Aber wenn sie zu plump ist, dann fängt man sich am Ende vielleicht noch eine Holzbombe ein…Desperadoo schrieb:Täuschung funktioniert allein deswegen schon, weil es den Feind Zeit kostet sie zu erkennen
Der Vorstandschef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Ravil Maganov, ist am Donnerstag nach einem Sturz aus einem Krankenhausfenster in Moskau gestorben. Das berichten die Nachrichtenagenturen Interfax und Reuters. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, als wahrscheinlichste Ursache gilt laut Medienberichten ein Suizid. Bei Maganow sei im Krankenhaus neben Herzproblemen eine Depression diagnostiziert worden, hieß es. Der Ölkonzern hat den Tod in einer Mitteilung bestätigt.Naja nicht ganz ohne Worte... das hat also jemand Angst davor zu sterben und stürzt sich deshalb in den Tod.
Ist klar, dass es schon im WK2 Attrappen gab. - Dabei handelte es sich nur um aufblasbare Attrappen, die sehr leicht und komfortabel zu errichten waren.
Hab jetzt nicht mitgezählt, aber in diesem Jahr gab es doch schon mehrere "Suizide", von hochrangigen russischen Geschäftsleuten in Öl und Gas Unternehmen.JoschiX schrieb:Naja nicht ganz ohne Worte... das hat also jemand Angst davor zu sterben und stürzt sich deshalb in den Tod.
Jap. Und nicht der erste "Suizidierte" Oberindianer bei Lukoil dieses Jahr.Obrok schrieb:Hab jetzt nicht mitgezählt, aber in diesem Jahr gab es doch schon mehrere "Suizide", von hochrangigen russischen Geschäftsleuten in Öl und Gas Unternehmen.
Drum würde man so eine Atrappe vmtl auch nicht ganz aus Holz bauen, sondern lediglich die tragenden Teile. Den Rest würde ich dann z.B. aus Styropor bauen.
Die Serben waren im Kosovokrieg auch sehr geschickt ihre Panzer vor NATO Angriffen zu schützen, inklusive vorgetäuschter Wärmesignatur. Könnte mir vorstellen, dass man die Atrappe um einen echten LKW herumbaut. Weiß man eigentlich ob tatsächlich schon HIMARS zerstört wurden?
Das Ding ist momentan jenes, dass die ukrainischen Medien lediglich die Washingtoner Post zitieren, selber haben diese aber anscheinend über solche HIMARS Attrappen keinerlei Infos oder Bildmaterial.ransom77 schrieb:Warum sollte das schwer vorstellbar sein?
Ich bin auf eine bulgarische Militärseite gestoßen, die sich wiederum auf ukrainenahe Quellen bezieht.militarynerd schrieb:Weiß man eigentlich ob tatsächlich schon HIMARS zerstört wurden?
Darf man, auch wenn es eine pro-ukrainische Quelle sein soll, Zweifel anmelden?
Demnach wurden 60% der Himars von den Russen zerstört. Leider werden keine absoluten Zahlen angegeben, also z.B. 6 von 10, oder 12 von 20.
Aber sicher darf man das. Aber der Artikel ist ziemlich lang - weiter unten wird auch was von russischer Seite erwähnt, das die ersten HIMARS alle getroffen wurden - 4/4. Aber man kann da genau null drauf geben, das ist schon klar.
Das wundert mich allerdings nicht so sehr. Denn die HIMARS werden weit hinter der Frontlinie auf der ukrainisch dominierten Seite platziert. Ukrainer würden wohl eher kaum Bilder davon verbreiten wollen, von getroffenen HIMARS - russische Soldaten wiederum kämen nicht in die Nähe zerstörter HIMARS, so dass sie Trophy-Fotos machen und in soziale Netzwerke einspeisen könnten.
Das juckt Russland doch eh weniger. Da wurden schon mal Schweineställe als „Hochwertziel (Munitionsdepot) für Hyperschallraketen“ verkauft.
Ja, das haben die Russen behauptet, da kam aber auch gleich ein Dementi. Sowohl aus Kiew als auch aus Washington
Ja, von der jungen Frau habe ich auch schon einige Videos gesehen...Anfimia schrieb:Ich hoffe das Video hat für die junge Frau keine Konsequenzen.
scheinbar haben sie sogar jetzt noch REservenZz-Jones schrieb am 26.08.2022:soll es somit dennoch bis zum Jahresende dann 137.000 weitere Soldaten geben.
Russland startet am Donnerstag das Manöver "Wostok 2022". Mehr als 50.000 Soldaten werden dabei sein. An der Übung beteiligen sich auch China, Indien, Belarus, Tadschikistan und die Mongolei.Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-militaer-manoever-105.html
Die Vorbereitungen für die große Militärübung laufen auf Hochtouren. Die chinesischen Truppen sind bereits im Gebiet Primorje im Fernen Osten Russlands angekommen. Es sind Bilder, die ganz im Sinne des Kreml sind - unterstreichen sie doch, wie eng die strategische Partnerschaft mit China inzwischen ist.
Vielleicht sind das auch Gummitiere:
Weder in fertiger noch zerstörter Form.
So mobil wie die Systeme sind, klingt das nicht sehr glaubwürdig.
