren (Verbiegung und/oder Verschmelzung) zeigt. Bei der Explosion, wie das Video zeigt müssten ja auch die sehr hohe Temperaturen dne Perso ein wenig mehr beschädigen.


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09.10.2022 um 16:54
Man darf ja in verschiedenste Richtungen Spekulieren, aber diese Pass Geschichte ordne ich eher unter Satire ein...
Irgendwoher kennt man ja diese "Pass nach Anschlag unversehrt gefunden" Geschichte;)
Wurde ja schon bei den Pipeline Anschlägen erwähnt.
Ein "Fingerzeig"...


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09.10.2022 um 17:26
@behind_eyes

Sicher, dass die Angabe so stimmt und keine Twitter-Ente ist?
Die Semen Hydenko-Nummer ist doch mittlerweile ein Meme geworden, schon vor der Nummer mit der Brücke.


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