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evilparasit schrieb:und den Milliard aus Moskau.Die Sowjets haben wohl eher mehr Geld aus der DDR rausgesaugt, als sie aus der DDR direkt oder indirekt erhalten haben. Wäre nicht so schlecht um die DDR bestellt gewesen, wenn die Sowjets nicht alles zerstört oder mitgenommen hätten, was nicht niet u. nagelfest war. Naja, die selbe Aktion haben sie auch in der Mandschurai und wahrscheinlich im begrenzten Maß auch in Osteuropa abgezogen. War ne beliebte Strategie um mögliche aufkommende Rivalen ökonomisch in die Schranken zu weisen. In diesem Fall eben Deutschland und Rotchina.
Das Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 hatte vorgesehen, dass jede Besatzungsmacht ihre Reparationsansprüche durch Demontagen und Sachlieferungen aus ihrer eigenen Besatzungszone befriedigen sollte. Da die Sowjetunion die größten Kriegsschäden erlitten hatte, erhielt sie das Recht zugestanden, Reparationen auch aus den anderen Zonen zu erhalten. Hieran entzündete sich bald Streit: Da die Sowjetunion sich weigerte, diese Lieferungen mit Lebensmittellieferungen aus ihrer Zone zu vergüten, beendete der amerikanische Militärgouverneur Lucius D. Clay am 25. Mai 1946 die Lieferungen auf Reparationskonto aus der amerikanischen Zone an die Sowjetunion. Die beiden anderen Westmächte schlossen sich diesem Vorgehen an.[3] Mit dem Beginn des Kalten Krieges schränkten zuerst die westlichen Alliierten die Demontagen ein und verschoben ihre Reparationsforderungen bis zum Abschluss eines Friedensvertrages. Da der Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990 im Einvernehmen aller Vertragsparteien „anstelle eines Friedensvertrages“ geschlossen wurde, kam es auch später zu keinen weiteren Reparationszahlungen.Wikipedia: Reparationen
Die Reparationsleistungen der späteren DDR an die Sowjetunion geschahen bis 1948 hauptsächlich durch Demontage von Industriebetrieben. Davon betroffen waren 2.000 bis 2.400 der wichtigsten und bestausgerüsteten Betriebe innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Bis März 1947 wurden zudem 11.800 km Eisenbahnschienen demontiert und in die SU verbracht. Damit wurde das Schienennetz bezogen auf den Stand von 1938 um 48 % reduziert. Der Substanzverlust an industriellen und infrastrukturellen Kapazitäten durch die Demontagen betrug insgesamt rund 30 % der 1944 auf diesem Gebiet vorhandenen Fonds. Ab Juni 1946 (SMAD-Befehl Nr. 167) begann sich die Form der Reparationen von Demontagen auf Entnahmen aus laufender Produktion im Rahmen der Sowjetischen Aktiengesellschaften zu verlagern. Diese Entnahmen aus laufender Produktion betrugen zwischen 1946 und 1953 jährlich zwischen 48,0 und 12,9 % (durchschnittlich 22 %) des Bruttosozialprodukts.[4] [...]
Als die Reparationen 1953 für beendet erklärt wurden, hatte die SBZ/DDR die höchsten im 20. Jahrhundert bekanntgewordenen Reparationsleistungen erbracht.[6] Die Reparationen der DDR betrugen insgesamt 99,1 Mrd. DM (zu Preisen von 1953) – die der Bundesrepublik Deutschland demgegenüber 2,1 Mrd. DM (zu Preisen von 1953). Die DDR/SBZ trug damit 97–98 % der Reparationslast Gesamtdeutschlands – pro Person also das 130-fache
Sidonie29 schrieb:Da die Sowjetunion die größten Kriegsschäden erlitten hatte, erhielt sie das Recht zugestanden, Reparationen auch aus den anderen Zonen zu erhalten. Hieran entzündete sich bald Streit: Da die Sowjetunion sich weigerte, diese Lieferungen mit Lebensmittellieferungen aus ihrer Zone zu vergüten, beendete der amerikanische Militärgouverneur Lucius D. Clay am 25. Mai 1946 die Lieferungen auf Reparationskonto aus der amerikanischen Zone an die Sowjetunion.Mütterchen Russland ging es anscheinend mehr darum den Besiegten auszubluten, an humanitärer Hilfe war Russland anscheinend völlig desinteressiert.
Ich habe nichts Außergewöhnliches zu berichten, schon gar nichts Heldenhaftes oder Vorbildliches. Ich will nur zeigen, daß die antifaschistisch-demokratische Ordnung in der Sowjetischen Besatzungszone Tausenden Kindern wie mir aus bescheidenen Verhältnissen eine vielseitige Entwicklung ermöglichte.SeinenText zu "Wege in die DDR" habe ich am 16.6.16 in meinen Blog eingesetzt, er steht derzeit auf S. 2.
