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Wenn Helden nach Antworten suchen...

66.542 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

01.02.2022 um 15:43
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Respekt, dann hast du mehr Ahnung, als so mancher Arzt.^^

Ich möchte nur mal in den Raum stellen, dass ein Wert oder ein Befund für sich allein gesehen, oftmals noch überhaupt nicht wirklich aussagekräftig ist, wenn es um das Gesamtbild einer Erkrankung geht.
Ja, das ist tatsächlich so, diese Erfahrung habe ich schon öfter gemacht. Ich muss ja auch nicht über jede Krankheit Bescheid wissen, sondern nur über meine. Das heißt, ich kann mich bis ins Detail dazu einlesen. Der Arzt hat diese Möglichkeit zwar auch, nur wird ihm bei einem Haufen Patienten pro Tag die Zeit dazu fehlen, sich genauso intensiv auf jedes Symptom und jeden Wert einzulesen, wie ich das bei mir selbst mache. Der Arzt weiß ja auch nicht alles auswendig und muss nachsehen, es sei denn, es handelt sich um Dinge, die sehr häufig vorkommen.

Auch beim Tierarzt habe ich bei meinen Katzen die Diagnose oft schneller und richtiger gestellt als der Tierarzt selbst. Das kann ich einfach gut. Das ist im Grunde ja nur eine Kombination aus Fachwissen und Kombinationsgabe, das kann sich jeder aneignen.

Warum ich keinen medizinischen Beruf ergriffen habe: ich mag nicht mit Menschen arbeiten, ich mag sie nicht anfassen müssen. Ich habe auch ein Problem damit, Tiere zu töten, drum fiel Veterinärmedizin bei mir auch weg. Ich wäre dafür aber laut Berufsberatung geeignet gewesen, auf jeden Fall für den theoretischen Teil. Feinmotorik wäre ein Problem gewesen, diese Sezierübungen, bei denen man Strukturen freipräparieren muss, hätte ich ziemlich sicher verpatzt.


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01.02.2022 um 15:45
Zitat von nairobinairobi schrieb:Du kennst Dich gut aus und informierst Dich umfassend, weil Du interessiert bist und da Du ja selbst nach Deinen Angaben schon öfters die Erfahrungen gemacht hast, dass nicht alle Ärzte immer up-to-date sind oder sich für bestimmte Krankheitsbilder interessieren.
Richtig. Drum schrieb ich ja auch, dass ich das noch nie gebraucht habe. Für andere kann ich nicht sprechen. Man hat jedenfalls zumindest bei meiner Allgemeinmedizinerin die Möglichkeit, sich einen Termin für eine Befundbesprechung zu vereinbaren, wenn man möchte.


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01.02.2022 um 16:02
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Noch dazu, (auch aus eigener beruflicher und privater Erfahrung), sind die Ärzte, die sich nur auf die Theorie/Werte beziehen und nicht den Patienten, als Person an sich, mit einbeziehen in ihrer Diagnose, nicht die besten.
Menschen sind keine Maschinen, da läuft es nicht nach Schema F.
Das stimmt, ist aber gerade bei Fachärzten oft schwierig. Die kennen einen ja gar nicht. Ich gehe da ja nur hin, wenn mir was weh tut und nicht regelmäßig. Woher soll der Arzt also wissen, wie ich als Person bin? In den fünf Minuten, die ich da drin bin (länger dauert das Gespräch nicht, weil schon 10 andere Patienten draußen warten), wird er das auch nicht herausfinden. Und wenn ich beim ersten Besuch das Gefühl habe, nicht ernst genug genommen worden zu sein, dann gehe ich da auch kein zweites Mal hin.

Gerade bei Schilddrüsenerkrankungen wird sehr oft rein auf die Blutwerte beharrt und die Symptome des Patienten sind uninteressant. Der Ansatz ist: Lieber Patient, du kannst dieses Symptom gar nicht haben, denn deine Blutwerte sprechen dagegen. Drum sind die meisten Menschen auch mit ihren Ärzten in diesem Bereich sehr unzufrieden, weil sie sich nicht ernst genommen fühlen. Drum gibt es da auch so viele Selbsthilfeseiten zu diesem Thema, weil das eben keine Einzelfälle sind.

