Russland das Buhland... aber warum?

MoMe schrieb:Rein "Kriegsrechtlich" kann man Schröder wahrscheinlich nichts anhaben. Ausser die EU fordert ihn offiziell auf, Gespräche mit Putin zu führen, zur "Beendigung der Übernahme der Ukraine". Das müsste die EU offiziell verfügen. Wenn Schröder dann dieser Aufforderung nicht nach kommt, oder sich weigert, könnte oder würde sich einen oder mehrere Artikel finden, womit man Schröder zur Rechenschaft ziehen könnte.

Das doch totaler Blödsinn. Was soll denn das.
Schröder ist eine Privatperson und überhaupt nicht weisungsgebunden der EU gegenüber.
Und er trägt auch keine Verantwortung für Putins Überfall auf die Ukraine.
Bleibt doch mal auf dem Teppich.

scarcrow schrieb:Also ja, irgendwie bleibt nur macron

Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Auf das wollte ich eigentlich hinaus. Und in dem Zusammenhang wäre natürlich A. Merkel als Gesprächspartner sehr wichtig.

MoMe schrieb:Rein "Kriegsrechtlich" kann man Schröder wahrscheinlich nichts anhaben. Ausser die EU fordert ihn offiziell auf, Gespräche mit Putin zu führen, zur "Beendigung der Übernahme der Ukraine". Das müsste die EU offiziell verfügen. Wenn Schröder dann dieser Aufforderung nicht nach kommt, oder sich weigert, könnte oder würde sich einen oder mehrere Artikel finden, womit man Schröder zur Rechenschaft ziehen könnte.

Was man auch tun könnte:
Schröders Besitz und Vermögen, ebenso zu konfiszieren. Da dieses durch die "Kleptokratische Regierung Putins" zustande gekommen ist. Schröder ist so gesehen ein Mit- Oligarch, der Russischen Putin Regierung. Zu Schröders Enteignung, hätte der Westen / EU durchaus und sofort das Anwendungs- und Handlungsrecht. Ebenso liesse sich absolute Rechtfertigung zu diesem Schritt nachweisen.

Man könnte auch Chuck Norris fragen. :'D
Das ist wirklich ziemlich abstrus, was Du hier anführst @MoMe
Schröder ist Oligarch? Oo

jeandArc schrieb:Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Auf das wollte ich eigentlich hinaus.

Dann schreib das doch direkt so.
Was sollen denn die Ratespielchen?

jeandArc schrieb:Und in dem Zusammenhang wäre natürlich A. Merkel als Gesprächspartner sehr wichtig.

Könntest du den Zussmmenhang bitte mal darstellen.

fischersfritzi schrieb:Könntest du den Zussmmenhang bitte mal darstellen.

A. Merkel und Marcron waren in den letzten 4 Jahren auf europäischer Ebene ein "Gespann". Merkel hatte zu Marcron ein sehr viel engeres Verhältnis wie zu allen anderen franz. Präsidenten vor ihm. Und sie waren sich auf europäischer Linie fast immer einig.

fischersfritzi schrieb:Dann schreib das doch direkt so.
Was sollen denn die Ratespielchen?

Ich wollte keine Ratespielchen, er hat es einfach besser ausgdrückt, wie ich es konnte. Geht es euch nicht manchmal auch so?

scarcrow schrieb:Glaube eher das macron ein Bindeglied sein kann.
Er hat damals Trumps Paroli geboten.

jeandArc schrieb:scarcrow schrieb:
Also ja, irgendwie bleibt nur macron
Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Auf das wollte ich eigentlich hinaus. Und in dem Zusammenhang wäre natürlich A. Merkel als Gesprächspartner sehr wichtig.

Macron erhofft sich mit seiner Gesprächsbereitschaft mit Putin vielleicht ein Plus für seine Wiederwahl. Sollte Macron erfolgreich sein, ist ihm die Wiederwahl sicher.

Dass nun Angela Merkel hier das Eisen aus dem Feuer nehmen sollte, finde ich fast Etwas schäbig. Wenn man bedenkt, wie viele sie ständig kritisiert haben. Es wäre und ist an ihr, ob sie das trotzdem auf sich nehmen will. Sollte sie scheitern, würden wieder Alle über sie herziehen, mehr als über jemand anderen, der er es ebenso versucht hat.

Wie wäre es dann mit dem Neuen... Scholz??? Währe eine Bestätigung und ein Plus, wenn er es hinbekommen sollte.

