nairobi schrieb am 24.03.2022:Eine Infektion ist ja wohl mit einer Impfung gleichzusetzen, denke ich? Da dadurch auch Antikörper aufgebaut werden.
Ich habe erst heute gelesen, dass es einen dreimaligen Kontakt mit dem Virus benötigt, um eine Immunität aufzubauen. Ob durch Impfung oder Infektion, ist egal. Allerdings ist es so oder so weder eine sterile Immunität (also dass man sich nicht mehr selbst bzw. andere anstecken kann), noch hält die Immunität lange an, es war von ein paar Monaten die Rede. Deshalb gibt es beim Coronavirus leider keine Herdenimmunität, wie man erst gehofft hatte.
Es wird uns also nichts anderes übrig bleiben, als sich alle paar Monate wieder impfen zu lassen.
pattimay schrieb am 21.03.2022:Die soll ja nach derzeitiger Studienlage keinen wirklich höheren Schutz bieten.
Die angepassten Impfstoffe kommen jetzt doch nicht, habe ich gelesen. Na großartig. Es lohnt sich anscheinend nicht.
Ins Stocken geraten ist die Entwicklung des neuen Impfstoffs seiner Ansicht nach auch wegen der Tatsache, „dass er für die Omikron-Welle in Europa und weltweit ohnehin zu spät gekommen wäre“. Im Sommer werde sich die Situation aller Voraussicht nach beruhigen. Und ob im kommenden Herbst Omikron immer noch die dominierende Variante sein wird, lasse sich nicht vorhersagen. „Es wäre somit möglich, dass die adaptierten Impfstoffe dann nicht mehr gebraucht werden, weil sie sich sehr spezifisch an die Eigenschaften von Omikron richten und bei einer allfälligen neuen Variante keinen ähnlich hohen Schutz bieten könnten wie die bisherigen Impfstoffe, die ja eine eher breitere Wirksamkeit aufweisen.“
Quelle:
https://www.diepresse.com/6117380/was-aus-den-an-omikron-angepassten-impfstoffen-wurde(ist aber ein Bezahlartikel)
nairobi schrieb am 24.03.2022:Ich kontrolliere eigentlich immer nochmal alles vor dem Waschen. Kürzlich habe ich aber in einem Kleidungsstück von mir doch ein Papiertaschentuch übersehen. Das war ein bisschen doof, da es sich um dunkle Wäsche handelte (schwarz, dunkelblau vor allem) und dann hinterher z.T. kleine weiße Teilchen auf der Kleidung waren.
Dazu wollte ich auch noch was schreiben, habe es dann aber vergessen.
Ich bin kein Fan davon, anderen Menschen hinterherzuräumen. Meine eigene Wäsche kontrolliere ich schon, bevor ich sie in den Wäschekorb gebe. Mein Mann eigentlich auch. Wenn er es dann mal vergisst oder schlampig war - nun, sein Pech. Dann muss er eben mit den Fusseln auf der Kleidung leben. Er ist der Einzige, der schwarze Oberbekleidung trägt, wo das auffallen würde.
Ich bin der Meinung, man lernt am besten, wenn man die Konsequenzen seiner Handlungen selbst zu tragen hat. Wenn mein Mann also mehrmals mit weißen Fusseln auf seiner schwarzen Kleidung herumlaufen musste und ihm das unangenehm war, dann wird er in Zukunft seine Taschen sorgfältiger kontrollieren. Wenn ihm die weißen Fusseln egal sind, dann halt nicht, dann läuft er halt weiterhin damit herum. Seine Sache. 😉
Und wenn man Gegenstände mitwäscht, die die Waschmaschine kaputt machen und dann eine neue kaufen muss, wird man in Zukunft hoffentlich auch besser darauf achten, was sich in den Taschen befindet. Und wenn nicht, dann wird es eben teuer. 🤷♀️ Muss jeder selbst wissen, wofür er sein sauer verdientes Geld ausgibt. Ich für meinen Teil gebe mein Geld jedenfalls lieber nicht alle paar Monate für eine neue Waschmaschine aus. 😉 Mein Mann auch nicht. Er gibt überhaupt ungern Geld für Dinge aus, die ihn nicht interessieren und da gehören Haushaltsgeräte nunmal dazu.