Beim Allgemeinmediziner ist das anders, den hat man ja oft jahrelang.


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01.02.2022 um 18:22
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Viele Frauen machen ja auch gar keinen Kurs, oder wenn dann oft nur in der ersten Schwangerschaft.
Ich bin ja generell sehr kurs- und seminarfreudig und hätte das in jedem Fall bei jedem Kind gemacht ☺


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01.02.2022 um 18:26
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:ich mag nicht mit Menschen arbeiten, ich mag sie nicht anfassen müssen.
In diesen Berufen darf man keine Berührungsängste haben. Leider sind manche Menschen recht ungepflegt, riechen nicht so gut.
Ich habe schon öfters gedacht, dass ich keine große Lust hätte, Menschen im Mund oder in den Ohren oder so herumzufummeln.
Leute zu durchsuchen ist auch nicht immer so toll. Augen zu und durch (war das jetzt eine Bahnung?)


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01.02.2022 um 18:58
Heute habe ich festgestellt, dass ich in einigen Monaten als mögliche Spenderin aus der DKMS herausfallen.
Bei der Registrierung damals musste ich extra noch zum Arzt und Blut abnehmen lassen. Längst geht das aber mit "spucken".


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01.02.2022 um 19:21
Zitat von nairobinairobi schrieb:Heute habe ich festgestellt, dass ich in einigen Monaten als mögliche Spenderin aus der DKMS herausfallen.
Ja, da merkt man, dass man älter wird.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bei der Registrierung damals musste ich extra noch zum Arzt und Blut abnehmen lassen.
War bei mir auch so, ist aber auch schon ewig her.


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01.02.2022 um 19:37
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Arzt hat diese Möglichkeit zwar auch, nur wird ihm bei einem Haufen Patienten pro Tag die Zeit dazu fehlen
Ich habe es sehr oft erlebt, dass ich Ärzten, die bestimmte Blutuntersuchungen angefordert haben, die Ergebnisse erklären musste. Das fand ich echt erstaunlich. Da wusste so manch einer gar nicht, was er da zur Untersuchung angefordert hatte.
Ich habe mich da oft gefragt, wer da nun eigentlich Medizin studiert hat.
Wenn man keine Ahnung hat, was ein Wert aussagt, warum fordert man ihn dann überhaupt an?
Manchmal wurden da Untersuchungen angefordert, die nur bei bestimmten Krankheitsbildern Sinn machen und dann oftmals auch sehr teuer sind. Teilweise müssten dafür die Reagenzien erst besorgt werden, weil die Tests so selten sind.
Da musste dann erstmal nachgehakt werden, ob die Untersuchung wirklich nötig ist. Da wusste so manch einer überhaupt nicht, was er da eigentlich angefordert hatte.


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01.02.2022 um 20:02
Zitat von nairobinairobi schrieb:ch bin ja generell sehr kurs- und seminarfreudig und hätte das in jedem Fall bei jedem Kind gemacht
Ich habe es damals gemacht. War so begeistert. Aber:
Die Realität war dann - anders.
Da hätte ich mir einiges sparen können.


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01.02.2022 um 20:56
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Ich habe es sehr oft erlebt, dass ich Ärzten, die bestimmte Blutuntersuchungen angefordert haben, die Ergebnisse erklären musste. Das fand ich echt erstaunlich. Da wusste so manch einer gar nicht, was er da zur Untersuchung angefordert hatte.
Ich habe mich da oft gefragt, wer da nun eigentlich Medizin studiert hat.
Da kann man sich wirklich nur wundern.
Bei mir ist es bei der Schilddrüse eher umgekehrt: ich sage den Ärzten, welche Werte ich gerne untersucht haben möchte. Ansonsten sind es nämlich die falschen (T3 und T4 anstatt fT3 und fT4) und die Antikörper werden vergessen. Vitamin D, Kalzium und Parathormon mitbestimmen lassen ist auch sinnvoll, macht aber niemand, wenn man es nicht eigens verlangt.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Wenn man keine Ahnung hat, was ein Wert aussagt, warum fordert man ihn dann überhaupt an?
Manchmal wurden da Untersuchungen angefordert, die nur bei bestimmten Krankheitsbildern Sinn machen und dann oftmals auch sehr teuer sind. Teilweise müssten dafür die Reagenzien erst besorgt werden, weil die Tests so selten sind.
Da musste dann erstmal nachgehakt werden, ob die Untersuchung wirklich nötig ist. Da wusste so manch einer überhaupt nicht, was er da eigentlich angefordert hatte.
Das finde ich spannend. Zu viele Werte ist mir noch nie passiert. Auch nicht bei den Tierärzten, da muss man ja alles selbst bezahlen.