Neues aus demTelefonnetz:

Putin wollte wieder mit Macron telefonieren. Warum, begreift man im Elysée nicht. Das Gespräch sei in „klinischer Kälte“ verlaufen. Das Fazit: „Das Schlimmste steht uns noch bevor.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/macron-nennt-putin-am-telefon-einen-luegner-gespraech-ueber-die-ukraine-17849435.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Präsident Emmanuel Macron hat um die Mittagszeit von neuem mit Wladimir Putin telefoniert, „auf dessen Wunsch“, wie der Elysée-Palast mitteilte. In dem neunzigminütigen Gespräch, das von „klinischer Kälte“ gekennzeichnet war, habe Putin sein Kriegsziel formuliert: die totale Unterwerfung der Ukraine. Es gebe keinerlei Anlass zur Hoffnung mehr, dass der Kremlherrscher etwas anderes als die vollständige Eroberung des ukrainischen Staatsgebietes zum Ziel habe, hieß es im Elysée.

Quelle: S. o.

Putin sei in einem paranoiden Narrativ der „Entnazifizierung“ der Ukraine gefangen. Er habe geleugnet, dass die russische Armee zivile Ziele angreife. „Du erzählst Lügen, Du suchst Dir Ausflüchte“, habe Macron erwidert. Die Eroberung der Ukraine verlaufe nach Plan, behauptete Putin nach Angaben des Elysée-Palasts. Er werde sich in jedem Fall holen, was er sich vorgenommen habe. In Macrons Umgebung wurde von „einer großen Entschlossenheit“ Putins gesprochen.

Quelle: S. o.

Von Macron auf den Angriff auf den Fernsehturm in Kiew angesprochen, behauptete Putin demnach, dass es sich um einen gezielten Schlag ohne zivile Opfer gehandelt habe.

Quelle: S. o.

Im Elysée-Palast wurde darüber gerätselt, aus welchem Grund Putin das Gespräch mit Macron suchte.

Quelle: S. o.

Offensichtlich wolle Imperator Putin mitteilen, dass der Westen sich keinerlei Hoffnung auf ein Einlenken des Kreml machen braucht.

Ich denke es liegt an den Russen die Sache in aller - auch ihrem! - Sinne zu regeln.



07.02.2022, Moskau

Bildquelle: S. o.

Cpt.Germanica schrieb:Neues aus demTelefonnetz:

Genau diesen Artikel, nur in der französichen Presse, habe ich vor genau 1 Seite übersetzt hier reingestellt und bin als
einseitiger Marcron Symphatisant hingestellt worden. Tja, und jetzt ist dieser Artikel in der deutschen Presse. Wollte hier eigentlich nur mal anmerken, wie das Ausland darüber schreibt. C'est la vie

fischersfritzi schrieb:doch totaler Blödsinn. Was soll denn das.
Schröder ist eine Privatperson und überhaupt nicht weisungsgebunden der EU gegenüber.
Und er trägt auch keine Verantwortung für Putins Überfall auf die Ukraine.
Bleibt doch mal auf dem Teppich.

Oligarchen sind auch Privatpersonen. Werden und wurden von Putin zwar unterstützt, sind aber Privatunternehmen und Privatpersonen.

Habe nie behautet, das Schröder verantwortlich ist für Putins Handeln.

Schröder hat aber so wie die Oligarchen von Putin und Putins Regierung gut profitiert. Ebenso ist Schröder gut befreundet mit Putin.

Schröder profitiert auch von der EU.


Und wer ständig nur profitiert / profitiert hat in Guten Zeiten, der könnte in schlechten Zeiten auch mal was tun.

Aber daran denkt Schröder nicht. Und man darf den auch nicht mal tadeln dafür! Aber auf andern rumhacken, die weit mehr geleistet und gemacht haben. Und dann noch Schröders Baustellen organisieren mussten.

jeandArc schrieb:A. Merkel und Marcron waren in den letzten 4 Jahren auf europäischer Ebene ein "Gespann". Merkel hatte zu Marcron ein sehr viel engeres Verhältnis wie zu allen anderen franz. Präsidenten vor ihm. Und sie waren sich auf europäischer Linie fast immer einig.

Und meinst du, die beiden sollten jetzt als Team in Verhandlung mit Putin gehen?

Vorstellbar wäre es durchaus.
Klingt allerdings nicht so, als wäre Macron besonders scharf auf den Job.
Offenbar hat Putin ihn ja 90 Minuten vollgelabert. Klang nicht so, als häte er viel zum Gespräch beitragen können.

MoMe schrieb:Macron erhofft sich mit seiner Gesprächsbereitschaft mit Putin vielleicht ein Plus für seine Wiederwahl. Sollte Macron erfolgreich sein, ist ihm die Wiederwahl sicher.

Marcron liegt in den Wahlprogrognosen sehr weit vorne. Er hat sich auch erst heute Abend, 4 Wochen vor der Wahl, zur Wiederwahl gestellt. Das hat m. E. nichts mit der Wahl zu tun. Vielleicht für sein Ego.