Anfang Juli 1945 zogen die amerikanischen Truppen ab, und die Rote Armee besetzte die in Jalta beschlossene Besatzungszone, zu der Thüringen gehörte. Das bedeutete für uns zuerst, daß von den sowjetischen Soldaten in der großen Scheune und im Hof unseres Hauses eine Herde unterwegs eingesammelter versprengter Kühe untergebracht wurde und mein Vater den Auftrag erhielt, die Tiere zu versorgen und zu melken, damit die armen Kinder des Dorfes jeden Tag kostenlos Milch erhalten konnten. Dieses praktische, auf die Sicherung des Lebens der werktätigen Massen orientierte Verhalten von Einheiten der Roten Armee paßte so gar nicht in das meinem Vater bis zum Kriegsende eingebleute Bild vom „barbarischen bolschewistischen Untermenschen“ und verursachte Nachdenken.Die Nachkriegszeit waren denoch auch für ihn und seine Familie derart hart, dass mancher das heute sicher kaum noch glauben kann. Auch deshalb halte ich den Text für sehr wichtig.
Erst viele Jahre später habe ich begriffen, daß diese schweren Jahre eine gute Vorbereitung auf das weitere Leben waren, weil ich in dieser Zeit ausdauernd zu arbeiten und bescheiden zu leben beigebracht bekommen habe. Ich kann also mit Fug und Recht sagen: Mein Weg in die DDR war zugleich mein Weg ins Leben. Es war, obwohl es angesichts der skizzierten Vorgänge nicht so zu sein schien, ein Weg, der dennoch nach dem 8. Mai 1945 sozialgeschichtlich neu auf deutschem Boden, charakteristisch für die sowjetisch besetzte Zone, war und weiter werden sollte.Lesen unter
Wenige Wochen nach dem Beitritt der DDR zur BRD, kurz vor Weihnachten 1990, wurde allen Mitarbeitern der Bereiche Pädagogik/Psychologie, Polytechnik sowie Sozialwissenschaften - wo inzwischen schon acht hilfsbereite Kollegen aus den alten Bundesländern arbeiteten! - eröffnet, daß ihnen zum 31.12.1990 gekündigt werde. Wir hatten die Möglichkeit, ab 1. Januar 1991 in die „Warteschleife“ zu gehen. Man bekäme Gehalt bis zum Ende des Studienjahres, solle sich jedoch umgehend beim Arbeitsamt um neue Arbeit bemühen. Es gelte Hausverbot für das Gelände der PH. Da es jedoch in den Weihnachtsferien nicht möglich sein werde, etwa 100 Lehrkräfte aus den alten Bundesländern zu beschaffen, könne man sich auch bereit erklären, die begonnene Ausbildung bis zum Ende des laufenden Studienjahres mit abzusichern. Ich entschied mich für die letztgenannte Variante auch deshalb, weil ich die Räumlichkeiten, Bibliothek usw. der PH in dieser Zeit noch für die MEGA-Forschung nutzen wollte. Aber mit dieser Entscheidung hatte ich, wie mir dann bei Abgabe der Arbeitspapiere erklärt wurde, meine Kündigung beantragt.Bis Ende 1993 waren etwa 6 500 hoch qualifizierte DDR-Wissenschaftler entlassen. Die Akademie der Wissenschaften der DDR mit 12 000 Mitarbeitern wurde am 31. Dezember 1991 geschlossen. Alle Mitarbeiter wurden entlassen. In Sachsen mussten etwa 80 Prozent der 1989/90 beschäftigten Hochschullehrer "durch Abwicklung oder wegen persönlicher Nichteignung" ausscheiden. Wie viele davon danach ihrem Leben ein Ende setzten, ist stastistisch nicht erfasst.
So war ich ab Oktober 1991, zum ersten Mal in meinem Leben - und zwar in der BRD - mit der hinter vorgehaltener Hand gemachten Ankündigung arbeitslos, daß ich nie wieder in einer deutschen Schule oder Hochschule unterrichten dürfe. Ich wurde, wie Tausende andere Angehörige der Intelligenz der DDR, mit meinen 50 Jahren sozusagen lebendig zu den Toten geworfen. Seitdem bin ich - trotz Anpassungsfortbildung zum Bürogehilfen („Firmen- und Verwaltungsassistent“) - Arbeitslosenhilfeempfänger. Auch deshalb war ich froh, auf Einladung der Volksrepublik China ab September 1997 ein Jahr lang in Beijing arbeiten zu können.