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02.02.2022 um 04:07
Zitat von ummaumma schrieb:Die Realität war dann - anders.
Da hätte ich mir einiges sparen können.
Guten Morgen. Wie meinst Du das? War es dann doch keine natürliche Geburt?

In meinem 2. Kurs war ich ja 30 Jahre alt. Interessanterweise war ich eine der Jüngsten, und die meisten bekamen das erste Kind. Klarer Trend zur tendenziell späteren Elternschaft?
In Westdeutschland ist das Alter der Frauen bei der ersten Geburt seit 1970 beständig gestiegen. 2018 waren die Mütter beim ersten Kind mit durchschnittlich 30 Jahren rund fünfeinhalb Jahre älter als fünfzig Jahre zuvor. In Ostdeutschland veränderte sich das Geburtenverhalten nach der Wiedervereinigung deutlich: Zwischen 1989 und 2010 stieg das Alter beim ersten Kind von 22,9 auf 27,4 Jahre, also um viereinhalb Jahre (2018: 29,2 Jahre).
Quelle: https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61556/alter-der-muetter#:~:text=es%20best%C3%A4ndig%20gestiegen.-,2018%20waren%20die%20M%C3%BCtter%20beim%20ersten%20Kind%20mit%20durchschnittlich%2030,Kind%20bei%2033%2C1%20Jahren.


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02.02.2022 um 07:46
Zitat von nairobinairobi schrieb:Guten Morgen. Wie meinst Du das? War es dann doch keine natürliche Geburt
Guten Morgen! Das ist ja nun schon sehr lange her. Diese Geburt wurde letztendlich eingeleitet und war doch recht langwierig und na ja, schmerzhaft.


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02.02.2022 um 08:45
Zitat von ummaumma schrieb:Das ist ja nun schon sehr lange her. Diese Geburt wurde letztendlich eingeleitet und war doch recht langwierig und na ja, schmerzhaft.
Das glaube ich. Bei einer Einleitung kommen die Schmerzen ja plötzlich und auch sehr stark, könnte ich mir vorstellen.

Das mit den getöteten Polizisten nimmt mich sehr mit. Sie waren genau im Alter meiner eigenen Kinder...


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02.02.2022 um 09:07
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich muss ja auch nicht über jede Krankheit Bescheid wissen, sondern nur über meine.
Wenn man chronisch Krank ist finde ich das auch wichtig. Kenne da auch die Leitfäden bei mir ^^
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich bin ja generell sehr kurs- und seminarfreudig und hätte das in jedem Fall bei jedem Kind gemacht ☺
Also bei der ersten Schwangerschaft habe ich einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht. Den fand ich auch sehr gut. Bei den folgenden Schwangerschaften hab ich mir das dann gespart. Auch eine Nachsorge Hebamme habe ich mir dann nicht mehr gesucht, allerdings hab ich mir bei meiner 2. Tochter im Krankenhaus nach der Entbindung eine aufschwatzen lassen...das wäre ja soo wichtig usw. Die Frau die sie mir dann vermittelt haben war total daneben und hätte ich mir komplett sparen können. Hat mich nur unnötig Zeit gekostet ihre Besuche. Dazu noch bescheuerte Tipps die veraltet waren. Naja...
Bei der 3. Entbindung habe ich mich dann nicht mehr beschwatzen lassen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Heute habe ich festgestellt, dass ich in einigen Monaten als mögliche Spenderin aus der DKMS herausfallen.
Oh das ist natürlich schade.


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02.02.2022 um 09:08
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das mit den getöteten Polizisten nimmt mich sehr mit.
Das ist einfach nur totaler Wahnsinn und so traurig...


