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Legalisierung von Cannabis

13.151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 21:18
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Daher sehe ich auch keinen Grund, warum es gerade bei der Legalisierung von Cannabis oder anderen Drogen so sein muss.
Was passiert mit einem wenn er keinen Hash raucht? Nichts?


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Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 21:21
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Heroin, Kokain, Methamphetamin und verschiedene Amphetamine und eine ganze Anzahl anderer "Pharmadrogen" waren lange legal, sind dann aber wegen der ausufernden Probleme de-legalisiert worden, entweder durch Verschreibungspflicht usw. aus dem freien Verkehr gezogen oder sogar ganz verboten. Gibt dir das nicht zu denken?
Ich bin ja nicht dafür das harte Drogen frei verkäuflich sind. Nur würde ich eine Entkriminalisierung begrüßen.
Ich hätte bei harten Drogen auch nichts dagegen das Menschen, die im Begriff sind daran zu Grunde zu gehen, in Therapie kommen, auch gegen ihren Willen. Aber nicht als Straftäter in den Knast, nur weil sie zum Konsum auch etwas besitzen und erwerben müssen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was passiert mit einem wenn er keinen Hash raucht? Nichts?
Und was passiert mit einem der Hasch raucht?


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Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 21:27
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und was passiert mit einem der Hasch raucht?
Die Risiken wurden doch hier mehrfach erläutert.
Kannst Du meine Frage beantworten?


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24.10.2021 um 21:30
@Abahatschi

Jemand der kein Haschisch raucht kann der Solidargemeinschaft weit mehr kosten, als jemand der kifft. Deine "Frage" ist nutzlos da rein hypothetisch.


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Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 21:32
@Bone02943
Lol, also Du kannst eine einfache Frage nicht beantworten:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was passiert mit einem wenn er keinen Hash raucht? Nichts?



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24.10.2021 um 21:36
@Abahatschi

Was soll denn das für eine Frage sein? Jemand der kein Haschisch raucht, der raucht kein Haschisch. Passieren kann jemandem, der kein Haschisch raucht, alles was allen anderen auch passieren kann, selbst denen die Haschisch rauchen.


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24.10.2021 um 21:38
@Bone02943
Danke, da bin ich ja beruhigt. Ich dachte wenn jemand nicht raucht, passiert was ganz Schlimmes (ich rauche es ja nicht).
Also wenn ohne nichts passiert, sollte man noch mal darüber nachdenken ob man einen Stoff mit Nebenwirkungen zulässt.


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Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 21:45
@Abahatschi

Bedanke dich nicht für den Bullshit den du meinst aus dieser Aussage ziehen zu müssen.
Du brauchst nicht glauben das einem der kein Haschisch raucht, nichts passieren kann. Kein Haschisch zu rauchen macht einen Menschen nicht zu einem "Superhelden" dem nichts passieren kann und für die Solidargemeinschaft keine Kosten verursacht.
Oder glaubst du wirklich das Menschen die kein Haschisch rauchen nichts passiert?


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24.10.2021 um 21:47
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Oder glaubst du wirklich das Menschen die kein Haschisch rauchen nichts passiert?
Die Frage zielte eindeutig auf THC Mangel. Also ohne THC passiert einem nichts, sprich der Mangel verursacht keine Schäden im Körper?


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24.10.2021 um 21:49
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Jemand der kein Haschisch raucht kann der Solidargemeinschaft weit mehr kosten, als jemand der kifft.
Ich dachte kiffen und haschisch rauchen ist dasselbe?^^ Wieder was dazu gelernt :)

Sorry^^ war witzig gemeint. Weil wir ja grad lustig sind.


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24.10.2021 um 21:52
@Abahatschi

Dann schreibe es doch gleich eindeutiger, denn eindeutig war es nicht.

Das kann so pauschal wohl nicht beantwortet werden. Es gib Menschen die sind auf Cannabis, bzw. selbst auf das THC angewiesen und es würde ihnen schlechter gehen, wenn sie nicht mehr konsumieren(in Behandlung sein) würden.
Ansonsten spielt es keine Rolle was THC nicht anstellt, wenn es nicht konsumiert wird.