MoMe schrieb:Wie wäre es dann mit dem Neuen... Scholz??? Währe eine Bestätigung und ein Plus, wenn er es hinbekommen sollte.

Ich denke, Scholz wird von Putin noch nicht als ernsthafter Gesprächspartner gesehen.

jeandArc schrieb:Genau diesen Artikel, nur in der französichen Presse, habe ich vor genau 1 Seite übersetzt hier reingestellt und bin als
einseitiger Marcron Symphatisant hingestellt worden. Tja, und jetzt ist dieser Artikel in der deutschen Presse. Wollte hier eigentlich nur mal anmerken, wie das Ausland darüber schreibt. C'est la vie

Das ist leider so. In der Schweiz wird auch Etwas anders berichtet. Und was spricht dagegen? Wenn man mit Macron sympathisiert. ?

jeandArc schrieb:Genau diesen Artikel, nur in der französichen Presse, habe ich vor genau 1 Seite übersetzt hier reingestellt und bin als
einseitiger Marcron Symphatisant hingestellt worden. Tja, und jetzt ist dieser Artikel in der deutschen Presse.

Mich wundert, dass bisher nur die FAZ darüber berichtet. Zumindest bin ich bei den "üblichen Verdächtigen" nicht fündig geworden.

Für mich ein ganz entscheidendes Telefonat, denn was wollte Imperator Putin?

Für meine Begriffe mitteilen, dass er nicht nachgeben wird. Aber irgendwie auch ein Hilferuf. Ein "Macht Euch keine falschen Hoffnungen, Ihr könnt machen was Ihr wollt, ich gebe nicht nach!". Scheinbar beeindrucken, ängstigen ihn die Maßnahmen des Westens also doch. Will er auf diesem Weg weiteren Sanktionen vorbeugen? Ein "Das könnt Ihr Euch sparen!". Aber wieso aufhören wenn er schon jetzt schwach wird und zum Hörer greift? Nee Wladi, da kommt noch mehr, wirst sehen .....

Das Baltikum wusste schon, warum es in die NATO wollte. Polen dito. Die kennen die Russen besser als unsere romantisierten Russland-Versteher und übereifrigen Amerika-Hasser. :D

fischersfritzi schrieb:Und meinst du, die beiden sollten jetzt als Team in Verhandlung mit Putin gehen?

Sollte sich A. Merkel in diese Gespräche involvieren, werden wir es wahrscheinlich nie erfahren.

fischersfritzi schrieb:Offenbar hat Putin ihn ja 90 Minuten vollgelabert. Klang nicht so, als häte er viel zum Gespräch beitragen können.

Das Wichtigste, finde ich, ist doch zur Zeit, überhaupt im Gespräch zu bleiben. In 90 Minuten kann man schon einen wichtigen Eindruck von seinem Gegenüber gewinnen.

fischersfritzi schrieb:Und meinst du, die beiden sollten jetzt als Team in Verhandlung mit Putin gehen?

Vorstellbar wäre es durchaus.
Klingt allerdings nicht so, als wäre Macron besonders scharf auf den Job.
Offenbar hat Putin ihn ja 90 Minuten vollgelabert. Klang nicht so, als häte er viel zum Gespräch beitragen können.

Die Frage ist, was Putin 90 Minuten braucht wenn er nur etwas mitteilen möchte, das in maximal 90 Sekunden gesagt ist.

Macron jedenfalls hat ihm die richtigen Antworten gegeben:

Putin sei in einem paranoiden Narrativ der „Entnazifizierung“ der Ukraine gefangen. Er habe geleugnet, dass die russische Armee zivile Ziele angreife. „Du erzählst Lügen, Du suchst Dir Ausflüchte“, habe Macron erwidert.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/macron-nennt-putin-am-telefon-einen-luegner-gespraech-ueber-die-ukraine-17849435.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Im Elysée-Palast wurde darüber gerätselt, aus welchem Grund Putin das Gespräch mit Macron suchte. Wie es hieß, duzen sich Putin und Macron weiterhin, was die Übersetzer so wiedergaben. Der Franzose habe den Staatschef darauf hingewiesen, dass die Bedingungen für die Ukraine und für die EU inakzeptabel seien. Macron habe ihn offen mit seinen „Lügen“ konfrontiert und mit dem „hohen Preis“ gedroht, den Putin für den Angriffskrieg zahlen werde.

Quelle: S. o.

MoMe schrieb:Und was spricht dagegen? Wenn man mit Macron sympathisiert. ?

Es ging mir nicht darum Marcron herauszustellen, sonder wie die französische Presse über die Ukrainiekrise berichtet, und welche Neuigkeiten es dazu gibt. Ist hier aber nicht gut angekommen.