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02.02.2022 um 09:35
Zitat von nairobinairobi schrieb:DKMS
Guten Morgen!
Das ist Knochenmarkspende, oder? Da habe ich mich auch registrieren wollen, wurde aber aufgrund meiner Hashimoto abgelehnt.
Aber zumindest mein Blut ist heiß begehrt. 😂


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02.02.2022 um 09:39
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das ist Knochenmarkspende, oder? Da habe ich mich auch registrieren wollen, wurde aber aufgrund meiner Hashimoto abgelehnt.
Weiss ja nicht wann du dich da registrieren lassen wolltest, aber mittlerweile ist das kein Problem mehr.
Ist die Ursache für die Schilddrüsenunterfunktion eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis), kann es allerdings sein, dass der potenzielle Spender, zumindest zeitweise, nur für die operative Stammzellentnahme aus dem Beckenknochen zugelassen werden kann. Dies würde genauer abgeklärt werden, sobald der Spender für einen Patienten in Frage kommt. Wenn die Schilddrüsenunterfunktion ohne andere jegliche Schilddrüsenvorerkrankung besteht, ist es ebenso kein Problem.
Quelle: https://www.dkms.de/informieren/medizin-forschung/wer-darf-spender-werden


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02.02.2022 um 09:44
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Weiss ja nicht wann du dich da registrieren lassen wolltest, aber mittlerweile ist das kein Problem mehr.
Spannend. Das ist schon ein paar Jahre her, da stand das im Ablehnungsmail drin. In Österreich dürfte das strenger sein. Es steht zwar Hashimoto nicht aufgeführt bei den Beispielen, aber "keine chronischen Krankheiten" ist Voraussetzung und da gehört Hashimoto dazu.

Aber egal, mittlerweile bin ich über 35 und die Registrierung ist nur bis maximal 35 möglich.
Wer kann sich als Stammzellspender_in registrieren lassen?

Bei der Registrierung als Stammzellspender_in gelten folgende Kriterien:

Altersgrenze zwischen 18-35 Jahren
Gewicht: Mindestgewicht von 50kg
Obergrenze: Body Mass Index 40
Es dürfen keine schwerwiegenden oder chronischen Erkrankungen vorliegen (z.B. Hepatitis B, HIV-Infektion, Rheumatische Arthritis, Morbus Basedow, Herz-Kreislauferkrankungen, Durchblutungsstörungen, Diabetes mellitus, Epilepsie, Multiple Sklerose, Krebserkrankungen (auch ausgeheilt), Gerinnungsstörungen, chronische Magen- oder Darmerkrankungen wie Colitis Ulcerosa, Einschränkungen der Leber- oder Nierenfunktion, Einschränkungen der Lungenfunktion wie Asthma bronchiale)
Quelle: https://www.roteskreuz.at/ich-will-helfen/faqs-stammzellspende (Archiv-Version vom 03.03.2022)


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02.02.2022 um 09:48
@violetluna
Krass. Das ist echt beschissen wie das bei euch gehandhabt wird, also für die die dringend auf eine Spende warten.
Bei der DKSM kann man sich zwischen 17 und 55 Jahren registrieren lassen. Und es gibt einige chronische Krankheiten mit denen man trotzdem spenden kann.


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02.02.2022 um 09:57
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Krass. Das ist echt beschissen wie das bei euch gehandhabt wird, also für die die dringend auf eine Spende warten.
Bei der DKSM kann man sich zwischen 17 und 55 Jahren registrieren lassen. Und es gibt einige chronische Krankheiten mit denen man trotzdem spenden kann.
Spenden darf man bis 55, aber sich registrieren nur bis 35 mit der Begründung, dass von der Registrierung bis zur Spende einige Zeit vergeht. So steht das im Menüpunkt darunter.

Ich habe mir dasselbe gedacht und dann versucht, mich in Deutschland zu registrieren, aber das ging nicht. Man muss eine deutsche Adresse haben.

Mich wundert nix mehr, es wurden ja auch schwule Männer vom Blutspenden ausgeschlossen mit der Begründung, sie hätten ein höheres HIV-Risiko. Aha. Und was ist dann mit den ganzen Frauen, die regelmäßig Oral- und Analverkehr praktizieren? Ist ja jetzt nicht so, dass diese Sexualpraktiken auf homosexuelle Männer beschränkt sind. :troll:

Das finde ich etwas heuchlerisch.


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