Ich habe nach meiner Kindheit vor allem versucht, für solche Menschen dazusein, die Unterstützung brauchten. Den Möglichkeiten entsprechend mehr zu geben als zu nehmen, war die Richtschnur meines Handelns. Ich grüße auf diesem Wege alle, mit denen ich Strecken dieses Weges zusammen gehen konnte und wünsche ihnen und ihren Kindern den Umständen entsprechend viel Gutes!
So habe ich die DDR erlebt. Sie war meine Heimat mit ihren Städten und Dörfern und den Bäumen im Wald und den Vögeln und den Fischen im Fluß, wie es in einem unserer schönen Kinderlieder heißt. Die DDR - das war aber auch ich als Mitgestalter unseres Lebens. Ich war ihr Staatsbürger und selbst ein Teil des Staates. Ich war mitverantwortlich für die Mehrung und Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen und die Bildung des werktätigen Volkes. Ich hatte wenigstens das Glück, jahrelang in einer sozialistischen Gesellschaft zu leben. Wie viele Gleichgesinnte, die dafür gekämpft haben oder kämpfen, konnten und können das nicht von sich behaupten! Im Vergleich zu diesen reichhaltigen Jahren sind Visionen, etwa die von Goethes Faust vom „freien Volk auf freiem Grunde“, blaß.
"Am Ende errichteten die beidseitigen Vereinigungsgewinnler im Osten die Universität der Zukunft: sie gleicht der maroden Universität des Westens wie ein Ei dem anderen. Und obendrein sind beide Eier faul." Welcher Deutsche hat Nutzen von "faulen Eiern"? Wer braucht sie?Zu meiner großen Genugtuung hat zumindest Eike Kopf mittlerweile einen neuen wissenschaftlichen Arbeitsplatz in der Volksrepublik China gefunden. Er wird hoch geachtet und kann ungestört weiterhin Forschungen betreiben sowie publizieren.
Sidonie29 schrieb:Wieso sollte die Sowjetunion die ihr lt. Jalta usw. aus den westlichen Besatzungszonen Deutschlands zustehenden Reparationsleistungen in irgendeiner Form vergüten, und noch dazu ausgerechnet mit Lebensmittellieferungen aus der UdSSR oder der SBZ in den grausamen Nachkriegs-Hungerjahren? Diese Forderung war - wenn sie tatsächlich erhoben wurde - doch der Gipfel aller Unverschämtheit/primitiven Stimmungsmache des Westens.Weil das im Potsdamer Abkommen so vereinbart wurde. In Jalta wurden gar keine konkreten Beschlüsse hinsichtlich der Reparationen gefasst, außer, dass Deutschland Reparartionen zu leisten habe.
IV.http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html
Reparationen aus Deutschland
In Übereinstimmung mit der Entscheidung der Krim-Konferenz, wonach Deutschland gezwungen werden soll, in größtmöglichem Ausmaß für die Verluste und die Leiden, die es den Vereinten Nationen verursacht hat, und wofür das deutsche Volk der Verantwortung nicht entgehen kann, Ausgleich zu schaffen, wurde folgende Übereinkunft über Reparationen erreicht:
1. Die Reparationsansprüche der UdSSR sollen durch Entnahmen aus der von der UdSSR besetzten Zone in Deutschland und durch angemessene deutsche Auslandsguthaben befriedigt werden.
2. Die UdSSR wird die Reparationsansprüche Polens aus ihrem eigenen Anteil an den Reparationen befriedigen.
3. Die Reparationsansprüche der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreiches und der anderen zu Reparationsforderungen berechtigten Länder würden aus den westlichen Zonen und den entsprechenden deutschen Auslandsguthaben befriedigt werden.
4. In Ergänzung der Reparationen, die die UdSSR aus ihrer eigenen Besatzungszone erhält, wird die UdSSR zusätzlich aus den westlichen Zonen erhalten:
a) 15 % derjenigen verwendungsfähigen und vollständigen industriellen Ausrüstung, vor allem der metallurgischen, chemischen und Maschinen erzeugenden Industrien, soweit sie für die deutsche Friedenswirtschaft unnötig und aus den westlichen Zonen Deutschlands zu entnehmen sind, im Austausch für einen entsprechenden Wert an Nahrungsmitteln, Kohle, Kali, Zink, Holz, Tonprodukten, Petroleumprodukten und anderen Waren, nach Vereinbarung.
b) 10 % derjenigen industriellen Ausrüstung, die für die deutsche Friedenswirtschaft unnötig ist und aus den westlichen Zonen zu entnehmen und auf Reparationskonto an die Sowjetregierung zu übertragen ist ohne Bezahlung oder Gegenleistung irgendwelcher Art.
Die Entnahmen der Ausrüstung, wie sie oben in a) und b) vorgesehen sind, sollen gleichzeitig erfolgen.
