Friedensgespräche bringen leider nichts, wenn Russland keinen Frieden will. Der wird erst Ruhe geben wenn er bekommt was er will. Leider.lexa schrieb:Friedensgespräche sind gut. Sie sollten aufrichtig sein. Und ich denke, dass die Ukraine aufrichtig daran interessiert ist, dass Russland sich zurückzieht, und die Kriegshandlungen einstellt. Fragt sich, ob Russland das auch so sieht.
Denke ich auch, dann hätte er sich eher Georgien genommen.rhapsody3004 schrieb:Putin würde zwar ausrasten, fühlt sich ja jetzt schon beengt, bedroht und provoziert, aber wenn Länder erst mal in der Nato wären, traue ich spätestens dann Putin vollkommen Rationalität zu.
Die Ukraine hätte er auch nicht angegriffen, wäre sie Natomitglied. Da habe ich keine Zweifel.
Ich auch, gab allerdings kurz ein checking-browser-Fenster.JoschiX schrieb:Also ich kann die RT Deutsch Seite aufrufen.
Ich hoffe immer noch, dass das russische Volk "aufwacht" zumal ja nun auch Navalny zu Demonstrationen aufgerufen hat. Wenn dann noch die russischen Soldaten, den Krieg gegen die Ukraine verweigern würden ...PalomaPicasso schrieb:Nur wie wird es dann weitergehen ? Wird Putin so lange weiter machen bis alles in Schutt und Asche liegt ?
Das ist doch Quatsch.rosco schrieb:Mit Terroristen verhandelt man nicht.
Sollte eigentlich aus Funk und Fernsehen bekannt sein.
Danke!Bingo.Noch eine Bitte, die Quelle.
Außer, er kann den Einsatz wegen Umständen (Unruhen, Verschleiß, Sinneswandel,…) nicht weiter fort führen.Schnapspraline schrieb:Friedensgespräche bringen leider nichts, wenn Russland keinen Frieden will. Der wird erst Ruhe geben wenn er bekommt was er will. Leider.
Der kann leider genug verschleißen, die Ukraine kann das eigentlich gar nicht gewinnen. Auif einen Sinneswandel kann man wohl auch eher lange warten. Unruhen könnten tatsächlich ein Problem für ihn werden, wenn die Oligarchen und Russen sich alle gegen ihn wenden sollten..
Ich hoffe die strategischen Raketentruppen sehen auch wofür sie als Soldaten eingesetzt werden sollten bzw ihre KameradenSophiaPetrillo schrieb:Demonstrationen aufgerufen hat. Wenn dann noch die russischen Soldaten, den Krieg gegen die Ukraine verweigern würden ...
Naja er ist so gut am lügen, da sollte ihm doch was einfallen
irgendwo war heute auch zu lesen, dass die erbeuteten russischen Panzer in einem miserablen Zustand wären. Entweder Putin hat wirklich nur die C Mannschaft in die Ukraine gesendet, oder der hat größere Probleme als die Bundeswehr.
Die heißen Verhandlungen. Aber eine Seite hat gewonnen, die andere verloren. Und die gewonnene Seite kann das Ergebnis bestimmen. Der berühmteste dieser "Verträge" ist der Versailler "Vertrag". Die deutsche Verhandlungsdelegation wurde noch nicht einmal gehört, trat nur einmal in Aktion um das fertige Papier entgegenzunehmen.fischersfritzi schrieb:Am Ende eines Krieges stehen immer Verhandlungen.
Vielleicht von den v Truppen.
Panzer, auch die älteren Modelle aus den 60er und 70er Jahren sind technisch sehr komplexe Fahrzeuge. Hinzu kommt die enorme mechanische Belastung. Der Unterhalt und die Instandhaltung kostet extrem viel Geld. Desshalb haben die meisten Staaten in den letzten Jahren Ihre bestände stark reduziert und versucht die üblichen Fahrzeuge in einem guten Zustand zu halten. Aber selbst das ist nicht einfach. Selbst bei uns in der Schweiz sind geschätzt immer ca 10-20 Leopard Panzer von etwas über 100 nicht Einsatzbereit.
Man kommt ja kaum mit so schnell wie die Einträge wechseln.Deshalb hat sich das was ich gerade schreibe schon herum gesprochen.Zz-Jones schrieb:ch auch, gab allerdings kurz ein checking-browser-Fenster.
Womöglich arbeitet man noch daran.
17.59 Uhr: Moskau meldet knapp 500 getötete russische SoldatenQuelle: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/Russland-Ukraine-Krieg-im-News-Ticker,SyBZtyZ
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind in der Ukraine 498 russische Soldaten ums Leben gekommen. Zudem seien 1597 Verletzte verzeichnet worden, zitiert die Nachrichtenagentur RIA das Ministerium. Die Ukraine beziffert dagegen die Zahl der getöteten russischen Soldaten mit fast 6.000. Die Angaben können nicht von unabhängiger Seite überprüft werden.
Der Videospielhersteller Electronic Arts (EA) hat angekündigt, wegen des Ukraine-Krieges alle russischen Teams aus seinen Spielen der FIFA-Reihe und dem Eishockey-Spiel NHL 22 zu entfernen.
Du must das in % betrachten, und da die Russen zig-1000 davon haben, bleiben immer noch 1000de einsatzfähige übrig.Roesti schrieb:Der riesige Bestand von Russland auf einem akzeptablen Level zu halten würde sehr viel Ressourcen und Geld verschlingen. Geld das auch die Russen derzeit nicht haben. Daher verwundert mich das überhaupt nicht.
Das sagt uns, dass die ihre Propaganda ändern müssen, da die Russen mit der Zeit zu viel mitbekommen. Das ist ja ganz logisch. Deshalb auch relativierungsversuche und ähnliches.
Naja das ist dann doch schon ein bisschen übertrieben, selbst für meinen Geschmack. Ich vermute mal die Tastaturenhersteller werden folgen und keine Tastaturen mit kyrillischen Buchstaben mehr herstellen...Das finde ich tatsächlich auch sehr übertrieben.
Schon mal was von bedingungsloser Kapitulation gehört?
Natürlich verhandelt man. Man muss verhandeln, wenn man einen Krieg beenden will.
Am Ende eines Krieges stehen immer Verhandlungen.
@JoschiX