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24.10.2021 um 22:12
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Danke, da bin ich ja beruhigt. Ich dachte wenn jemand nicht raucht, passiert was ganz Schlimmes (ich rauche es ja nicht).
Also wenn ohne nichts passiert, sollte man noch mal darüber nachdenken ob man einen Stoff mit Nebenwirkungen zulässt.
Das ist überhaupt nicht umsetzbar, weil wirklich alles Nebenwirkungen hat. Es macht immer die Dosis das Gift.
Nach der Logik darf man keinen Zucker erlauben, kein Salz, kein Brokkoli (wegen Blähungen), und und und.

Ich finde es immer erschreckend, wenn Leute sowas sagen wie "Der Staat muss uns vor xy beschützen" (wenn niemand Anderes dadurch zu Schaden kommt).
Wir sind doch alle mündige Bürger und ich will nicht, dass mir der Staat etwas verbietet wofür ich selber die Risiken tragen kann. Wo ist hier der Wille nach Freiheitsrechten geblieben?

Das du nicht die Kosten bei einer eventuellen Behandlung übernehmen willst halte ich noch für das plausibelste Argument. Es gibt ja auch Demokratien wo es nicht so ein solidarisches Krankensystem gibt, zum Beispiel in der USA.
Dann darf man aber eben auch nicht Leute behandeln die eigenverschuldet einen Unfall verursacht haben, oder die Diabetes wegen ungesunden Essgewohnheiten haben, oder anderen Dinge. Sonst würde man Cannabiskonsumenten ungleich behandeln.
Da bin ich froh, dass wir ein solidarisches Krankensystem haben.


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24.10.2021 um 22:36
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Da bin ich froh, dass wir ein solidarisches Krankensystem haben.
Sind THC User Kranke oder werden es dadurch?
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Wir sind doch alle mündige Bürger und ich will nicht, dass mir der Staat etwas verbietet wofür ich selber die Risiken tragen kann. Wo ist hier der Wille nach Freiheitsrechten geblieben?
Was denn jetzt, trägst Du die Risiken oder die Solidargemeinschaft?


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24.10.2021 um 22:41
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Bei dem ganzen unreinem Dreck, den man zu kaufen bekommt, sind anschließende Psychosen kein Wunder. Daher muss ich @Abahatschi da beipflichten. Die Konsumenten (zumindest die süchtigen Dauerkonsumenten /ebenfalls ein Nachteil von dem ganzem gestreckten Zeug) können die Folgekosten dann nicht mehr allein bewerkstelligen.
Ach so soll das dann laufen, das die dass selber zahlen sollen ?
Dann bin ich für faire Verhältnisse und jeder Alkoholkonsument soll seine Folgekosten dann auch selber zahlen. Egal ob es der Alkoholdemente ist oder eure 16 jährige Tochter mit alkoholvergiftung.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Und es bleibt nicht nur bei Psychosen sondern zieht auch körperliche Schäden nach sich.
Dann mal los, erzähl mal. Ich kenne da keine.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Ja, es ist stark chemisch zugesetzt damit die Konsumenten nicht ausbleiben -> weil sie süchtig geworden sind.
Genau , mit suchtpulver, wer kennt es nicht.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Ich sage ja, ich bin da zwiegespalten.
Nein, du hast da einfach einen bildungsdefizit.


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Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 22:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Also wenn ohne nichts passiert, sollte man noch mal darüber nachdenken ob man einen Stoff mit Nebenwirkungen zulässt.
Ist auch kein richtiger Grund.
Jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Und jedes Jahr werden viele neue zugelassen, z.b. Corona Impfstoff.

Und auf die Solidargemeinschaft zu verweisen ist auch nicht so zielführend. Durch die legalisierung kämen ja Steuergelder rein.