Cpt.Germanica schrieb:Für mich ein ganz entscheidendes Telefonat, denn was wollte Imperator Putin?

Darum habe ich ja diesen Artikel hier reingestellt, mit genau der gleichen Frage. Ich dachte, es wäre interessant darüber mal zu diskutieren.

Cpt.Germanica schrieb:Scheinbar beeindrucken, ängstigen ihn die Maßnahmen des Westens also doch. Will er auf diesem Weg weiteren Sanktionen vorbeugen?

Glaube ich nicht. Auch nicht ängstigen und beeindrucken. Aber vielleicht eine gewisse Hilflosigkeit gegenüber den massiven Einschnitten in das wirtschaftliche Leben in Russland? Die Auswirkungen werden in 2-3 Wochen m.M. nach immens sein.

jeandArc schrieb:Darum habe ich ja diesen Artikel hier reingestellt, mit genau der gleichen Frage. Ich dachte, es wäre interessant darüber mal zu diskutieren.

Ist es ja auch.

jeandArc schrieb:Glaube ich nicht. Auch nicht ängstigen und beeindrucken. Aber vielleicht eine gewisse Hilflosigkeit gegenüber den massiven Einschnitten in das wirtschaftliche Leben in Russland? Die Auswirkungen werden in 2-3 Wochen m.M. nach immens sein.

Ich sehe es psychologisch schon als eine Art Hilferuf. Botschaft: "Ich werde nicht nachgeben, also müsst Ihr nachgeben!". Aber einen Sch### muss der Westen! Vollkommener Realitätsverlust wenn Imperator Putin glaubt, in einem Telefonat mit seinem Duz-Freund Macron die Sache unter Männern aus der Welt zu schaffen. Den vorgeschobenen Blödsinn mit den ukrainischen Nazis, den glaubt er doch selbst nicht. Wieso sollte dann Macron das schlucken? Wie gesagt: Vollkommener Realitätsverlust ....

Brand bei ukrainischem Atomkraftwerk
Bei Kämpfen nahe Europas größtem Atomkraftwerk bei der südukrainischen Großstadt Saporischschja soll nach Angaben der örtlichen Verwaltung ein Feuer ausgebrochen sein. Die Gefechte müssten aus Sicherheitsgründen sofort eingestellt werden, forderte der Bürgermeister der nahen Stadt Enerhodar, Dmytro Orlow, in der Nacht zu Freitag per Nachrichtendienst Telegram.

Er hatte zuvor über etwa 100 russische Militärfahrzeuge in dem Gebiet berichtet. Laut ukrainischen Medien sollen Geschosse ein Verwaltungsgebäude getroffen haben, meldet dpa. Die Angaben waren zunächst nicht unabhängig zu überprüfen.

AFP und das osteuropäische Nachrichtenportal Nexta hatten zuvor einen Brand in einem Atomkraftwerk gemeldet. Videoaufnahmen zeigen Rauchentwicklung.

Quelle: https://www.bild.de/news/2022/news/ukraine-krieg-im-live-ticker-die-aktuelle-lage-im-ueberblick-79328978.bild.html

Och Leute..

kretsche87 schrieb:Och Leute..

Vielleicht wird den ganzen Atomkraft-Spinnern die glauben, das Weltklima mit dieser verantwortungslosen Technik retten zu können, nun endlich klar, dass auch ein Krieg ohne Atomwaffeneinsatz schnell nuklear werden kann.

Immerhin haben FFF erkannt, dass es momentan dringlichere Themen als CO2 gibt:

aut, bunt, mit klarer Kante und zu vielen Tausenden sind in Hamburg vor allem junge Menschen gegen den vom russischen Präsidenten Wladimir Putin begonnenen Krieg gegen die Ukraine auf die Straße gegangen. Genau eine Woche nach dem Angriff der russischen Truppen folgten sie am Donnerstag dem Aufruf von Fridays for Future (FFF) zu einer Friedensdemonstration von St. Pauli durch die Innenstadt und wieder zurück.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/fridays-for-future-spricht-von-120-000-demo-teilnehmern-in-hamburg-17849334.html

jeandArc schrieb:Die Auswirkungen werden in 2-3 Wochen m.M. nach immens sein.

Das stimmt. Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann hat das ganz gut beschrieben.

Finanzielle Folgen des Ukraine-Kriegs: Russland wird verlieren

Vielleicht siegt Putin in der Ukraine, aber ökonomisch wird er verlieren. Die Kosten der Russen werden gigantisch sein, wenn sie jetzt nicht aufgeben.

Quelle: https://taz.de/Finanzielle-Folgen-des-Ukraine-Kriegs/!5835637/

Die Frage ist, wie schnell die Menschen in Russland das begreifen.