umma schrieb:Einmal wurde unser Kinderwagen samt Baby gefilzt, als wir ins Elsass rüber wollten
Mein früherer Chef erzählte Ähnliches an der Grenze zu Luxemburg. Man schaute sogar in eine gebrauchte Babywindel hinein.
Das muss auch so um 1973/4 herum gewesen sein.
umma schrieb:Vater eines der Haupttäter war dann mein indirekter Vorgesetzter an hoher Stelle
Auf manche Verwandtschaft ist man nicht stolz.
Idiosynkrasia schrieb:In kleinen "Kriegen" entstehen bereits die großen.
Das muss nicht sein. Wenn man sich über einen Nachbarn ärgert, der die Grenzbepflanzung nicht ordnungsgemäß pflegt, bedeutet das ja nicht, dass man ihn gleich umbringen möchte.
Ich denke, man kann das nicht vergleichen.
umma schrieb:Da wird so manches Gejammer ganz klein dagegen!
Oh ja. Ich glaube, sie hat auch noch zwei Brüder durch den Krieg verloren. Diese Generation hatte es z.T. sehr schwer.
Ozeanwind schrieb:Sie hat davon sogar gleich etwas umgesetzt, ist aktiv geworden. Heute ging es ihr besser, da hatte ich wohl hilfreiche Ideen.
Das klingt interessant. Darf ich fragen, was man da Hilfreiches sagen oder raten kann?
Es wurden ja auch Spendenkonten veröffentlicht. Manchen kann es gut tun, dadurch das Gefühl zu haben, den Notleidenden zu helfen.