Aufnahmen, die der BND abgefangen haben soll, sollen auf Gräueltaten russischer Soldaten in Butscha hinweisen. Einigen Aussagen lassen sich demnach Fotos zuordnen.
Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat Funksprüche russischer Militärs abgefangen, die neue Erkenntnisse zu getöteten Ukrainern in Butscha enthalten. Dies berichten der Spiegel sowie die Nachrichtenagentur dpa. Demnach würden in der abgehörten Funkkommunikation Morde an Zivilisten besprochen, einzelne Funksprüche sollen sich auch fotografierten Leichen zuordnen lassen. Die dpa schreibt, die Funksprüche zeigen zudem, dass außerhalb von Kiew im März auch paramilitärische Einheiten im Auftrag der russischen Armee eingesetzt waren.
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-> ( Stand: 6. April 2022 )
Quelle:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/butscha-bnd-funkverkehr-russen-kriegsverbrechen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fnews.google.com%2FDer BND kann offenbar forensisch belegen, dass für die Gräueltaten in Butscha russische Staatsangehörige verantwortlich sind. Auch Söldner privater Sicherheitsunternehmen sollen beteiligt gewesen sein.
Am Mittwoch informierte der BND Abgeordnete des Bundestags in mehreren vertraulichen Sitzungen über seine Erkenntnisse zu den Geschehnissen in Butscha. Was der Dienst präsentierte, sei erschütternd, heißt es in Fraktionskreisen.So sei es dem BND gelungen, durch die Auswertung von Satelliten-Aufnahmen, öffentlich zugänglichen Videos, die beispielsweise über Social Media verbreitet wurden, und abgefangenen Funksprüchen zu rekonstruieren, was sich in Butscha zugetragen hat und wer dafür die Verantwortung trägt. Das wurde dem ARD-Hauptstadtstudio in Fraktionskreisen des Bundestags bestätigt. Zuerst hatte der "Spiegel" darüber berichtet.
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Darüber hinaus habe der BND Hinweise darauf, dass Söldner, die in Diensten von privaten russischen Sicherheitsunternehmen stehen, ebenfalls an den Gräueltaten beteiligt waren.In den vergangenen Wochen war bereits wiederholt von einem Einsatz von Söldnern der sogenannten Gruppe Wagner in der Ukraine die Rede. Unter anderem das britische Verteidigungsministerium hatte darüber informiert, dass es entsprechende Erkenntnisse gebe. In Fraktionskreisen heißt es, der BND gehe davon aus, dass in Butscha Söldner eines anderen privaten russischen Sicherheitsunternehmens beteiligt waren.
--> ( Stand: 07.04.2022 17:08 Uhr )
Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/bnd-ukraine-107.htmlEs wird immer auf den
"Spiegel" was man wissen sollte.
Ich will jetzt nichts "Schön" Reden aber ich denke das die
Gräueltaten von eher der "Gruppe Wagner" aus geht als von der Regulären Russischen Soldaten.
Soll aber nicht heissen das die das nicht gemacht haben.
Nur die Vergangenheit spricht für sich selber:
Wikipedia: Gruppe WagnerDas Problem ist ja man kann per Funk nicht zuordnen ob es jetzt die "Gruppe Wagner" oder die Russischen Soldaten.
Putin hat ja immer gesagt er hat nichts mit der "Gruppe Wagner" zu schaffen.
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Könnte man die nicht angehen Finanziell oder Militärisch ? So kann Putin ja so dann nicht mit seinen Atomwaffen drohen, es sei den er gibt zu mit der "Gruppe Wagner" zu arbeiten.