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24.10.2021 um 23:01
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Sind THC User Kranke oder werden es dadurch?
THC Konsum kann Krankheiten auslösen, Krankheiten heilen und schmerzen lindern.
Wenn man auf medizinische Hilfe angewiesen ist, ist man ein Kranker. Ganz egal was die Ursache für die Situation ist.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was denn jetzt, trägst Du die Risiken oder die Solidargemeinschaft?
Ich trage die Risiken in dem Sinne, dass ich halt selbst Schuld bin, wenn ich eine Psychose oder was auch immer kriege.
Das heißt aber nicht, dass ich als Cannabiskonsument deshalb vom Krankensystem ausgeschlossen werden sollte.
Ich zahle genügend Steuern und hatte in den letzten 5 Jahren zwei Arztbesuche. Das waren die Covid-Impfungen.
Es ist absurd mir vorzuwerfen, dass ich das Krankensystem belaste.
Trotzdem zahle ich gerne die Beiträge, weil dadurch Menschen gerettet werden können die gesundheitlich weniger Glück hatten als ich.

Und diese Hilfe steht auch einem Cannabiskonsumenten zu, egal ob seine Erkrankung nun Eigenverschuldet ist, oder nicht. Du kannst unser Krankensystem kritisieren, wenn es dir nicht gefällt für andere Menschen einspringen zu müssen, wenn sie Mist bauen.
Das aber nur auf Drogenkonsum zu reduzieren ist ziemlich eindimensional gedacht.


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Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 23:12
@Abahatschi
Nochmal zum Ausgangsargument von dir
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ob man einen Stoff mit Nebenwirkungen zulässt.
Es gibt viele Studien die zeigen, dass die Zahl der Cannabis-Konsumenten bei Ländern die legalisiert haben in etwa konstant bleibt.
Im Vergleich zum ersten Quartal 2018 ist dieser Wert – ebenso wie der Wert für den monatlichen Konsum, der bei zwei Prozent lag – nach Angabe von SC in etwa auf demselben Niveau geblieben.
Quelle: https://www.bundestag.de/resource/blob/675688/4ba9aed6de8e9633685a1cdc2d823525/WD-9-072-19-pdf-data.pdf

Einige befürchten ja, dass es nach einer Legalisierung wesentlich mehr Konsumenten gibt. Das Argument ist aber halt wirklich nur eine Befürchtung die sich in keinem Land bewahrheitet hat.

Die Pro's einer Legalisierung liegen ja auf der Hand. Die Substanz ist weniger schädlich, weil die Qualität kontrolliert werden kann, man kann den Schwarzmarkt austrocknen, bewahrt Freiheitsrechte, usw.

Warum sollte es also eine schlechte Idee sein eine psychoaktive Substanz mit Nebenwirkungen zu legalisieren?


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Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 23:33
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Die Pro's einer Legalisierung liegen ja auf der Hand. Die Substanz ist weniger schädlich, weil die Qualität kontrolliert werden kann, man kann den Schwarzmarkt austrocknen, bewahrt Freiheitsrechte, usw.
in Canada sind innert 3 Jahren seit Legalisierung etwa die Hälfte der Konsumenten zu legale Angeboten gewechselt
Es ist ein Irrtum, dass der Schwarzmarkt ausgetrocknet werden können.
Die Dealer und Bosse wollen Kasse machen .
und die werden Kasse machen. So ist das mit der OK leider.
"Aber wir hatten hier einen seit Jahrzehnten etablierten Schwarzmarkt. Und jetzt - nach drei Jahren - sind wir an dem Punkt, an dem die Mehrheit der Cannabis-Konsumenten den legalen Markt wahrnehmen und auch nutzen. So etwas dauert."

Inzwischen, so sagen Hammonds Befragungen, decken die staatlichen Cannabis-Shops etwa die Hälfte des Marktes ab. In Quebec etwa hat die SQDC im vergangenen Jahr 90 Tonnen in ihren inzwischen 78 Shops verkauft.
..
Das Problem für Schissler und andere Züchter: In Kanada existieren Schwarzmarkt und legale Produkte weiterhin nebeneinander. Und auf dem Schwarzmarkt bekommen die Kunden mehr Produkte als in den staatlichen Läden.

