violetluna schrieb:An den Beinen hatte ich sie nicht, sondern an den Oberarmen.
Oh, dann habe ich das falsch in Erinnerung ☺
Aber schön, dass Du mit dem Ergebnis sehr zufrieden bist und dass alles harmonisch wirkt.
Ich bin ja auch mit dem Ergebnis der Nasen-OP zufrieden. Die Nase scheint mir zwar im unteren Teil ganz leicht eingesunken zu sein (?), ich habe ja keine vorher/nachher-Fotos, aber die Funktion ist wieder gegeben. Ich kann frei atmen, worüber ich ungemein froh bin.
violetluna schrieb:neue Fenster hätten wir auch ganz gern.
Da kommt schnell eine hohe Summe zusammen. An was für Fenster denkt Ihr? Was habt Ihr jetzt für welche?
violetluna schrieb:Man kann die kalte Abluft der Brauchwasserwärmepumpe übrigens auch ableiten mit einem Schlauch. Ich überlege echt, die Luft im Sommer ins Schlafzimmer zu leiten, das ist ja genau darüber. Dann haben wir es im Sommer kühl im Schlafzimmer.
Es wird richtig kalt in dem Raum, wenn die Pumpe voll arbeitet. Das kann man natürlich nutzen. Bei uns steht die Pumpe in einem kleinen Raum gleich neben dem Eingang. Dort sind die Versorgungsanschlüsse, die Gastherme, Handwaschbecken, Gästetoilette, Waschmaschine, Trockner und eben die Wärmepumpe. Außerdem noch zwei Schuhregale und der Wäschekorb. Es ist also kein Wohnraum im eigentlichen Sinne.
violetluna schrieb:unten im Heizkeller dann warm ist, ist mir ja egal. Wärmer ist woher besser für die Wärmepumpe. Erst ab 45 Grad arbeitet sie nicht mehr effizient und so heiß wird es da unten nie.
Ich erinnere mich noch, dass im Keller meiner Eltern ein sehr kleiner Raum war, in dem sich die Ölheizung befand. Da war es sehr warm drin und es roch auch unangenehm (ölig halt). Direkt daneben war die Waschküche.
violetluna schrieb:unfassbar, was Patientinnen bei Ärzten erleben. Ein paar Erfahrungsberichte.
Das ist ja erschütternd, was für Unverschämtheiten und Übergriffigkeiten sich diese Menschen, die ja z.T. verzweifelt um Hilfe und Beratung nachsuchen, anhören müssen und dass sogar regelrecht falsche Informationen erteilt wurden 🤦♀️
Das hat mich an den Kasper erinnert, den ich vergangenes Jahr im Urlaub aufsuchen musste (Rechnung kam noch nicht, ist fast schon 7 Monate her) und der so merkwürdige Äußerungen tätigte.
ich empfand die darauf folgende Unterhaltung als keineswegs „vertrauensvolles Arzt-Patient-Gespräch“, da er nur sehr wortkarg reagierte. Am Schluss war seine Äußerung dann: „Und was machen wir nun, essen wir dreimal am Tag eine Schüssel Pudding?“ – Ich war sprachlos!!!
Ich habe einige Zeit gebraucht, um das zu verdauen, vor allem auch, weil ich mich überhaupt nicht ernst genommen und mit 52 Jahren wie ein Kleinkind behandelt fühlte
Eine 45-jährige Frau bekam von ihrem Frauenarzt die Mirena empfohlen. In ihrem Alter sei das sinnvoll. Abschließend meinte der Arzt: „Außerdem, was glauben Sie, was Sie an Binden sparen!“ Die Dame hat die Mirena nicht vertragen, etwa 2 Jahre hat sie sich damit herumgeschlagen. Die Schilddrüse machte zunehmend Schwierigkeiten! Als Sie das Ding ziehen ließ, kommentierte der Arzt: „Dann müssen Sie aber Ihrem Mann sagen, dass er sich in Zukunft Gummistiefel anziehen muss!“
Eine Gynäkologin zu einer jungen Frau um die 30, die einen SHT (Speichelhormontest) mit extrem niedrigem Estriol vorzeigt: „Was? Sie sollen ein niedriges Estriol haben? Das geht doch gar nicht bei einer jungen Frau wie Ihnen. Deswegen verschreibe ich auch grundsätzlich keine Estriol-Salbe für Frauen vor den Wechseljahren!“
Frauenarzt zur Patientin mit unerträglichem Brustspannen: „Seien sie froh, dass sie Schmerzen haben! So wissen sie wenigstens, dass sie keinen Krebs haben, denn Krebs tut nicht weh…“
Eine Dame erzählte unter anderem, dass sie beim letzten Frauenarzt-Besuch ihre Bedenken (Brustkrebsgefahr) bei ihrer Pilleneinnahme äußerte. Daraufhin bekam sie folgenden Satz von ihrer Gynäkologin zu hören: „Na und? Es ist immer noch das kleinere Übel, Brustkrebs zu bekommen, als am Herzinfarkt zu sterben!“
Ein ähnliches Statement musste sich eine Kundin anhören. Sie bekam über lange Zeit nur Östradiol verschrieben. Die Brust vergrößerte sich um 3 Körbchengrößen, spannte und tat weh. Sie nahm insgesamt dramatisch zu und ging immer wieder mit weiteren Beschwerden zu ihrem Arzt. Darauf der Kommentar des Frauenarztes: „Damit müssen Sie sich abfinden! Sie haben halt die Arschkarte gezogen…“ Weinend verließ die Patientin die Praxis.
Eine Frau mit Gewebeschwäche fragte ihre Ärztin, ob sie nicht das Testosteron ausprobieren könnte, nachdem der Testosteronwert so erschreckend niedrig war. Daraufhin meinte die Ärztin: „Nein, ein Testosteron verschreibe ich ihnen nicht, denn sonst bekommen sie noch einen Penis!“
Quelle:
https://hormonselbsthilfe.de/selbsthilfe/themen/unerfreuliche-erfahrungsberichte-mit-aerzten/Also in solchen Fällen würde ich mir wohl gleich einen anderen Arzt suchen. Da würde ich mich nicht in kompetenten Händen wissen.
Aber - nicht immer ist das so einfach.
Meine Zahnärztin hat allerdings auch nicht gewusst, dass Palladium ein Edelmetall ist. Hätte ich auch nicht gedacht...
ÄrztInnen mögen ein langes Studium haben, aber allwissend sind sie nicht.