235 schrieb:das Volk wird auf Paranoia und Angst getrimmt, feindbilder werden generiert
paranoide kranke Scheiße kann ich dir gerne mal zeigen:
Während die baltischen Länder sich als die ersten Opfer sehen, meinte die rumänische Abgeordnete Dan Presa, politische Koordinatorin der EVP für den Auswärtigen Ausschuss, Putin werde auf jeden Fall weitermachen, bis er Transnistrien annektiert habe
Man müsse den Russen zeigen, dass es ein anderes Leben gibt: "Wenn wir mit der Ukraine gewinnen, werden wir eines Tages mit Russland gewinnen. Wenn wir mit der Ukraine verlieren, wird Putin gewinnen."
Wie Giedre Uzdilaite, die Pressesprecherin der EVP, via Twitter mitteilte, erklärte Kalniete, dass russische Panzer schon in den baltischen Staaten wären, wenn es keine Sanktionen gegeben hätte.
Durch die Begegnung der von Russland ausgehenden Bedrohung, so der Tenor, "können wir eine stärkere transatlantische Beziehung erreichen, die letztlich zu einer Renaissance des Westens führt und als Grundlage für eine Fortsetzung der globalen liberalen Ordnung dient".
Freudenstein gibt den Oberfalken, dürfte aber nur offen aussprechen, was die transatlantischen Kreise bei den konservativen Parteien mit der Ukraine-Politik anstreben: "Wir müssen klar machen, dass wir für die von uns als existentiell erachteten Prinzipien von Europas Zukunft in den Krieg ziehen werden",
In Deutschland besteht die atomare Abschreckung der Nato derzeit aus 20 rostigen Bomben des B-61-Typs, die mit einem Schlag der russischen Streitkräfte ausgelöscht werden können. Das sind die Dinge, die wir ändern müssen
Die atomare Aufrüstung sei zwar, so räumte er ein, schwierig der Öffentlichkeit zu verkaufen, macht aber nichts, als wahrhafte Demokraten kümmert man sich auch nicht um Volkes Meinung, sondern sucht danach, wie man die eigenen Interessen dennoch durchsetzen kann.
Die Zeit sei vorbei, um mit Russland zu sprechen, jetzt sei die Zeit einer "harten, realistischen Politik". Man müssen sich auf "Verteidigung und Sicherheit konzentrieren, weil die östliche Flanke der EU sich existentiell bedroht sieht". Um seine Forderungen zu unterstützen, drohte er auch denjenigen, die nicht zur Anhörung der transatlantischen Falken gekommen waren: "Die südliche Flanke der EU wird bei der Einwanderung kein Verständnis der östlichen Flanke finden, wenn sie weiter die existentiellen Bedrohungen des Ostens nicht versteht oder sich weigert zu verstehen."
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44744/1.html