Bereits vor der Legalisierung war Kanada das Land mit den meisten Cannabis-Nutzern weltweit. Ein Viertel der Bevölkerung konsumiert Haschisch, Marihuana oder mit Cannabis versetzte Lebensmittel regelmäßig in der Freizeit oder aus medizinischen Gründen - 60 Prozent hatten schon mal Kontakt mit Cannabis-Produkten.
..
Laut Hammonds Studien hat die Legalisierung nicht dazu geführt, dass Minderjährige mehr konsumieren oder ihre Einstellung zu Cannabis verändert haben. Gleichzeitig würden weniger junge Menschen wegen Cannabis-Vergehen straffällig. "Weniger Druck hat eine höhere Kontrolle gebracht, das ist eine der wichtigsten Lektionen", sagt Hammond. "Es ist nicht wirklich überraschend, dass immer mehr Staaten wie Deutschland über Legalisierung nachdenken."
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/cannabis-legalisierung-kanada-101.html


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Legalisierung von Cannabis

24.10.2021 um 23:46
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:in Canada sind innert 3 Jahren seit Legalisierung etwa die Hälfte der Konsumenten zu legale Angeboten gewechselt
Es ist ein Irrtum, dass der Schwarzmarkt ausgetrocknet werden können.
Zunächst ist es erstmal ein Gewinn je kleiner der Schwarzmarkt ist. Jeder Konsument der sich auf legalem Wege Cannabis gekauft hat, ist schonmal weniger Gesundheitsrisiken ausgesetzt.

Den Schwarzmarkt auszutrocknen geht aber natürlich nicht von heute auf morgen.
In Kanada musste die Cannabisproduktion erst hochgefahren werden, weshalb man am Anfang nicht genug Cannabis produzieren konnte, um mit dem Schwarzmarkt zu konkurrieren (sowohl Quantität als auch Sortenvielfalt).

Die Tendenz zeigt aber, dass der Schwarzmarkt in Kanada immer kleiner wird.
Das zeigt deine Quelle und auch die Erfahrungen in den US-Bundesstaaten.


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25.10.2021 um 06:27
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Wenn man auf medizinische Hilfe angewiesen ist, ist man ein Kranker. Ganz egal was die Ursache für die Situation ist.
Hat das jemand bezweifelt? Ich habe deswegen eine Zusatzversicherung vorgeschlagen.
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Ich trage die Risiken in dem Sinne, dass ich halt selbst Schuld bin, wenn ich eine Psychose oder was auch immer kriege.
Deine Sache, laß mich da raus. Auch finanziell.
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Das heißt aber nicht, dass ich als Cannabiskonsument deshalb vom Krankensystem ausgeschlossen werden sollte.
Ich zahle genügend Steuern und hatte in den letzten 5 Jahren zwei Arztbesuche.
Tja, und was macht man mit dem einen "Konsumenten" der nur beim Arzt ist und keine Steuern zahlt? Aber: "genügend Steuern" bedeutet so um die 4000-5000€/Monat um einen Patienten vollzeit unterzubringen. Ja, das zahlen alle.
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Du kannst unser Krankensystem kritisieren, wenn es dir nicht gefällt für andere Menschen einspringen zu müssen, wenn sie Mist bauen.
Das aber nur auf Drogenkonsum zu reduzieren ist ziemlich eindimensional gedacht.
Dieser Thread ist aber eindimensional, nur paar User bringen mangels Argumenten Alkohol, Bergsteigen usw. ein.
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:man kann den Schwarzmarkt austrocknen
Ja, die Belege dafür gibt es auf dreamon.com .
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Warum sollte es also eine schlechte Idee sein eine psychoaktive Substanz mit Nebenwirkungen zu legalisieren?
Ich finde die Frage wirklich sensationell! Freiheit für die Psychotropen!


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