https://www.news.ucsb.edu/2022/020505/outwitting-omicronEin Doktorand an der UC Santa Barbara hat einen Schnelltest entwickelt, mit dem man die Omikronvariante von anderen unterscheiden kann. Die Sache ist nämlich die: von den drei zur Verfügung stehenden Antikörperbehandlungen bei schweren Verläufen hilft nur eine gegen Omikron. Aus diesem Grund muss man schnell herausfinden können, ob es sich um Omikron handelt oder nicht. Die herkömmliche Methode der Gensequenzierung dauert aber wochenlang.
So wie er das beschreibt ("Ich musste mir ja nur das Genom genau ansehen...") klingt das so einfach. Ganz so simpel wird es wohl nicht gewesen sein, sonst wäre das schon früher jemand draufgekommen. Aber wirklich eine tolle Entwicklung!
pattimay schrieb:Kann man ja, dem widerspricht ja auch keiner. Man kann auch immer nochmal später etwas machen. Aber es wird so meistens kaum einfacher und wie @Thilda schon schreibt, man hat eben nicht wirklich eine Wahl.
Thilda
Ich habe es so verstanden, dass genau das der Punkt ist, den
@Idiosynkrasia krisitiert, nämlich die nur scheinbaren Wahlmöglichkeiten. Es wird immer so getan, als gäbe es unzählige, aber das stimmt gar nicht.
pattimay schrieb:Alter...dann bist du wahrscheinlich einfach ne scheiss Künstlerin, also geh arbeiten und verdiene Geld und betreib den scheiss als Hobby...machen viele andere nun mal auch so.. ^^
Das muss gar nicht so sein. Ob Kunst gut oder schlecht ist, beurteilen doch hauptsächlich Kunstkritiker. 😎 Ich habe schon einen Haufen Kunstwerke hochgepriesener Künstler gesehen und damit überhaupt nichts anfangen können. Die haben damit jedoch Millionen verdient. Stufen Kritiker einen Künstler als gut ein, steigt das Interesse an seinen Werken und sie werden bei Auktionen teuer verkauft. Das ist alles nicht sehr objektiv, sondern mehr eine Angelegenheit eines momentanen Hypes, der für mich oft gar nicht nachvollziehbar ist.
Es ist also eher Glücssache, ob man als Künstler erfolgreich ist oder nicht. Man muss vor allem erst einmal die Gelegenheit bekommen, seine Werke auszustellen, denn sonst sieht die ja keiner. Das ist gar nicht so leicht.
Aber natürlich kann man aus praktischen Gründen die Kunst eben nur nebenbei machen, so lange man damit kein Geld verdienen kann. Es gibt ja auch genügend Menschen, die ein Unternehmen gründen und das erst einmal nebenbei machen, bis es hoffentlich irgendwann mal genug zum Leben abwirft.
Ozeanwind schrieb:Guten Morgen in die Runde.
Guten Morgen, schön, dass du wieder da bist!
Ozeanwind schrieb:Ich genieße es gerade, dass es mir wieder besser geht.
Das glaube ich dir! Weiterhin gute Besserung!
Ozeanwind schrieb:Ich hätte das nachträglich gern mal selbst gesehen und mich wahrscheinlich kaputt gelacht, nachdem die Schmerzen vergangen waren.
Das kenne ich. Ich bin einmal (echt bescheuert von mir) in Socken auf den Badewannenrand gestiegen, weil oberhalb der Badewanne ein Schrank ist, aus dem ich was holen wollte. Normalerweise ziehe ich die Socken aus, nackte Füße rutschen nicht, Socken aber sehr wohl.
Es kam, wie es kommen musste: ich rutschte ab, rutschte zuerst in die Badewanne hinein, aber durch die Wucht schleuderte es mich gleich wieder raus. So in etwa wie ein Bob im Eiskanal. Ich lag dann so am Boden und alles ist mir weh. Als die ersten Schmerzen abgeklungen waren, bekam ich einen Lachkrampf, weil ich nie vorgestellt habe, wie dieser Sturz wohl ausgesehen hat. Wie in einem Cartoon vermutlich.
Zum Glück hatte ich nur ein paar blaue Flecken und eine Beule am Hinterkopf. Seitdem ziehe ich immer die Socken aus, wenn ich auf die Badewan klettere. Manche lernen es halt nur auf die harte Tour. 😎