5. Der Umfang der aus den westlichen Zonen zu entnehmenden Ausrüstung, der auf Reparationskonto geht, muß spätestens innerhalb sechs Monaten von jetzt ab bestimmt sein.
6. Die Entnahme der industriellen Ausrüstung soll so bald wie möglich beginnen und innerhalb von zwei Jahren, gerechnet vom Zeitpunkt der in § 5 spezifizierten Bestimmung, abgeschlossen sein. Die Auslieferung der in § 4 a) genannten Produkte soll so schnell wie möglich beginnen, und zwar in durch Vereinbarung bedingten Teillieferungen seitens der Sowjetunion, und innerhalb von fünf Jahren von dem erwähnten Datum ab erfolgen. Die Bestimmung des Umfanges und der Art der industriellen Ausrüstung, die für die deutsche Friedenswirtschaft unnötig ist und der Reparation unterliegt, soll durch den Kontrollrat gemäß den Richtlinien erfolgen, die von der alliierten Kontrollkommission für Reparationen, unter Beteiligung Frankreichs, festgelegt sind, wobei die endgültige Entscheidung durch den Kommandierenden der Zone getroffen wird, aus der die Ausrüstung entnommen werden soll.
7. Vor der Festlegung des Gesamtumfanges der der Entnahme unterworfenen Ausrüstung sollen Vorschußlieferungen solcher Ausrüstung erfolgen, die als zur Auslieferung verfügbar bestimmt werden in Übereinstimmung mit dem Verfahren, das im letzten Satz des § 6 vorgesehen ist.
8. Die Sowjetregierung verzichtet auf alle Ansprüche bezüglich der Reparationen aus Anteilen an deutschen Unternehmungen, die in den westlichen Besatzungszonen in Deutschland gelegen sind. Das gleiche gilt für deutsche Auslandsguthaben in allen Ländern, mit Ausnahme der weiter unten in § 9 gekennzeichneten Fälle.
9. Die Regierungen der USA und des Vereinigten Königreichs verzichten auf ihre Ansprüche im Hinblick auf Reparationen hinsichtlich der Anteile an deutschen Unternehmungen, die in der östlichen Besatzungszone in Deutschland gelegen sind. Das gleiche gilt für deutsche Auslandsguthaben in Bulgarien, Finnland, Ungarn, Rumänien und Ostösterreich.
10. Die Sowjetregierung erhebt keine Ansprüche auf das von den alliierten Truppen in Deutschland erbeutete Gold.
Diese Festlegungen der Potsdamer Konferenz waren das Ergebnis zäher Verhandlungen. Das betrafhttp://www.die-linke-burgenland.de/fileadmin/Burgenlandkreis/Dokumente/Reparationen_und_die_beiden_deutschen_Staaten.pdf (Archiv-Version vom 04.04.2016)
hauptsächlich die Reparationsleistungen zugunsten der Sowjetunion. Die Delegationen der USA und
Großbritanniens gaben schließlich ihre Zustimmung, da sie die Umsetzung der sowjetischen
Verpflichtung, drei Monate nach dem Ende des Krieges in Europa in den Krieg gegen Japan einzutreten,
nicht aufs Spiel setzen wollten.
[...]Nun, was ich hier vor allem sehe, ist ein Abkommen, das Herr Dschugaschwili eigenhändig unterschrieben hat, und mit dem er sich daher wohl auch einverstanden erklärt hatte.
Oder siehst Du das anders?[...]
Der Kommandant und zehn weitere Männer fielen. Einundvierzig wurden gerettet. Mich zogen Matrosen der britischen Fregatte „Spey“ bewußtlos an Bord.Danach folgten schwere Jahre in englischer bzw. amerkanischer und erneut englischer Kriegsgefangenschaft mit unvergessllichen Erlebnissen.
The war was over.
So sammelte ich die ersten Erfahrungen mit der amerikanischen „Ellbogengesellschaft“, sah die Nutznießer, sah die Opfer. Diese Erlebnisse führten bei mir zu einigen bleibenden Einstellungen und Verhaltensweisen. Dazu gehört die Ablehnung dessen, was man „Amerikanism“ nennt.Erneut als britischer POW, erhielt er seine ersten Lehrstunden in Demokratie. Man übte anhand von "Wahlveranstaltungen" und er hatte ausgerechnet die KPD(!) zu vertreten.
Bei mir tauchten Fragen auf: Muß man den Sozialismus studieren? Warum sagt man den Jüngsten keine Zukunft? Keine anglo-amerikanische, keine russische, sondern eine deutsche? Müssen Atheisten und Christen sich bekämpfen? Können sie nicht gemeinsam eine friedliche Zukunft meistern?