Russland das Buhland... aber warum?
29.03.2022 um 15:55@sacredheart
Meine Frage, wie lange kann Putin den russischen Müttern, Waisen und Witwen denn seine tausenden Toten Soldaten als Helden mit garantierter Rente der Hinterbliebenen und dem postum Ruhm des gefallenen Helden verkaufen? Ab wann werden zu hohe menschliche Opfer in den Reihen der russischen Armee noch aktzeptabel für die Hinterbliebenen. Das kann man der stolzen russischen Helden Mutter auch nur im Einzelfall als gerechtfertigtes Opfer verkaufen, aber nicht Abertausenden Waisen und Witwen. Wir leben 2022, wo sich nicht mal die russische Helden Witwe etwas für eine Auszeichnung und Post Mortem Ehrung kaufen kann. Die Zeiten sind vorbei, gesellschaftliche Anerkennung indem man seine Kinder dem Krieg opfert im Jahr 22‘?
Das kann Putin nicht unendlich machen, die Menschen sind nicht mehr so untertänig und ergeben wie zu Stalins Zeiten. Die Russen mögen den westlichen Lebenswandel und zu dem gehört eben nicht nur Konsum und Lebensstandard sondern auch der Umstand, keine tausenden von toten „ Helden“ im Feld zu produzieren.
Mal davon abgesehen, dass er zusätzlich eine halbe Völkerwanderung ausgelöst hat( womöglich kalkuliert) plus absolut sinnlose zivile unschuldige Opfer auf ukrainischer Seite. Jeder einzelne Namen wird ihm eines Tages um die Ohren fliegen. Man fragt sich, wie ein Mensch mit so erwas im März 2022, wo die Welt gerade Millionen Coronatote hatte, wie der sich mit dem Bewusstsein, in sein Kissen gleiten lässt und schlummern kann.
Und irgendwann gleitet Putin zur Tagesordnung über, und erzählt der Welt was von so wenig zivilen Opfern wie eben möglich und freut sich, dass die Krim immer noch seine ist.
Das einzig gute an ihm, er ist nicht mehr taufrisch in der Blüte seiner Jahre und die Geschichte aller Despoten zeigt, nichts und niemand ist für immer in Stein gemeißelt.
Meine Frage, wie lange kann Putin den russischen Müttern, Waisen und Witwen denn seine tausenden Toten Soldaten als Helden mit garantierter Rente der Hinterbliebenen und dem postum Ruhm des gefallenen Helden verkaufen? Ab wann werden zu hohe menschliche Opfer in den Reihen der russischen Armee noch aktzeptabel für die Hinterbliebenen. Das kann man der stolzen russischen Helden Mutter auch nur im Einzelfall als gerechtfertigtes Opfer verkaufen, aber nicht Abertausenden Waisen und Witwen. Wir leben 2022, wo sich nicht mal die russische Helden Witwe etwas für eine Auszeichnung und Post Mortem Ehrung kaufen kann. Die Zeiten sind vorbei, gesellschaftliche Anerkennung indem man seine Kinder dem Krieg opfert im Jahr 22‘?
Das kann Putin nicht unendlich machen, die Menschen sind nicht mehr so untertänig und ergeben wie zu Stalins Zeiten. Die Russen mögen den westlichen Lebenswandel und zu dem gehört eben nicht nur Konsum und Lebensstandard sondern auch der Umstand, keine tausenden von toten „ Helden“ im Feld zu produzieren.
Mal davon abgesehen, dass er zusätzlich eine halbe Völkerwanderung ausgelöst hat( womöglich kalkuliert) plus absolut sinnlose zivile unschuldige Opfer auf ukrainischer Seite. Jeder einzelne Namen wird ihm eines Tages um die Ohren fliegen. Man fragt sich, wie ein Mensch mit so erwas im März 2022, wo die Welt gerade Millionen Coronatote hatte, wie der sich mit dem Bewusstsein, in sein Kissen gleiten lässt und schlummern kann.
Und irgendwann gleitet Putin zur Tagesordnung über, und erzählt der Welt was von so wenig zivilen Opfern wie eben möglich und freut sich, dass die Krim immer noch seine ist.
Das einzig gute an ihm, er ist nicht mehr taufrisch in der Blüte seiner Jahre und die Geschichte aller Despoten zeigt, nichts und niemand ist für immer in Stein gemeißelt.